seh ich auch so, was die Übergriffe von Fremdhunden betrifft.
Man kann nur jeden Tag für sich und seine Angehörigen hoffen, dass man nicht zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Und jeden Tag dankbar sein, an dem es funktioniert hat. Und für sich und seinen eigenen Hund so handeln, dass man keine Gefahr für andere darstellt.
bei den Familienhunden sieht es wieder anders aus. Da müsste man wirklich schütteln: " Himmel, Ihr habt Verantwortung für Eure Kinder, passt drauf auf"
Aber machen wir uns auch hier nichts vor.
Die einen kommen mit Halbschühchen im tiefsten Winter in den KiGa, die anderen lässt man ohne Fahrradhelm fahren, die nächsten lässt man Schule schwänzen und die übernächsten holen sich einen kinderunfreundlichen Hund ins Haus.
Was sollte man diesen Leuten denn sagen??
Wie umfangreich sollte denn so eine Hundehalterschulung sein?
Man könnte es nur so machen wie beim Führerschein und selbst da gibt es verschiedene Klassen. Aber auch das ist nur eine Grundlage, dem Neuling fehlt immer noch die Fahrpraxis. So viel anders wäre das beim Hund dann auch nicht.
Eine fast lustige Feststellung in dem Zusammenhang ist auch nicht von der Hand zu weisen: die wenigsten Autofahrer, die ihren Führerschein schon ewig haben und unfallfrei fahren, würden die Prüfung heute noch bestehen.
Auch darüber sollte man nachdenken.... ![]()
Genau dort beißt sich die Katze in den Schwanz....