Beiträge von lotuselise

    Das ist unser Futternapf: die rote Schüssel ist von Curver, die kostet irgendwas um 1 Euro http://www.google.de/products/catal…ved=0CEIQ8wIwAQ

    Die Tasse drunter ist eigentlich ein Blumentopf von KIK, aber ich fand sie witzig, gibts für wenig Geld in allen Farben und Formen:
    http://www.google.de/search?q=blume…2GJDOswaskYCgCQ

    Die Schüssel passt genau in die Tasse - das Ganze sieht dann so aus:

    Externer Inhalt img4.imageshack.us
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    Kann man alles in die Spülmaschine packen - und wenn die Schüssel mal stirbt, dann gibts eben für nen Euro ne neue, das werd ich finanziell verschmerzen :smile:

    Wenn sie leer ist und Hundine noch Hunger hat, zieht sie mit den Zähnen den Plastiknapf raus und stellt ihn mir vor die Füße...

    Wie muss ich mir das eigentlich vorstellen? Als Kind war ich oft mir meiner Oma auf dem Platz - gut, da gab es sowas wie "Gruppenexerzieren" (SHV)

    Mit unserer war ich zweimal auf dem Platz. 1 x SHV, die haben sich beim Üben abgewechselt, der Rest musste ruhig warten = Platz
    (Sind wir nie mehr hin, weil wir draußen einen von den "Trainern" getroffen haben, der nicht wusste, dass wir Interesse haben und uns erklärt hat man nähme "so Mischlinge" nur auf wegen dem Geld.

    Und einmal Agility. Auch dort geht man als kleine Gruppe (max. 8 Hunde, meistens weniger) auf den Platz, ein Team macht, die anderen halten inzwischen Ruhe (Sitz oder Platz).

    Was ich daran nicht verstehe: einen Teil des "platz" auf Zeit bekommt ja quasi "geschenkt", wenn man total angespannt darauf wartet, dass man dran ist - aber ruhig in dieser Position warten muss.
    Dass es in der Übung selbst nochmal anders ist, ist klar - aber das Grundgerüst: diszipliniertes Warten bis es weitergeht, müsste doch eigentlich Hand in Hand mit dem gehen, was später verlangt wird.

    Und nein, ich meine nicht, wenn es noch ne halbe Stunde dauert, dass sich der Hund dann irgendwann von sich aus hinlegt, sondern die Übung "noch zwei Teams, dann sind wir dran"....

    Und ich glaube, dass er sich von sich aus ausweisen muss - wenn er nicht äußerlich als Mitarbeiter zu erkennen ist.

    Sich umzudrehen und einfach zu gehen finde ich jetzt auch nicht die unfreundlichste Wahl des Verhaltens.
    Spätestens dann hätte er sich ausweisen müssen, weil für ihn doch eindeutig klar ist, dass man seine Berechtigung anzweifelt - was ist umdrehen und gehen denn sonst?

    http://www.polizei.bayern.de/news/index.html/3253 (=Quelle)

    Zitat

    Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten kontrollieren auch mit zivilen Fahrzeugen oder in ziviler Kleidung. Sie weisen sich dann mit dem Dienstausweis aus.

    Nicht auf Nachfrage und Verlangen, sondern von sich aus.

    Gut, das ist die Polizei und nicht das OA, aber da es gemeinsame Weiterbildungsmöglichkeiten, gerade was das Verhaltenstraining angeht, gibt, wird es beim OA nicht anders sein.

    Kurz: in Zivil muss er sich als Mitarbeiter zu erkennen geben und dementsprechend ausweisen....

    Wer keine Lust am Sonntag morgen auf Gespräche hat, muss noch lange nicht unfreundlich sein.

    Na dann, viel Spaß beim ordnungsgemäßen Schilder befolgen :lol:

    http://www.topster.eu/verkehrsschilder/b/10.jpg
    http://static.rp-online.de/layout/showbil…8-Platz3_FF.jpg
    http://www.meine-urlaubsbilder.de/media/520/d---c061219143244cc.jpg
    http://www.lustige-bilder24.de/images/2012/Ap…8ab6cc064b1.jpg

    http://www.autolino.de/Forum/230/Auto…r-Schilderwald/
    :lol:

    Und ja nie fragen, ob sie Sinn machen - niemals nicht....

    Ich finde es ein wenig befremdlich, wenn von einem privaten Spaziergänger mehr Kompetenz in Kommunikation und Konfliktbewältigungsstrategien verlangt wird als von einem geschulten OA-Mitarbeiter....

    Und ich bin eher der Meinung, dass man auch mal fragen darf, ob so ein Schild, dort wo es steht, seine Berechtigung hat.....

    - handelt es sich um einen Strandabschnitt mit regem Badebetrieb, z.B. Landesnaturschutzgesetz?
    - um einen öffentlichen Verkehrsraum?
    - um ein Gebäude mit "Hausrecht" oder um Privatgrund?
    - um eine Grünanlagensatzung z.B. grüne Poller in München.

    Nicht jedes Verbotsschild ist offiziell, nicht jedes Verbotsschild gilt....

    Genauso verhält es sich mit der Leinenpflicht z.B. Hundehalterverordnung der Gemeinden.

    Es wäre mir neu, dass ein Hund ein Schutzgebiet nicht betreten darf. Er muss angeleint sein, darf nicht frei rumlaufen - das ist akzeptiert z.B. B.u.S.

    Kniffelig wird es z.B. wenn ein offizieller Wanderweg über ein Privatgrundstück führt.

    Also, wer hat das Schild angebracht, wem gehört der Grund und Boden, gibt es eine entsprechende Verordnung?

    Denn, wie Du selbst mit Deinem Link belegt hast, das Schild kann sich jeder Hinz und Kunz bestellen und grad aufhängen wo er lustig ist.......

    Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich es total gruselig was in der Hundeschule passiert.

    Braucht man sich eigentlich nicht wundern, dass da im Anschluß Leute rauskommen, die meinen ihr Hund müsste mit allem und jedem in Spiellaune sein - sie sehen kein gemobbe (ach, die spielen so schön) und wundern sich wenn es knallt.

    Der Beweis dafür ist, dass Du quasi als Außenseiter mit dem unverträglichen Hund dargestellt wirst. Was aber gar nicht stimmt - er hat ja Hundekontakte, die ihm was bringen. Wozu braucht er die anderen?

    Dann kann man es noch anders sehen, die Hunde sollen nicht spielen, nur im Freilauf miteinander umgehen lernen.
    Aber dazu passt der Eimer Wasser nicht, sondern eigentlich ist eine Art "Moderation" gefragt, mit dem Lerneffekt wie man Konflikte vermeiden kann. Für Hund und Halter.

    Dazu gehört das Lesen der Körpersprache. Wenn man schon sieht, dass es nicht passt zwischen den beiden, dann ist der Zeitpunkt zu steuern: "Wenn Ihr Euch nicht mögt, dann geht Euch aus dem Weg, Klopperei und Stänkerei - fällt aus. Gegenseitiges Ignorieren ist erwünscht.

    Der Eimer Wasser ist eigentlich nur ein ziemlich derber Abbruch durch einen Schreckmoment. Vielleicht noch eine Strafe für augenblickliches Verhalten. Aber evtl. bleiben "die Rechnungen trotzdem offen" bzw. der jeweils eine verknüpft die negative Erfahrung Wassereimer mit dem anderen, noch schlimmer.

    Und vor allem etwas, was man bei der späteren Arbeit auf dem Platz ja auch überhaupt nicht gebrauchen kann.

    Da brauchst Du Deinen Hund in Normallevel. Ein paar außen rum - manche mag man nicht, aber sie sind halt da.
    In so einer Stimmung kannst Du mit Deinem Hund arbeiten, er kann sich darauf konzentrieren.
    Bringt ja rein gar nichts, wenn er zwar absitzt, aber gleichzeitig den Feind fixiert.

    Um herauszufinden, ob Du in der Hundeschule gut aufgehoben bist, stell doch einfach die richtigen Fragen:
    - Wassereimer, was bringt das eigentlich? Du gehst im Alltag doch auch nicht mit nem vollen Eimer spazieren.
    - wie lernt mein Hund sich beim Anblick von "Feinden" ruhig zu verhalten?
    - wieso müssen alle Hunde miteinander spielen?
    - welchen Zweck hat der freie Auslauf vor der Stunde?
    - wie wirkt sich Ärger in diesem Freilauf auf die Arbeitshaltung bei den anschließenden Übungen aus?
    - wie bringe ich meinem Hund bei, sich ruhig zu verhalten, selbst wenn er angepöbelt wird?
    - wie bringe ich meinem Hund bei, dass er nicht pöbelt und prollt?

    Es ist eine Hundeschule, kein umzäunter Freilauf.
    Ihr geht doch beide dahin um etwas zu lernen......

    hmmh, u.U. sind wir aber genau an dem Punkt, bei dem ich auch gerade am Nachfragen bin:
    ist das ein Weg des öffentlichen Verkehrsraumes oder nicht?

    So einfach ist es nämlich nicht überall und nirgends Hundeverbotsschilder aufzustellen.
    Bei uns stehen drei neue dieser Schilder an einem öffentlichen Rad-/Fußweg. (Weil ein Spielplatz in unmittelbarer Nähe ist)

    Und ich bin der Meinung, dass es nicht rechtens ist.

    Öffentlicher Verkehrsraum, in dem die STVO gilt (und das Schild 240 ist ein Hinweis darauf), da geht es nämlich nicht so einfach die Hundehalter zu verbannen.....

    Sollte mich dort jemals irgendwer anquatschen, werde ich auch einfach weitergehen.
    Weil es langweilt: jetzt reicht es nicht mehr einen Hund anzuleinen, jetzt ist schon "in diesem Bereich das Mitführen von Hunden aus hygienischen Gründen verboten", wohlgemerkt auf einem öffentlichen Weg.

    Also nochmal genau zurückerinnern was dort wie beschildert war.......