Beiträge von lotuselise

    Also, nochmal von vorne:
    - Oma hat "Enkelhunde"
    - Oma will "Enkelhunde" verwöhnen
    - Oma meint, für "Enkelhunde" ist trockenes Futter zu hart.
    - Oma kaut vor und gibt dem Hund "ungesunde" Sachen.
    - Oma weiß es besser, Einwände helfen nicht".

    Jetzt kannste klar den totalen Krieg mit der Schwiema anfangen - kostet Nerven und bringt wahrscheinlich rein gar nichts.

    Mein Weg wäre:
    - gutes Vollkornbrot
    - Hundeleberwursttube
    - selbstgekochte Hühnerbrühe

    Wenn Oma kommt, ist das ein Feiertag für die Hundis: es gibt Vollkornbrote mit Hundeleberwurst und Oma darf für sie in der Hühnerbrühe "ditschen".

    Nix anderes, das ist die einzige Bedingung, denn "Verwöhnen von Oma ist okay, einweichen ist okay", aber gesund soll es sein und die Hunde vertragen falsches Fresszeug nicht, bekommen Durchfall, Magenkrämpfe etc.

    Hunde glücklich
    Oma glücklich
    Du hast keinen Stress.

    Und glaub mir, diese Party wird nicht der Grund sein, dass die Hunde zu sehr verwöhnt werden und nichts mehr anderes fressen. Sie verknüpfen ganz einfach: Oma-Besuch = Leberwurstparty...

    Das mag die eine Seite sein - trotzdem, die beste Schule bei uns, bei dem die Mädels mit der Mittleren Reife quasi die Lehrstelle schon in der Tasche haben, ist eine katholische.....

    Unser Frauenhaus hat als Träger den Sozialdienst katholischer Frauen....

    Na ja, es gibt schon etliche gute Einrichtungen....

    die Kleidchenträger im Vatikan sind unseren Politikern ziemlich ähnlich in Punkto abgehoben und weltfremd.
    Von daher zumindest hat sich die letzten 500 Jahre rein gar nichts geändert.....

    Bei uns wird pro Hund auch 350 Euro Schutzgebühr verlangt. Und ja, ich würde auch ein wenig verhandeln. Nämlich, dass der TA, der für das Tierheim kastriert, von mir nur den gleichen Preis verlangt als wäre der Hund noch im TH.

    Das wäre mein Deal und er würde wahrscheinlich sogar funktionieren, weil er, wenn er weiß, dass der Hund aus dem hiesigen Tierheim ist, es das eine oder andere Mal sowieso macht.

    Mit der Diskussion, ob man mehr oder weniger für einen alten, jungen, kastrierten, unkastrierten, Rasse oder Mischlingshund verlangen sollte, suggeriert man ja indirekt, dass einer mehr oder weniger Wert ist als der andere.

    Und das würde ich als Tierheim auch vom Grundsatz her unterbinden.

    Ich denke aber, dass es günstiger geht, wenn z.B. der Auserwählte eine Dauermedikation braucht, Du dorthin fährst und den Kassenzettel vorlegst, dass Du jetzt schon mal shoppen warst fürs nächste halbe Jahr und fragst, ob Dir vielleicht ein kleiner Preisnachlass gewährt wird.

    Insgesamt denke ich aber: "Meine Güte, das Geld dient einem guten Zweck und fertig". Dann bekommt eben der nächste Insasse etwas von dem Glück ab, das der eigene Hund mit dem neuen Zuhause hatte....

    ich konnt leider nix mehr ändern, aber irgendwie ist das echt freaky.....

    Zitat

    Beispiel: ich eröffne einen Thread und frage: Hallo, mein Chef verabschiedet sich nächste Woche in den Ruhestand und ich hab mir überlegt ihm eine Schachtel Mon Cherie zum Abschied zu schenken. Was haltet Ihr davon und wie gestalte ich die Übergabe am besten, denn meine fünf Kolleginnen finden, dass er ein A**** ist und sind froh, dass er geht.

    fünf Posts weiter: "Hast Du auch dran gedacht, dass Dein Chef vielleicht ein Alkoholproblem haben könnte, wenn er Mon Cherie so gerne mag, klingt ja fast danach?"
    Nochmal fünf Posts später "Hey, der arme Mann ist ja gar nicht anwesend um Stellung zu nehmen"..

    Sorry, find ich freaky...

    keine Ahnung, ich versteh Dein Problem nicht wirklich.

    Sonja hat geschrieben sie kennt eine Halterin, die aus bestimmten Gründen ihre Nachtruhe nicht unterbrechen kann/will/soll (völlig egal) und wie man deshalb eigentlich einen Hund ans Katzenklo gewöhnen könnte, denn Hund ist nachts undicht.

    Diese und andere Alternativen werden vorgeschlagen und diskutiert, ob sinnvoll, machbar oder zumutbar.

    Was hat das jetzt mit der Nachbarin zu tun - oder, dass irgendwer hier verurteilt??????? :???:

    Eigentlich widersprichst Du Dir irgendwo selbst: Auf der einen Seite unterstellst Du Bequemlichkeit, auf der anderen sagst Du, die Ärmste kann sich ja nichtmal verteidigen.

    Warum fällt es soooo schwer, sich vorzustellen, dass jemand, der vielleicht ohnehin schon ein Einschlafproblem hat, nicht noch einmal eins dazu will.

    Angenommen sie geht um 22:00 Uhr zu Bett, braucht bis Mitternacht zum Einschlafen,
    stellt sich den Wecker auf 3:00 Uhr, geht raus und braucht bis 5:00 Uhr zum Einschlafen
    und steht um sieben auf.

    Dann hat die arme Frau fünf Stunden Schlaf täglich - und sie wird irgendwann auf dem Zahnfleisch gehen.....