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Kosten Chincha 2011Kosten der Pflege : 365 x 10 = 3650 Euro
Tierarzt 300 Euro Hast hoffentlich noch Rechnung oder Kontoauszug
Frontline 4x im Jahr 30 = 120 Euro Vorbeugung Zecken, Flöhe, okay
Futter pro Monat chappi 30 =360 Euro Mahlzeit, aber fressen muss er ja was.
Leine + Geschirr 55 Euro hatte sie ja, wenn Du den Hund "umdekorieren" musst, Deine Sache
Näpfe 30 Euro Luxus, der Hund frisst aus jeder Schüssel, vom Teller
Schlafplatz 40 Euro Luxus, Hund kann auf dem Boden schlafen
Spielzeug 50Euro Luxus, braucht man nicht
Kau Kram 10 Euro im Monat = 120 im Hinblick auf Zahnpflege /-reinigung vertretbar.Gesamt : 4977 Euro
Gesamt: 900 EuroTransport China ungefährere Preise
Gesundheitszeugnis 50 Euro
Impfungen auffrischen ca 70 Euro
Transport Flugzeug 300 Euro
Quarantäne : 30x 16 = 480 Euro geht Dich nix an, was er mit seinem Geld macht
Beiträge von lotuselise
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Ja, aber Himmel, dann mach eine faire Rechnung auf, lass ihn kommen, nimm die tausend Euro von ihm in die Hand - gibs ihm zurück unter der Bedingung, dass der Hund bleibt.
Das ist so einfach und geht notfalls auch mit Händen und Füßen.
Der einzige, problematische Punkt ist das Zurückbehaltungsrecht und darüber solltest Du eine Erstberatung für 90 Flocken beim Anwalt einholen - weil er Dir sonst u.U. die Polizei auf den Hals hetzen kann, wenns ganz dumm läuft, da er Eigentümer ist.
Zum Anwalt sollst Du auch deshalb gehen, weil Du wahrscheinlich diese Handlungsweise form- und fristgerecht ankündigen werden musst. Du kannst nicht, wenn er da steht, die Türe zuschmeißen und sagen: "Komm wieder, wenn Du tausend Euro in der Tasche hast" - es funktioniert einfach nicht so.....
Tierfreund: könntest Du mal mit Komma, Punkt, Groß und Klein - wäre nett....
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Seh ich genauso: ein Einkommen, was einem Tagessatz für Pflege entspricht - im Nachhinein zu verlangen, ist nicht ok - und gibt Probleme mit dem FA.
Das was Du mit gutem Gewissen verlangen kannst, ist eine Aufwandsentschädigung für die Dir entstandenen Kosten..... - was im übrigen dem Usus der geldlichen Zuwendung einer Pflegestelle entspricht.
Für ins Koma kraulen, besonderes Styling gibts kein Geld - auch keine Schlechtwetterzulage
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Naja, wie man aus soeiner Fragestellung nun wieder eine Situation im Stil von "arme brave Deutsche, wird von bösem Ausländer ausgenutzt" konstruieren kann.....
Wenn ich heute einen Hund zu den vereinbarten Konditionen (billiges Hundefutter, kein Schlafplatz etc...) aufnehme, dann ist das doch erstmal meine Entscheidung. hat irgendwer, irgendjemanden dazu gezwungen?
Hat man jemanden unter Androhung von Gewalt den Hund untergeschoben?
Wenn das alles so ein großes Problem wäre, dann hätte man a) direkt abwinken können und b) spätestens beim zweiten Mal sagen können "du nö, ich mach das so nicht, bzw nur zu Bedingung XY".
Es hat sich ja scheinbar aber keiner daran gestört, sondern es eher wohlwollend zum eigenen VOrteil (Hund, Zuwendung) genutzt.Und jetzt, kommt es wohl so wie vereinbart und dann schreckt man auf einmal vor nichts mehr zurück?
Das ist, Gelinde ausgedrückt, Moralisch auch keinen deut besser als zu erwarten, dass jemand umsonst meinen Hund betreut.
Rein rechtlich wird der Hund auch weiterhin dem Mann gehören - ausser man möchte bewusst eine Falschaussage machen und darauf hoffen das einem das Gericht glaubt.
Die "Chance" besteht höchstens darin, die entstandenen Kosten für Unterhalt und Pflege vom Eigentümer zurückzufordern. Über diesen längeren Zeitraum, dürfte da auch gut was zusammenkommen.
Ob man das dann so ok findet, ist dann aber die nächste Frage....
Wenn ich einen meiner Hunde, für sagen wir mal, 2 Wochen bei einem guten Freund unterbringe, dem ich in anderen Bereichen auch immer mal wieder helfe, dann zahle ich dafür auch keine großartigen Summen und sollte mir derjenige dann bei Abholung dann auf einmal mit horrenden finanziellen Forderungen kommen, wäre ich doch eher weniger begeistert. Die Konditionen waren ja klar und wenn sie ihm nicht passen, hätte er den Hund nicht nehmen müssen.
Das ich meinen Hund nicht irgendwo für Monate abladen würde ohne für die Kosten aufzukommen, ist ja wieder ein anderes Thema, aber grundsätzlich...Ne bordy, ich hab nichts konstruieren wollen - lediglich aufzeigen, dass es auch ein andersherum geben könnte. Man kann / darf alles immer von zwei Seiten betrachten.
Es hat eben nicht immer einer nur die Rechte, der andere nur die Pflichten, sondern jeder hat beides - ohne wenn und aber, unabhängig vom Kulturkreis.Ganz böse betrachtet sieht es doch so aus:
Gutmütiges Naivchen kümmert sich um Hund in der Hoffnung, dass er letztendlich bleibt
gegen:
Schnelle, unkomplizierte, günstigste Lösung für Unterbringung - welcome, nun will er seinen Hund wiederIn Bayern wäre das ein typisches "passt scho" von beiden Seiten, da jede ihren eigenen Vorteil für einen gewissen Zeitraum sah.
Im Juni ist der Zeitraum um - und dann treffen auf einmal die "Pflegestellenversagerin" und der "scheiß-dir-nix-dann-fehlt-dir-nix" aufeinander: Nun mit völlig gegengelagerten Interessen.
Der eine will den Hund mitnehmen, die andere möchte ihn gerne behalten.
So, was tun?
Hier bleibt nur übrig, die Kosten aufzurechnen und zu erfragen, ob man den Hund zurückbehalten darf, bis sie tatsächlich bezahlt wurden, denn China dürfte unerreichbar sein um Forderungen im Nachhinein einzutreiben.Es ist ein fairer Weg für beide Seiten:
tatsächliche Aufwendungen in Rechnung zu stellen. Und nur dann wird man auch sehen, ob dieser Hund tatsächlich dem Mann wichtig ist. Denn fressen und zum Tierarzt hätte er auch mit ihm gehen müssen. Eigentlich müsste er diesen "Obulus" gerne bezahlen, denn im Verhältnis zu Pensionskosten, die bei uns z.B. zwischen 12 und 14 Euro pro Tag liegen, hat er immer noch ein echtes Schnäppchen gemacht.....Das wären 4380 bzw. 5110 Euro zu ca. 750 Euro (Futterkosten im Jahr für unsere Maus) + Tierarzt und Versicherung, also insgesamt knapp ein Tausender....
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Frag doch die Trainerin auch, was sie denn gesehen oder wahrgenommen hat. Ich bin eigentlich jemand, der diese Schuldzuweisungen nicht so gerne mag - weil wir Menschen einfach verdammt viel übersehen....
Der eine Hund hat angefangen zu pöbeln und zu bellen, also ist der Schuld - aber was hat der andere in der Zeit gemacht??
Fänd ich einen guten Aufhänger für das eigentliche Gespräch....
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Puh, mir geht so langsam auf, dass man seinen Hund möglichst nur mit einem Aktenordner an Verträgen und unter Mitnahme von 5 Zeugen in Pflege geben sollte.
Wenn derjenige meint, dass der Hund es doch bei ihm viel besser hat, scheint es ja nur ein kleiner Schritt zu sein, dass er
-den Impfpass meines Hundes einzieht (der in diesem Fall ja nur unter Widerwillen ausgehändigt wurde)
-irgendwelche Tierschützer auf den Plan ruft, um mich zu mobben
-Tiertrainer heranzieht, um mir zu beweisen, dass mein Hund mich gar nicht gern hat
-mich dreist anlügt, ich hätte ihm den Hund geschenkt
-mich noch dreister anlügt, mein Hund wäre gestorbenDas ganze, weil er meint, die Lebensbedingungen bei mir sind nicht so, wie er/sie es sich wünscht. Ohne jemals vor Ort gewesen zu sein.
Sicherlich ist hier einiges an Kommunikation schief gelaufen. Vielleicht zieht Ihr mal in Betracht, dass der Eigentümer nicht so gut Deutsch kann?
Ich bin ja sehr dafür, dass man eine Lösung findet, die für alle ok ist. Also die Sache einmal anspricht, auch über Kosten, die entstanden sind redet.
Aber ein Tier einfach behalten, weil ich mir das gerade so ausgedacht habe, das ist für micht keine Lösung.Ähm sorry, aber das kanns dann auch nicht sein. Ich hab nichts gegen Ausländer, aber die Schiene kann ich mittlerweile nicht mehr hören.
Er kann kein Deutsch, da kommen mir echt die Tränen.... natürlich kennt er auch niemanden, der Deutsch kann...."Du nehmen Hund, ich komme in zwei, vier, zwölf Monaten oder irgendwann. Hier haben Du eine Tüte Futter".
Ja ne, ist klar - China ist das Land, wo Milch und Honig fließen und jeder einen Hund kostenlos ein Jahr lang durchfüttert und tierärztlich versorgt.....
Und natürlich hatte der Mann so einen Stress, dass er sich nie nach seinem Hund erkundigen konnte, weil, merke - China ist ebenfalls das Land, in dem man keine Mails schreibt, sondern trommelt - dort gibts nur ne alte, gammelige Mauer - aber niemals nicht ein Internetcafé oder ähnliches.
Der arme Tropf, er hat doch alles getan - jetzt nimmt man ihm seinen heißgeliebten Hund weg :irony:
Nö sorry, da kann ich mir kein Verständnis abringen.....
Nur, an der Stelle möchte ich auch sagen, dass ich auch schon früher die Frage: "Holste sie ab oder nimmer und wenn, dann wann" gestellt hätte......
Denn eines wissen wir ebenfalls nicht. Es gibt ne Menge Ausländer, die verdammt viel von unserer Sprache verstehen, selbst aber schlecht bis gar nicht sprechen.
Damit könnte man den Mann auch genau andersrum betrachten: er wusste genau, was er tut - frei nach dem Motto "Es steht jeden Tag einer Dummer (der meinen Hund kostenlos in Obhut nimmt) auf, man muss ihn nur finden"
Ich will nicht sagen, das ist so einer oder so einer. Gar nicht. Aber wenn man die eine Möglichkeit in Betracht ziehen darf, kann man es auch mit der anderen tun....
Und zu den kulturellen Unterschieden. Klar, wir müssen lernen, wie die anderen ticken - als Einheimische....
Wie wärs denn mal andersrum: "der Chinese müsste unsere kulturellen Gepflogenheiten kennen, dass es zwar eine Gastfreundschaft auch für Tiere gibt, aber niemand das Tier eines Fremden umsonst für so lange Zeit durchfüttert". Dass man sich in Deutschland nach einem Tier erkundigt, das einem wichtig ist.So herum wird genauso ein Schuh draus...
Ich finds immer wieder erstaunlich, welche Erwartungshaltung an ein Gastland gestellt wird - aber wir dürfen keine haben?? Legt Euch doch mal in Ägypten nackert an den Strand weil Ihr das in Buxtehude-Hintertupfingen auch so gewohnt seid.... da bin ich ja mal gespannt wieviel "Verständnis" für Euren eigenen Kulturkreis ihr da bekommt.......
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Ja, lasst uns doch vielleicht mal so weitermachen - welche Mixe eher schwierig wären und welche einfacher:
mein persönlicher Alptraum wäre die Kombi: eigenständig und stur.....Diesen Aufruf fand ich ganz gut:
Quelle: http://www.tierhilfelid.de/rassenmehr.htm
Text:ZitatEs gibt viele verschiedene Hunderassen und im Tierschutz stellen wir immer wieder fest, dass Menschen leider in der Regel ihre Hunde nach dem Aussehen aussuchen und nicht nach den Eigenschaften und dem eigenen Anforderungsprofil für den Hund, der zu ihnen passen würde.
So legen sich Menschen Hunderassen, denen sie nicht gerecht werden können und die in keinster Weise zu ihren Lebensverhältnissen passen, zu. Verschlimmert werden solche Trends noch durch Filme wie
"Schweinchen Babe" - nachdem viele Menschen sich Border Collies zulegten...
"101 Dalmatiner" - nachdem die Dalmatiner Modehunde wurden...Dass ein Border Collie ein Hochleistungshütehund ist, der auf intelligentes, schnelles und ausdauerndes Arbeiten in riesigen Arealen gezüchtet wurde, interessiert dabei keinen Menschen. Er ist doch so hübsch gezeichnet, schaut so nett zu seinen Menschen auf und man kann ihm soooo tolle Tricks beibringen (laut Film und Fernsehen). Leider bringt er sich selbst auch tolle Tricks bei, wenn er nicht ausgelastet ist und diese Tricks behagen den Menschen selten...
Dass ein Dalmatiner gezüchtet wurde um Kutschen über weitere Strecken zu begleiten, interessiert dabei keinen Menschen, sie haben doch ach so lustige Punkte...
Dass die niedlichen Jack-Russell-Terrier ein unendliches Lauf- und Jagdbedürfnis haben und dort anfangen, wo andere Hunde aufgeben, da sie für die Jagd auf aggressive Wanderratten gezüchtet wurden, gerne Gärten nach Mäusen umgraben und Pferde auf Ausritten begleiteten, interessiert dabei keinen Menschen...
Im Endeffekt landen diese "Fehlanschaffungen" oftmals im Tierschutz, der mit der Aufnahme all dieser Fälle restlos überfordert ist. Dies möchten wir vermeiden helfen.
Ein weiteres Problem sind Rassebücher, die davon sprechen, dass bestimmte Rassen kinderfreundlich seien, leider steht aber nicht dabei, wie die Leute ihre Kinder und Hunde zu erziehen haben, damit das auch zutrifft. Glauben Sie uns: Es gibt keine Hunde, die nur aus der Genetik heraus absolut kinderfreundlich sind ! Dies ist abhängig von vielen Faktoren.
Wir können Sie nur anflehen, dass SIE nicht auf solche Sprüche und Modetrends reinfallen !!! Informieren Sie sich nicht nur aus Rassebüchern, sondern erkundigen Sie sich lieber bei Spezialisten für diese Rassen - und zwar welchen, die NICHT ihr Geld mit dem Verkauf von Hunden verdienen, die wären nämlich dämlich, wenn sie ihren Broterwerb gefährden indem sie auch die Seiten der Tiere erwähnen, die den Verkauf verhindern würden. Außerdem - was meinen Sie denn, warum ein Züchter eine bestimmte Rasse züchtet ? Weil er die Rasse schlecht findet ? Wohl kaum ! Wie wird er also über die Eigenschaften der Tiere reden ? Klar, er findet alles an diesen Rassen toll ! Übrigens sind die meisten Rassebücher von Züchtern geschrieben ! Holzauge sei wachsam ! Womit wir nicht sagen wollen, dass es nur Züchter gibt, die einseitig informieren. Schauen Sie nur einfach genau hin bevor Sie alles blind glauben.
Damit Sie Informationen über einige bestimmte Rassen erhalten und Anlaufadressen erhalten, haben wir diese Seite geschaffen. Hier finden Sie ein paar Tipps, wo man sich erkundigen kann oder wo es interessante Infos über bestimmte Rassen gibt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir nicht alles super finden, was auf diesen Seiten steht, aber immerhin sind dort eine Menge Infos zusammengestellt, die konkret eine Rasse betreffen. Teilweise finden Sie hier auch einfach nur Links, die gezielt auf eine bestimmte Rasse eingehen oder Hilfe für eine Rasse anbieten. Wir arbeiten an der Liste, sie wird laufend fortgesetzt.
Wir möchten Ihnen hier noch ein Buch empfehlen, was wenigstens ein paar Auskünfte mehr über die Rasseeigenschaften von Hunden bietet als es viele andere Rassebücher tun:
Charakterhunde von Katharina von der Leyen - Verlag blv
140 Rassen und ihre Eigenschaften (Pflegeaufwand, Auslauf, Eignung für Stadtwohnungen, häufige Krankheiten) - ISBN 3-405-16822-8Kennt jemand dieses Buch????
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Geh bitte zum Anwalt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man das sehen kann - da brauchst Du einen guten. Mit 250 Euro wirst Du mit dem ersten Schreiben dabei sein.
(wären ungefähr zwei Stundensätze).Rechtlich, so denke ich, stehen mehrere Punkte zur Debatte:
1. unentgeltliche Gebrauchsüberlassung
2. Zurückbehaltungsrecht bzgl. der Dir entstandenen Kosten
3. Eigentumsübergang durch schlüssiges Handeln im Sinne einer Schenkung funktioniert nicht.Lesestoff:
http://www.juraforum.de/forum/tierrech…-zurueck-368336
http://www.juraforum.de/forum/tierrech…-zurueck-314816 -
Na ja, aber mal ehrlich, nimm meinen Hund für ein Jahr oder so, ich lass Dir dafür einen 3kg-Sack Futter da - so einfach ist es dann doch nicht.
Hätte der Mann jeden Monat pauschal Futterkosten überwiesen, sich nach dem Befinden erkundigt, sähe das anders aus - aber so....???
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Bei der Geschichte hilft nur Anwalt.
Es gibt Punkte wie "schlüssiges Handeln" etc.Nehmen wir doch mal den Supergau an. Der Besitzer kommt im Juli, hat einen Kaufvertrag über seinen Hund. Du gibst ihn nicht raus, er ruft die Polizei - mit dem Vertrag in der Hand.
Du hast nichts, außer einer Email, in der steht, dass "er sie da lässt".
Ich gehe davon aus, dass Du den Hund dann rausgeben musst, da Eigentum - mit einem netten Lächeln der Polizisten, dass Du Deine "zivilrechtlichen Ansprüche" ja noch über einen Anwalt geltend machen kannst.
Bis das passiert ist, ist der Hund in China und wohin willst Du pfänden? Nach China? Vergiss es. Also vorher laufen, auf deutschem Boden, nach deutschem Recht....... sonst seh ich schwarz....