Beiträge von lotuselise

    Zitat

    Das klingt ganz einleuchtend, dass ich unsicher war, denn als er so mit 4-5 Monaten anfing zu ziehen, nicht gehorchen, abhauen, wenn ein anderer Hund in Sichtweite war ( auch wenn es ca. 300 Meter waren) war er weg, kam nicht mehr zurück, da fing ich an unsicher zu werden. Er zog mich weg, da er kräftemäßig mir überlegen ist.
    Dann habe ich mir Ratschläge geholt (von einer Bekannten, sie hat 5 Hunde, trainiert 4 x die Woche und kennt sich schon aus). Sie gab mir die Tipps, u.a. auch mit dem Futter. Seitdem läuft er besser an der Leine, zunehmend sogar sehr gut. Eigentlich habe ich erst seit einem 1/2 Jahr Erfolge erzielt. Davor war er mir total überlegen und ich hilflos.

    Wir gehen morgens, mittags und Abends je eine 1/2 Std. raus, spätnachmittags so 45 Minuten, manchmal auch ne Stunde und da wird mit dem Ball gespielt. Ich sag immer: die Spielstunde zum Auspowern. Er ist sehr athletisch gebaut (nach Jack Russell) und er ist gerne in Bewegung. Das Ball spielen liebt er total.

    Lg
    Uli

    Soll ich raten? Deine Freundin ist im Schäferhundverein????

    Lies mal ein wenig in den Thread "Bitte nicht zum Balljunkie erziehen".....

    @uli
    sei nicht böse, das was Du schreibst, klingt nach wirklich komplexer Baustelle. Es hilft Dir nichts, wenn wir Dir erklären wie Du einen Ziegel austauschst, wenn die ganze Hütte baufällig ist.

    Deshalb, wende Dich bitte an einen guten Trainer
    .
    Um mal ungefähr zu verdeutlichen, was ich meine, hab ich Dir die für mich auffälligen Textstellen fett markiert <-----> Baustelle...

    Es läuft nicht eine Sache schief, sondern ne ganze Menge. Trotzdem kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, keine Sorge. Es werden sich einige, nein viele, Dinge ändern müssen.....

    Na ja, mal ganz ehrlich, wenn wir uns schon in den Frack machen, weil da irgendwelche Wölfe im Wald rumschleichen könnten, was sollen da Leute z.B. in Australien machen???
    (Übrigens ein Kontinent, bei dem ich persönlich ganz schön Respekt hab vor den Tierarten, die da so kreuchen und fleuchen..)

    Zitat

    Hier ist weit und breit kein Mülleimer und wenn ich es mit 5 Hunden schaffe, die Hinterlassenschaften mit mir zu tragen, übrigens völlig problemlos im abbaubaren Beutel, der/die dann wiederum in eine weitere Tüte und dann in eine Aussentasche meiner Hunde-Jacke gesteckt werden - versteh ich die Problematiken nicht, die hier so geschildert werden.

    Mit den bandscheiben-schädigenden Mengen könnt Ihr mich nicht überzeugen. :lol:
    Mit der unglaublichen Mühsal der Mitschlepperei auch nicht. :smile:
    Mit dem Geruch im Auto - sorry, aber bei normal zugeknoteten Tütchen im Tütchen (und das Über-Tütchen wird sogar mehrfach benutzt) riecht da gar nix. Nicht anders schaffe ich meine Kotproben zum TA. Gut, ich leg sie auch nicht direkt in den Lüftungsstrom der Heizung.... :D

    Bisher hab ich nur ziemlich lahme Ausreden gelesen.

    LG, Chris

    Hat glaub ich niemand behauptet, dass er unter der Last der Kacktüte zusammenbricht.
    Trotzdem will man sie lieber loswerden als ewig mitschleppen.
    Ausreden brauchts da keine, für was denn?

    Man kann da wieder ein ungeheuerliches Horrorszenario und ein Riesenproblem draus konstruieren: meine Tonne, Deine Tonne, mein Haufen, Dein Haufen. :gott:

    "Leben und leben lassen"

    Irgendwie hat das langsam was von ner Freakshow *duck*
    Unangefochten auf Platz 1:
    der perfekt aufhebende Hundehalter, der noch ne Flasche Wasser dabei hat um den letzten Tropfen Durchfall wegzuwaschen und sich der perfekten Entsorgung bedient.
    Platz 2: aufhebender Hundehalter ohne Wasserflasche
    Platz 3: aufhebender HH mit Entsorgungsmentalität, die zu wünschen übrig lässt.
    Und dann kommt der schäbige Rest......

    wann stinkt ein Hund?
    Also was ich ekelig fand, war bei meiner Oma - sie leerte den Staubsaugerbeutel echt selten - und dann kam da ein Gestank raus (von den Hundehaaren), da hätt ich speien können.
    Sonst kenne ich eigentlich wenige Hunde, die wirklich stinken.
    Außer neulich bin ich einem begegnet im Park. Er kam zu mir her und roch wie der besagte Staubsaugerbeutel. Aber lieb war er - ich hab ihn gestreichelt, danach stanken meine Hände und ich hab sie mit Schnee abgerieben.
    *schüttel*. Das war echt heftig und hatte mit "nassem-Hund-Geruch" nichts zu tun.
    Was ich gerne rieche sind die Käsepfoten meiner Maus - wenn ich in der Arbeit war, weiß ich genau, wann sie den ganzen Vormittag zusammengerollt geschlafen hat, denn dann riecht auch ihr Bauch nach Käsepfote....

    oh man, klar versteht ein Kind nicht, wenn Du sagst: "bitte schütte das Wasser nicht aus, der Hund dehydriert und das kann tödlich sein".

    Menno, seid Ihr kompliziert.

    13 Monate sind genau das Alter, indem man auch mal den Trinkbecher oder die Flasche auf den Kopf stellt und lustig zuguckt wie es raustropft und es vielleicht noch ne bunte Spur dabei gibt.
    Macht man nicht, weil es was zu trinken ist und kein Spiel.
    Das Hundewasser ist nichts viel anders, obwohl, einen Vorteil hat es, es klebt nicht.... ;)

    Ich finds nur irgendwie merkwürdig: einerseits will man die Kinder einbeziehen, dass sie den Umgang mit dem Hund lernen, ihn füttern, mit ihm spielen - und beim Wasser gibts nur ein sparsames "Bäh-bäh"......
    :???:

    Konsequent ist also entweder: Hundenapf egal welcher Art ist Tabuzone oder eben: der Hund gehört uns allen, wir sorgen für ihn.

    Hauptsache eine gerade, nachvollziehbare Linie - welche entscheidet jeder selbst....