Beiträge von lotuselise

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    :roll: Ein Schelm, der jetzt Böses denkt.....

    Na ja, Thomas Gottschalk hats von Bayern3 über Gummibärchen zum Supertalent geschafft - vielleicht schaffts Milan irgendwann zu JackAss. Den warnenden Nachspann müsste man nicht mal ändern und die Hunde hätten auch endlich ihre Ruhe vor ihm......

    Na Herr Milan, wie wärs mit nem "Karrieresprung"???? :lol: :headbash: :gut:

    Gibts bei Euch einen Ort, wo man in Ruhe "Menschen gucken" kann???

    Haben wir am Anfang gemacht. Gut, bei uns wars die Fußgängerzone, weil dort die Bänke an den Hausmauern stehen. Da konnte sie sich drunter legen, meine Beine standen davor - und in diesem Schutzbereich einfach mal in Ruhe gucken, was da so kommt.

    Gibts sowas bei Euch? Gerade jetzt, wo es noch warme Tage gibt. Vielleicht eine Parkbank mit einem Gebüsch dahinter, von wo man die Leute aus beobachten kann?

    Zitat

    Wir sind ja schon auf der Suche nach einer neuen Pflegestelle, schon seit einiger Zeit, da wir es einfach nicht können, dass immer einer da ist und Geld für eine Betreuung haben wir als Studenten natürlich auch nicht. Es findet sich aber niemand, da einfach die Meisten arbeiten müssen.

    Der Orga unterstützt uns in allem, aber er verschlingt so viel Geld. Ich habe wegen ihm schon meinen Nebenjob aufgegeben und bin, seitdem er hier ist, nur noch 2- höchstens 3Mal in der Woche in die Uni gegangen, da mein Freund natürlich auch nicht immer da ist.

    Also die Trainer haben alle gesagt, dass er dann einfach aufmüpfig ist. Er hat kein bock darauf ausgeschlossen zu sein und in seiner Freiheit beschränkt zu sein, sei es in der Box, in einem Raum oder in der ganzen Wohnung.

    Seine ganze Körperhaltung ist nicht ängstlich.

    Ich hab jetzt alle Deine Beiträge gelesen - aber irgendwie find ich den Sinn nicht....
    Wie war denn das, als Ihr den Hund bekommen habt?
    Habt Ihr vorausgesetzt, dass er alleine bleiben kann?
    Wurde Euch gesagt, dass er alleine bleiben kann oder das er es nicht kann?
    Ich checks grad irgendwie gar nicht.
    Habt Ihr Euch verkalkuliert und erwartet, dass das mit dem Alleinebleiben reibungslos funktioniert?
    Finden die Vorlesungen tatsächlich immer gleichzeitig statt?
    Sind an der Unis grundsätzlich keine Hunde erlaubt? Oder gibt es Gründe, dass er nicht mitkann?
    Verfolgt Dich der Hund, wenn Du Zuhause bist oder liegt er irgendwo und schläft?
    Wo sind seine Ruheplätze? Kann er von dort aus alles überblicken?
    Ihr habt ja jetzt schon einiges durch:
    zwei Trainer, Antibellhalsband, Wasserpistole etc.
    Was wurde wirklich über einen längeren Zeitraum intensiv trainiert?
    Könnte es sein, dass der Hund Euren Stress: "es muss unbedingt klappen und das am besten sofort" mitbekommt?
    Seid Ihr wirklich immer gegangen ohne einen "Staatsakt" draus zu machen?
    Wisst Ihr was über die Vorgeschichte des Hundes? Ich mein, es gibt Hunde, die werden einfach eingesperrt zurückgelassen und in letzter Minute rausgeholt? Das so einen Hund "der Alptraum" einholt, wenn er plötzlich wieder alleine gelassen wird, wäre klar.
    Die Orga unterstützt Euch in allen Punkten. Welche sind das? Wo kamen die Trainer her?
    Seid Ihr wirklich ständig in Kontakt? Wissen die, dass das Problem für Euch langsam brenzlig wird?
    Wussten sie, dass Du auch noch jobben gehst?
    Wie kann der Hund dann enorm Geld verschlingen?
    Kannst Du statt Deinem Nebenjob nicht einen weiteren Hund sitten?

    Wieso ich den Beitrag überhaupt geschrieben habe....

    ich bin ja noch nicht sooooo lange hier, ein bißchen schon - keine Ahnung wieviele Beiträge ich in der Welpen-/Junghunderubrik schon gelesen hab:

    Hundeschule - erste Erziehungsübungen - dann die Begriffe als Standardmaßnahmen.

    Es tut mir einfach so leid. Ich mag Welpen wie sie sind, unbedarft, unvoreingenommen, hüpfend und springend die Welt erkunden, mal ein wenig frech, übermütig oder auch mal größenwahnsinnig.

    Die Leute haben den Willen einen richtig netten Hund aus ihrem Welpen zu machen - und bekommen solche Tips.

    Wir haben unsere Angstnase nicht als Welpen bekommen, sondern mit zehn Monaten.
    Was hab ich mich gefreut als sie das erste Mal unbeschwert über die Wiese gehopst ist - wie ein normaler Junghund.
    :smile: :gut:

    Ich könnt heulen, wenn sich manche Leute dieses "Geschenk" versauen, nur weil sie solche Tips für ihre Welpen bekommen :verzweifelt:

    Deshalb auch ein extra Thread, nicht bei der "positiven Strafe". Herrje, wenn es eine Sanktion geben soll für ein Fehlverhalten, dann muss ein Hund doch erstmal wissen, was eigentlich das richtige Verhalten wäre....

    Hallo Ihr Lieben,

    ich finde es fast unglaublich, dass sich dieser "Exorzismus", mit dem man die kleinen alltäglichen Teufeleien seines Vierbeiners austreiben kann, bis heute in den Hundeschulen aufrecht erhält....

    Deshalb möchte ich diesen Thread eröffnen.

    Wäre schön, wenn Ihr die Gründe, die dagegen sprechen, nochmal erläutern könntet.

    Auch gut fände ich Erfahrungsberichte von Hundehaltern, die hier angekommen sind, weil ihr Problem durch diese Methoden nicht gelöst werden konnte, sich verschlimmert hat, bzw. deren Hunde im Anschluss sehr distanziert, verunsichert oder verängstigt reagiert haben.

    Ich würde mir so sehr wünschen, dass dieser Thread so viele Beiträge erhält, dass er "oben" bleibt, wenn man die forumseigene Suche betätigt. Irgendwann und irgendwie muss man den Leuten doch klar machen können, dass diese Umgangsweise mit dem Hund längst überholter "Schnee von gestern" ist.

    Es wäre wirklich toll, wenn man z.B. den Futterempfehlungsthread oder auch diesen oben in einer Rubrik "anpinnen" könnte......

    Ist bei unserer ganz lustig. Wir spielen abends oft in der Wohnung und verstecken Dinge, ihr Spieli, Futter, je nachdem.
    Wenn sie dann in die richtige Richtung unterwegs ist z.B. Schlafzimmer, sucht sie mit den Augen. Dann mach ich einfach das Licht aus: Dunkel
    Dann sieht man zwar den Hund nimmer, aber man hört tatsächlich intensive Schnüffelgeräusche bis sie es gefunden hat......

    Nebeneffekt: irgendwie scheint es mir als könne man das Riechorgan quasi schulen - sie schnüffelt auch draußen immer öfter, auch in die Luft, am Boden etc...... die Nase kommt mehr zum Einsatz als früher....

    Noch ne Frage wegen nem anderen Thread.

    Rütter hat in seiner Show gesagt: ein Hund, der einen anspringt wenn man nach Hause kommt, pöbelt einen an.
    Es gab auch u.a. eine Frage, warum der Hund mit dem Schwanz wedelt: die Antwort war, dass er seinen Geruch /Analdrüsen verteilt.

    Wenn ich also nach Hause komme, werde ich nicht angesprungen, sie liegt meistens auf der Couch, die Türe im Blick und fängt da schon an mit dem Schwanz zu wedeln.
    Ignorieren des Hundes beim Reinkommen ist für mich nicht das Problem, weil meistens muss ich dann eh aufs Klo, biege also zackig nach links ab.

    Dann kommt sie mir nach, immer noch wedelnd und will gestreichelt werden....

    Wenn Wedeln so gar kein Ausdruck von Freude sein soll, sondern nur den Hundemüff verteilt - wie merke ich, ob sich ein Hund überhaupt freut? Oder tut er das nicht? Fällt mir schwer das zu glauben.

    Wobei mir natürlich durchaus klar ist, dass sich nicht jeder Hund, der gerade wedelt, freut.....

    Wie seht ihr das?

    Wie war denn der Output nach dem Chappi? Meine Oma hat das auch immer gefüttert: war immer mehr ein Kuhfladen als ne Kackwurst.......warum auch immer......

    Und ihr Hund hatte immer extremen Kohldampf und hat gesoffen wie ein Loch.

    Mit der Futterumstellung legte sich das dann, ich hatte wirklich schon die Befürchtung, dass er was an den Nieren hat.....

    Vielleicht ist auch die Dosierungsanleitung zu niedrig - keine Ahnung......
    http://www.fressnapf.de/shop/chappi?gc…CFYNc3godr2AAQQ
    Irgendwie ist da auch alles und nichts drin *grusel*

    Zitat

    Getreide (mind. 4%), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 4 % Rind im braunen Brocken), Öle und Fette, Mineralstoffe, pflanzliche Eiweissextrakte, Gemüse (mind. 4 % Karotten im orangenen Brocken und mind. 4% Bohnen im grünen Brocken)

    Zum Vergleich Orijen. Gut, das ist im Vergleich schon viel teurer, aber die Zusammensetzung hier:

    Das klingt schon eher nach satt und gesund als lauter "Nebenerzeugnisse"

    Ich bin auch der Biothane-Fan.

    Allerdings auch ein wenig geizig :pfeif: Ich seh nicht ein, dass ich für eine fertige Leine, was im Klartext vier oder fünf Löcher, Schrauben und ein Karabiner heißt, fast das doppelte hinzublättern.

    Deshalb kauf ich sie als Meterware: http://bio-leine.de/
    Die Löcher mach ich mit der Zange, die hab ich eh für Gürtellöcher, vier Stück, zwei davon jeweils im gleichen Abstand. Durch den Karabiner ziehen, mit den Buchschrauben (die kann man dort ebenfalls für kleines Geld dazu bestellen) festziehen. Schraubensicherung "fest" hat mir mein Mann aus der Arbeit mitgebracht. Damit können sich die Schrauben nicht im Laufe der Zeit von alleine lösen.

    Fertig ist die Leine. Dasselbe, falls man noch ne Handschlaufe wünscht, am anderen Ende. Ich hab dort z.B. ne Minischlaufe, durch die nur ein Karabiner passt, weil ich sie dann beim Wandern an meinem Bauchgurt festmache und die Hände frei hab....

    Zum Vergleich:
    Schleppleine aus Gurtband.
    wird bei nassem Untergrund um einiges schwerer, wenn sie dann getrocknet ist, fällt der ganze Straßenstaub raus - das Ding ist staubig ohne Ende.

    Schleppleine aus Polyesterseil wie z.B. die beim Fressnapf angebotenen Feldleinen.
    Im Winter, wenn es gefriert, dann kann man das Ding aufwickeln wie ein Kabel - steifgefroren.
    es verheddert sich ständig, man ist dauernd am Entwirren
    wenn es einem je durch die Hände rutscht, bekommt man fiese Brandblasen.