Beiträge von lotuselise

    Was irgendwelche Amts- oder Landgerichte in Hintertupfingen entscheiden, ist unerheblich. Wenn überhaupt ein Urteil interessant ist, dann ein BGH-Urteil.
    Allerdings muss man dann immer noch die genaue Fallkonstellation berücksichtigen, sonst kann es einen im Einzelfall trotzdem völlig anders treffen als man erwartet hat wenn man klagt.
    Dazu hab ich nur eine Pressemitteilung des BGH von 2007 gefunden:
    http://www.pressrelations.de/new/standard/r…=0&profisuche=1

    Willst Du Dir das wirklich antun? Überleg es Dir gut. Es ist Dein erstes Kind.....

    Ich befürchte einfach, dass der Hund irgendwann länger in der Gitterbox sitzt als er draußen ist.
    Und nein, das meine ich nicht als Vorwurf und überhaupt nicht böse.

    Gerade die Anfangszeit mit Baby ist wirklich anstrengend bis sich mal alles eingepegelt hat.
    Mehr oder weniger schlaflose Nächte, teilweise schläft man mit dem Zwerg einfach weg.
    Man weiß noch nicht so recht das Babygeschrei einzuordnen: ist jetzt die Windel voll, hat es Hunger oder Blähungen. Also trägt man das Kind herum und spult jedesmal das komplette Programm ab.

    Daneben einen unberechenbaren Hund zu haben?? Lieber nicht. Also bleibt nur eine räumliche Trennung zur Sicherheit, wie auch immer die aussieht: mit Box, Türe zu...

    Ich hätte keinen Nerv, wenn ich eh schon auf dem Zahnfleisch gehe, dann jedesmal noch die Verwüstung vom Hund zu beseitigen. Im Gegenzug brauchts z.B. zum Stillen eins: deine Ruhe, sonst wird das nix.

    Wenn Du Dich jetzt entscheidest, hast Du zwei Monate um einen Platz zu suchen. Selbst das wird nicht einfach bei dem Alter und dem Verhalten.

    Aber wenn Du erst zu suchen anfängst, wenn Du völlig am Ende und verzweifelt bist, dann wird jeder Tag ein endloser sein - in dem der Hund nicht Mitglied Eurer kleinen Familie sein kann, sondern seine Unberechenbarkeit durch Wegsperren verwaltet wird.

    Red mit Deinem Mann, Männer sehen da oft ein wenig klarer.

    Gut, das hab ich jetzt vorausgesetzt: dass der Hund eigentlich lernen durfte was erwartet wird.
    So intensiv hab ich das nicht geübt, sondern mich eher drauf verlassen:
    Wenn Hund ein verbales Lob kapiert, dann versteht er auch ein verbales Mißfallen.
    Der kennt mich wahrscheinlich besser als ich mich selbst - es liest mich, es sieht mich *grusel*

    Wie, wenn man was übt und es funktioniert nicht. Dann gibts das Mittelding: "Schaaaade"
    Es zeigt zwar an, dass es jetzt keine Belohnung gibt weil es nicht so toll war, aber motiviert gleichzeitig dazu es nochmal zu versuchen.

    Indem Du einen Tonfall verwendest wie: "Hier spricht das absolute Grauen" bzw. "hoppala"
    Ich glaub beibringen muss man das nicht wirklich - es ist ein ungewöhnlicher Tonfall, der beim Hund sowas wie einen Überraschungsmoment "Was war dass denn jetzt " erzeugt...

    Keine Ahnung, wahrscheinlich ist dieser Erklärungsversuch "zu abgefahren"....
    So eben:

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    Das Ganze geht mir einfach zu sehr in die Richtung: "ein Klaps auf den Po hat noch niemandem geschadet" ;)
    Das können wir Menschen als hochentwickelte Spezies doch besser, oder nicht??

    Mein Verständnis vom Hund ist, dass er ein soziales Wesen ist, mit dem Grundbedürfnis, Konflikte zu vermeiden.
    Darauf kann man aufbauen wenn man ihm zeigt wie das geht.

    Ich kann bei jeder Ampel ne Vollbremsung hinlegen oder vorausschauend sanft abbremsen.
    Rechtzeitig zum Stehen komme ich bei beidem, das ist richtig.