Wow, das find ich allerdings ne ganz schön schräge Argumentation, den Lebewesen Kind und Hund eine "Wertigkeit" mit dem Kriterium "ersetzbar" zu geben.... 
Also ich möcht nicht gerade nen Mann haben, der mir ins Ohr säuselt: "Wenn ich Dich nicht hätte, mein Schatz, dann hätt ich halt ne andere".
Und beim Hund ist es nicht viel anders: ich mag meinen Hund, ich will keinen anderen, sondern genau sie: weil sie so ist wie sie ist: unsere Maus.
Übrigens: Ihr könnt ja mal spaßeshalber im Alter von unter 30 Jahren zum Gynäkologen gehen und nach ner Sterilisation fragen. Da kommt unter anderem genau dieses Thema auf: "Was, wenn ihr erstes und einziges Kind z.B. verunglückt???"
Wenn ein Paar nach einer Fehlgeburt es nochmal versucht - dann ersetzt man auch ein Kind in dem Sinne.
Betrachtet man es so, ist objektiv eigentlich jeder ersetzbar. Subjektiv allerdings nicht, was eigentlich nur an den sozialen Beziehungen liegt.
Wenn Ihr Euren Hund als jederzeit austauschbaren Artikel betrachtet, dann ist das nicht meine Welt....
Genauso, wie in Beziehungen wirklich zu investieren nicht jedermanns Sache ist.
Ein Hund denkt nicht darüber nach, er investiert immer zu 100% in seine Menschen. Traurig, wenn diese im Gegenzug so über ihn urteilen und denken.
Eure Kinder werden größer, denkt nicht, dass die nicht irgendwann richtig Sch**** bauen werden. Aber es werden Eure Kinder bleiben - selbst wenn die Tat vorsätzlich war z.B. Sachbeschädigung, Körperverletzung, Diebstahl, Komasaufen etc.
Und beim Hund????? Da gilt das auf einmal alles nicht mehr. Da gibt es nciht einmal ein Versehen??
Ja, ja, wahrscheinlich habt Ihr alle niedliche Zwerge, die sowas niemals tun werden, dacht ich auch....... und nein, ich hab hier keine kriminellen Subjekte um mich rum......