ZitatHallo zusammen,
Eine Bekannte meiner Mutter hat sich zu ihrem ersten Westi, er ist 5 Jahre alt, noch einen Welpen dazu geholt.
Hat auch alles abgeklärt, ob Ehemann und Vermieterin einverstanden sind. Nun ist er seit 05.03. Bei ihr und jetzt hat die Vermieterin was dagegen. Der Grund hierfür, ihr Lebensgefährte ist nicht damit einverstanden und hat ihr die Pistole auf die Brust gesetzt, entweder der Hund oder er geht. Die Vermieterin ist nun schon 74 und krank, also auf ihren Lebensgefährten angewiesen. Die volle Erpressung also. Nun weiß keiner, was mit dem Welpen werden soll, da er innerhalb 4 Wochen weg sein muß. Die Besitzerin ist am Boden zerstört, ist auch schon um die 70 und weiß nicht wohin mit dem Welpen.
Hat irgendeiner einen Tip, wo man sich hinwenden kann?LG Swenja
Vielleicht ne krasse Einstellung von mir, aber ich würde den Hund nicht hergeben. Ich hab ein Mietverhältnis mit meinem Vermieter, aber ich bin nicht dafür verantwortlich ob und wann der Haussegen bei meinem Vermieter schief hängt, genauso wenig wie umgekehrt.
Was kann der arme Welpi dafür, dass eine erwachsene Frau, wenn man mit 74 nicht erwachsen ist, dann weiß ich auch nicht, ihre Angelegenheiten mit ihrem LG nicht abklärt?
Ja, aber das Alter, aber sie braucht die Hilfe etc. nö, das zählt nicht. Wer die Befugnis hat eine Erlaubnis zu geben, der hat auch die Verantwortung die Konsequenzen zu tragen.
Und mal ganz ehrlich: Wenn mein Vermieter mir heute mitteilen würde, seine Frau hätte ihn einzig und allein aus dem Grund verlassen, weil ich in seiner Mietwohnung einen Hund halte - ich glaub dann würd ich nen Lachflash kriegen.