Beiträge von lotuselise

    Na, glaub ned. Wenn Du in Tölz unterwegs bist, heißt der Busunternehmer RVO: http://www.rvo-bus.de/site/rvo__bus/de/start.html

    Hier ist alles nicht so streng, man ist relativ tolerant. Was Ihr noch mitnehmen solltet, wäre ne Schlepp, da viel Naturschutzgebiete mit teilweiser Leinenpflicht, wobei hier einfach nur wert drauf gelegt wird, dass der Hund unter Kontrolle ist. Es misst also niemand nach, ob das Teil 2m oder 10 m lang ist....

    Mach Dir mal nicht so n Kopf, bei uns geht alles ein bißchen ländlich zu. Wie es in Muc gehandhabt wird, falls Ihr da hinwollt, können Dir andere User sicher besser beantworten.....

    Mit der Seilbahn, keine Ahnung....nehme mal an Blombergbahn http://www.blombergbahn.de/, Herzogstand Kochel: http://herzogstand.kochel.de/index.php?id=0,114 oder auf die Zugspitz: http://www.zugspitze.de/de/summer/preise/

    PS: ach ja, in der Bahn ist egal, da fragt kein Mensch nach nem Maulkorb, nicht mal bei nem Dobermann....

    Man, man, ich wollt jetzt keine Diskussion über die Teile vom Zaun brechen.

    Es ist doch mit so gut wie jedem gesetzlichen Verbot so, dass etwas verboten werden muss, weil es einfach zuviele Schwachmaten oder Psychos gibt, die Mist bauen oder man diese Menschen dran erinnern muss, dass es sowas wie Ethik überhaupt gibt.

    - Waffengesetz
    - Rauchergesetz

    Interessant, das Letzte. Hier haben die Menschen doch eindeutig entschieden: "Nein, wir wollen keine Spielräume"
    Das heißt doch im Umkehrschluss, dass die Menschen lieber ein neues Verbot haben wollen, als dem Verstand ihrer Mitmenschen zu vertrauen.

    Diese Einstellung kann man auch auf den Teletakt und natürlich auf das Stachelhalsband anwenden.

    Die Leine als Schlagmittel hier anzubringen, passt nicht, denn sie ist für was anderes gedacht und wird quasi zweckentfremdet. Sonst müsste man ja auch alle Bäume verbieten, könnt ja einen ausreißen und den Hund damit erschlagen.

    Von den Selbstverteidigungskursen halt ich nicht wirklich viel. Sie wurden auch bei uns an der Schule für viel Geld für Kinder angeboten.

    Ist ja alles nicht schlecht, was man da lernt, aber die Situationen sind nunmal gestellt. Im Real-Life weißt Du nicht, was so ein Typ dabei hat und ob Du die Nerven behältst bei einer plötzlichen Bedrohung das Gelernte anzuwenden.

    Von daher ist es glaub sicherer gleich zu flüchten, als Zeit mit der Überlegung zu verschwenden, was Du evtl. alles mit dem Typen anstellen könntest lt. Selbstverteidigung. Für mich gaukelt das eine falsche Sicherheit vor, die es so nicht gibt.

    Weil dann wär ja jeder doof, der so einen Sport jahrelang ausübt um z.B. seine Reaktionsschnelligkeit und Zielgenauigkeit zu trainieren.

    Das Einzige, was m.E. wirklich hilft, ist eine vorausschauende Wahl der Wege:
    Beleuchtet?
    Übersichtich?
    andere Menschen da?
    Abends zum Gassi mit anderen verabreden.

    Diese Kritierien beachte ich immer. Und wenn es sein muss, lauf ich nicht auf dem Gehweg am Gebüsch vorbei, sondern auf der beleuchteten Straße.

    Also, halt Dich allein fern von dunklen, einsamen Ecken. Ich denke, das ist der beste Schutz......

    Ich find das absolut Klasse, dass Deine Tochter das macht. Wir waren bei uns beim Agi-Schnuppertraining und ich kann Dir nicht sagen wie enttäuscht mein Sohn (13 Jahre) war, dass er es nicht machen durfte.

    Bei uns ist es so, dass mein Sohnemann Zuhause eigentlich ein Spielkamerad für den Hund ist. Die beiden haben ziemlich Spaß miteinander.

    Beim Agility sollte aber dann derjenige ran an den Hund, auf den der Hund mehr hört, also ich.

    Das passte mir gar nicht, ich wollt schon gern einen Freizeitsport mit dem Hund machen, im Vordergrund aber Spaß an der Bewegung, nicht Disziplin. Als nächstes kam die Ansage, dass immer nur einer mit dem Hund trainieren darf. Fand ich auch komisch. Auf der einen Seite verleiht man Hunde für Prüfungen und innerhalb der Familie geht gar nichts. Unser Hund ist ein Familienhund, kein Einmannhund.

    Ich verstand ihre Einstellung so mal gar nicht. Im Endeffekt ist es pupsegal, ob der Hund aus Disziplin über die Hürde saust oder aus Spaß im Spiel. Deshalb hatte ich irgendwie den Eindruck, dass da schon im Einsteigerkurs auf Leistung getrimmt wird, ich hätt aber viel eher Interesse an einer Freizeitgruppe gehabt.
    Das passte dann allerdings wieder überhaupt nicht mit unserer Hundegruppe zusammen, u.a. ein junger DSH mit HD und Pfotenfehlstellung.
    Mit so einem Wirrwarr konnt ich nix anfangen und bin nie wieder hin.

    Was ich damit sagen will: ich find es toll, dass sowas bei Euch möglich ist. Nicht nur Dein Hund, auch Deine Tochter hat was davon.
    Ist schon witzig, auf der einen Seite wird gejammert, dass die Kinder immer dicker werden und zu wenig Bewegung haben. Hat man dann was, wird es auch wieder madig geredet. :???:
    Lasst Euch gern haben und macht, was Euch gut tut :gut:

    PS: Hund fand es trotzdem irgendwie gut und die beiden Kommandos "auf" und "durch" saßen nach der Stunde :D

    Hmhh, meine Freundin is auch Vegetarierin und eigentlich ist die Argumentation ganz logisch:

    Der Mensch braucht kein Fleisch um sich ausgewogen zu ernähren, also ist es völlig unsinnig, dass nur für "Genußsucht" Tiere sterben müssen.

    Der Hund hingegen braucht Fleisch um sich ausgewogen zu ernähren, als Raubtier entspricht es seiner Natur, dass ein anderes Tier sein Fleisch "hergeben" muss.
    Also bleibt einem nix anderes übrig, als wenigstens auf artgerechte Haltung oder gutes Dosenfutter zu achten.

    Einen gewissen Ekel hat sie schon, aber der Respekt vor dem Individuum "er braucht es, er bekommt es", "ich brauchs nicht, also lass ich´s", überwiegt.

    Ich weiß nicht, was ich tun würde,
    aber ich glaube es kommt auch auf das Alter und das Wesen des Hundes an.

    Entweder ich würd ihm einen schönen Platz suchen weil er noch viel vom Leben zu erwarten hat

    oder ich würde ihn mitnehmen weil die besten Zeiten vorbei sind, und er, weil ich keinen Platz finde, keine Vermittlungschancen hätte.

    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Ich kenn z.B. einen älteren Herrn, der hat einen 17 Jahre alten Hund, deren Besitzerin vor mehreren Jahren gestorben ist. Jeden Tag geht der Mann mit dem Hund an dem Haus vorbei, wo er vorher gelebt hat. Das ist ein festes Ritual der beiden. Find ich eigentlich schön.


    Es hat doch gar keiner hier böse gemeint. Aber das Problem, das Du hast, wäre im Moment nicht vorhanden, wenn Du mit nem Leckerlie in der Hand fröhlich lockend voraus in einen gesicherten Garten hüpfen könntest, und Hundi zum Hinterher ermutigen.

    Dann hättest Du nicht dieses "Anleinproblem" und könntest zu arbeiten anfangen, ohne den Hund in seinen Augen zu bedrängen.

    Von daher war die Auswahl der Pflegestelle nicht optimal, weil man einen Hund, der eine sich nähernde Hand nicht zuläßt eben nicht so einfach anleinen kann.

    Was ich versuchen würde:
    1. ausbruchssicheres Geschirr
    2. ans Geschirr eine Schnur (wie bei Schleppleine) befestigen, bei so nem kleinen Hund vielleicht 50, 60 cm lang mit einer geknoteten Minischlaufe, wo grad ein Karabiner hinpasst.
    Das Teil würd ich solange dranlassen bis Du übungsweise bis zum Ring am Rücken darfst und vorher nicht abmachen.

    Die Idee mit der Tasche find ich an sich nicht schlecht.....
    ....aber ne Leine muss halt trotzdem irgendwie dran an den Hund....


    PS: Stimmt Dein letzter Beitrag oder willst Du nur Deine Ruhe haben. Denn vom Zeitraum her....na ja, das ging ja dann unglaublich schnell.....

    Night

    Jetzt beruhig Dich erstmal. Zuerst hol Dir einen Beratungsschein. Den gibt es beim hiesigen Amtsgericht. Such die entsprechende Seite in Gockel für den Ort wo Du wohnst, sowas hier z.B.: http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/fs/…atungshilfe.php

    Schau Dir bitte auch die Unterlagen an, die Du mitbringen musst und füll schon mal vorsorglich das Formular aus.

    Dieser Beratungsschein ist schonmal die Eintrittskarte für den Anwalt.
    Der kann Dir auch mit dem PKH-Antrag (Prozesskostenhilfe) weiterhelfen.

    Versuch es einfach...