@net
klar, aber Erziehung heißt doch, dass man ein Ziel hat wie es werden sollte und daran arbeitet.
Die anderen Beschreibungen befassen sich mit dem "wie es ist".
Was ist denn jetzt ehrlicher? Dass man zugibt der Hund funktioniert nicht so zuverlässig wie eine Maschine? Dass man den Hund so lange einschränkt bis man meint er hats gerafft (wobei es selbst dabei keine Garantie gibt)?
Wie lange soll das dauern? Bis es den Hund nicht mehr gibt?
Wie soll man wissen wo man erziehungstechnisch überhaupt steht ohne zwischendurch einen "Testlauf" zuzulassen? Woher weiß ich, wann mein Hund zu 100% von jedem Mausloch immer und überall abrufbar ist, wenn ich es zwischendurch nicht ausprobiere? Gut, kann halt passieren, dass ich sie mal abholen muss.
Was genau sollte ich tun, wenn mein Hund in einer Situation mehrere Alternativen kennt, um ihm zu zeigen, dass das jetzt nicht die gewünschte ist? Versuchen ihn zu ignorieren während er in der Leine hängt und pöbelt?
Das mit der Sprache ist so eine Sache? Sprache besteht für mich aus Lauten. Wie wichtig ist Sprache für einen Hund? Okay, er bellt, jault, fipt, heult und knurrt - aber das Hauptaugenmerk liegt doch viel mehr im körperlichen Ausdruck. (Körpersprache wollte ich an der Stelle als Ausdruck bewusst vermeiden).
Mir kommt das hier so vor wie beim Thema "Fixieren" in Verbindung mit "wer zuerst bellt ist der schuldige Pöbler".
Woelfchen: wenn Dein Hund gegen Dein Bein läuft, trittst Du ihn, nach der Meinung einiger User.