Freigeist: wieso fegst na wie a Muhackl in unser Spiel eini???
Beiträge von lotuselise
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Jau Du, dann lass doch mal was von Deiner Bildung rüberwachsen - ist ja Weihnachten bald - und darf gern a bissl mehr sein.....
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Upps, sorry, ich hab den Mittleren Bindehund und den nachrangigen Verschlusshund in einen Topf geworfen - ist aber auch schon wurscht.....
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Ein Knackpunkt an der ganzen Geschichte sind die Einflüsse von Außen. Sie hat bei Züchtern Schlafgewohnheiten der Welpen beobachtet. Ganz prima....
Als nächstes gibt es jeweils einen neuen Sammelbegriff MVH z.B., für eine Reihe von Eigenschaften. Was sind die genau? Wieviele Kriterien der einzelnen Eigenschaften sind erfüllt? Alle, fast alle, eins??
Kommt mir so vor wie: "87% unserer Kunden würden das neue Shampoo auch ihrer Freundin empfehlen......
Find ich das jetzt gut oder nicht?? -
Zitat
Petra...*malaufdieseitenehm*
Es gibt zwölfhundertdrölf Bücher und Studien etc. zu diesen Themen... bitte schau in
Gabys link.... alles uralte Zöpfe die die moderne Verhaltens-Biologie bereits vor Jahren
abgeschnitten hat. Man hat jahrelang am Tier geforscht... zwar übel an sich aber
aufschlussreich.Alles was diese Theorie besagt, ist mit unserem heutigen, wissenschaftlich begründeten
Wissen zu wiederlegen...abgesehen von allem anderen.Grüße
SusanneOkay, wie ich sehe brauch ich Nachhilfe in Verhaltensgenetik - aber vor Weihnachten wird das glaub nix mehr
Trotzdem schlage ich mich jetzt provukant auf die Seite der merkwürdigen Bezeichnungen für Hunde.
Kennste den Spruch: "Setz x Deppen zusammen und es kommt was gscheits dabei raus".Hat mein Biologielehrer sehr oft angewandt....
Und meine familieninternen Forschungsergebnisse belegen das im Übrigen - noch Fragen??
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Wen wundert es denn, wenn sie keine wissenschaftlichen Erklärungen hat bzw. haben kann?
Betrachtet man das ganze mal annähernd realistisch... was kommt nach der Ent-/Aufschlüsselung?
Richtig, die Selektion.Klar gibt es einen Bereich der Forschungsarbeit mit Hunden - aber meist fängt man doch bei den lieben Artgenossen an, zumal die Finanzen auch eine gewaltige Rolle spielen.
Die Forschungsergebnisse bisher sind mehr oder weniger im Mülleimer verschwunden - warum wohl?
Drum ist meine Meinung: okay, es kann ein nettes Gedankenspiel sein, sich zu überlegen, welche Rolle der eigene Hund, so wie er sich gibt, wohl in einem Rudel übernehmen würde.
Aber das wars dann auch schon.
Die wissenschaftliche Seite will ich nicht wirklich 100% ig wissen. Denn wenn es dumm läuft, geht es genauso wie bei den Medikamenten, erst Tierversuche, dann kommt der Mensch.
Irgendwann sitzt man dann im dritten Monat beim Arzt, lässt ne Gewebeprobe machen - und, ach Du scheiße - man bekommt ein KSGA. Was das ist? Meine neue Wortschopfung für Kriminelles Subjekt mit gewalttätigen Anlagen... und später mal als Einstellungstest: KSGA, so einen wollen wir nicht in unserer Firma. Partnersuche: KSGA als Partner, Ausschlusskriterium.
Brauch ich nicht wirklich, da ich Bedenken gegen die Auswirkungen solcher "Forschungsergebnisse" habe.
PS: zählt das als Gegenargument??
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Also bei uns hier schneits - aber ich hab auch keinen Hundeschlitten
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Sagen wirs mal so: eine interessante Weltanschauung ist es schon irgendwie....
Nehmen wir mal grundsätzlich an, alle Welpen, die man hat, alle Kinder, die man hat - wären von Natur aus per Genetik so programmiert, dass sie immer ein erfolgreiches Team im Überlebenskampf wären.
Müsste sich so auf so ziemlich alle Rudeltiere übertragen lassen.Ob es wirklich so ist, weiß man noch nicht, da weiß die Seminarleiterin scheinbar mehr
http://www.wer-ist-fido.de/verhaltensgenetik.html
http://www.psychology48.com/deu/d/verhalte…tensgenetik.htmSomit landet das "Neuland" der vererbten Rudelstellung wohl zu allererst im Topf der Verhaltensgenetik als völlig unspektakulärer Begriff einer jungen Wissenschaft.
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So, jetzt alles gelesen - und unheimlich erleichtert.
Wir werden uns nicht einig, zum Glück - und so wird es hoffentlich niemals ein einheitliches Euthanasie-Gesetz für Hunde nach Beißvorfällen geben
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