ZitatAlles anzeigenSüß wie die geschichte des Hundes nun geändert wird..
Ich zitiere mich mal selber, weil ich kein Bock habe, all das nochmal zu tippen..
Hätte der ach-so-krasse Hund zig Menschen verletzt, wäre das DER Aufhänger der Folge gewesen. Komisch, dass davon kein Ton zu hören ist
Was ich mich dabei frage: es ist klar, dass, zu welchem Hundetrainer ich auch immer gehe, er mein Problem "erleben" muss. Heißt z.B. wenn ich ein Pöbelproblem nur bei anderen kastrierten Rüden habe, dann hilft es nichts wenn der HT zu mir ins Haus kommt und sich meinen Hund im Wohnzimmer anschaut.
In gewisser Weise wird man also ein Szenario gezielt herbeiführen müssen. Und genau ab da verstehe ich die Videos nicht mehr wirklich. So z.B. bei Shadow.
Ich verstehe den Weg nicht - die erste Korrektur, oder sollte man besser sagen Korrekturversuch, lässt den Hund noch mehr hochfahren. Aber dann wird nicht abgebrochen weil evtl. falscher Weg, sondern es wird quasi direkt danach Option 2 und 3 draufgepackt - während der Hund immer weiter ausrastet.
Am Ende gibt der Hund auf, wird ruhig. Gut, das wäre so wie wenn ich mit ner luftdichten durchsichtigen Plastiktüte überm Kopf panikartig davonlaufen würde: jeder wüsste, dass ich irgendwann nicht mehr weiter komme.
Das Weglaufen wäre beendet. Sagt mir ein Lebewesen, welches sein Vorhaben nicht aufgeben würde wenn es gewürgt wird - egal was es vorhat...
Aber was hätte ich gelernt: es ist dumm mit ner Tüte überm Kopf wegzulaufen oder wäre der Grund für meine Panik beseitigt worden? Von daher verstehe ich nicht was dieser ganze Ablauf mit dem "immer noch eins draufsetzen" bringen soll.