Beiträge von lotuselise

    Wie muss sich denn der Hund beim Röntgen hinstellen/hinsetzen/ hinlegen???
    Warst Du in MUC in der TK???

    @bibi
    nein, aufstehen tut sie normal, oder das, was ich als normal empfinde. Sie steht auf, streckt sich kurz, schüttelt sich und das wars...

    ich hab nix womit sich ein brauchbares Video drehen lassen würde - und kaufen tu ich nix, lieber investiere ich das Geld in den TA. Ist halt super blöd, weil sie beim TA so Angst hat - da kann man beim besten Willen kein Gangbild beurteilen bei dem Häufchen Elend...

    Hallo,
    ich hab ne Frage an Euch - weils mir mulmig ist - weil ich irgendwie die Befürchtung hab, dass was nicht stimmt.

    Ich schau meinem Hund beim Laufen zu, und sehe folgendes:

    es sieht so aus, wie wenn ich nicht die Knie abknicke beim Laufen, sondern meine Knie fast steif mache.
    Dadurch kippt die Hüfte mehr zur rechten und linken Seite.
    Beuge ich mich dabei noch nach vorne und mach die Hüften locker, sieht das zwar einerseits fast so aus als hätte ich nen Stock im Hintern, andererseits wackel ich damit.

    Das ist jetzt vielleicht eine blöde Beschreibung - aber die trifft es ziemlich genau.

    Ab und zu höre ich, dass ne Kralle am Boden "ratscht". Ist aber nicht immer so, sie geht auch zeitweise völlig normal.

    Was mir noch aufgefallen ist, sie setzt sich, wenn ich kein Sitz verlange, freiwillig eher "gschlampert" hin, also die Beine sind nicht gerade unter dem Unterleib, sondern beide Beine zeigen auf eine Seite.

    Ich glaube ich werde nicht drum herumkommen sie röntgen zu lassen, aber mir graut es vor der Narkose.....

    Habt Ihr einen Tip für mich - was denkt Ihr, Hüfte oder Ellenbogen, oder kommt eins vom anderen....
    Gäbe es denn noch andere Anzeichen, die mir vielleicht nicht aufgefallen sind???

    Ich erlaube auch keine Kinderkontakte. Zu manchen würde sie schon hingehen, andere sind ihr völlig suspekt.

    Es ist aber nicht so, dass ich nur ein müffeliges "nein" grummle, wenn mich ein Kind fragt.

    Ich sage ganz ehrlich wie es ist: Mein Hund kennt keine kleinen Kinder, weil meine schon so groß sind. Es könnte sein, dass sie Angst bekommt und schnappt, deshalb muss ich leider "nein" sagen.

    Meistens reden dann die Eltern mit mir und ich erkläre es ihnen: "wir haben unseren Hund erst mit 10 Monaten bekommen, im Bekanntenkreis gibt es keine kleinen Kinder und ich kann mir ja schlecht ein "Probierkind" suchen.
    Solange ich keine Garantien geben kann, muss ich deshalb ablehnen.....

    Das ist eigentlich immer in Ordnung..

    Nimms nicht so ernst, genau das meinte ich mit "verbiegen". Gibste jetzt den Hund ab, das Kind oder beides??? :lol:
    Und leg schon mal die Abschiedspille für später bereit, damit Du als Rentner nicht der Jugend auf den Senkel gehst :headbash:

    Die Statistik bringt schon deshalb nichts, weil die Definition "kleiner Hund" und "großer Hund" viel zu schwammig ist

    Wo werden die "kein-Mensch-weiß-was-da-alles-mitgemischt-hat" - Hunde verbucht?
    Gut, die kann man in die Mischlinge-Kategorie stopfen.

    Aber wer kontrolliert das, ob der Hund ein Schäferhundmischling oder ein Irgendwas-Mischling ist?

    Wer liefert überhaupt die Zahlen für diese Statistik?
    Krankenhäuser, Ärzte, Ordnungsämter, Haftpfichtversicherungen?

    Okay, dann die Kurzform:

    An alle, die nen Bettschläfer-, InsBettschleicher oder kontaktliegesüchtigen Vierbeiner besitzen:

    Wegen mir müsst Ihr keine Bettüberwachungs-Nachtschicht schieben.
    Wenn Ihr dem Hotelier eine Freude machen wollt, bringt nen eigenen Bezug oder ne Decke mit.

    Ansonsten wünsche ich Euch allen einen erholsamen Urlaub!!!

    Denn das hier ist nicht der Sinn:
    http://www.youtube.com/watch?v=v8E0i2pwjrc
    "Urlaub vom Urlaub" :lol:

    Gibt es eigentlich eine Definition von "Biss"?

    Warum ich das frage:
    Meine Schwiema ist mit ihren Hunden den Weg runter in ihren Garten gegangen, ein Nachbarsjunge kam den abfälligen Weg mit dem Rad runtergebrettert, war kurz nach dem Winter, alles voll Split. Der Junge macht ne Vollbremsung mit dem Rad und ihn schmeißt es. Die Hunde bellen.

    Erste Aussage von dem Jungen: der Hund hat mich gebissen. Ich will gar nicht sagen, dass er absichtlich gelogen hat, vielleicht war seine Wahrnehmung in dem Moment so.

    Jedenfalls kam der Junge zum Arzt, meine Schiema hatte ne riesen Rennerei. Der Arzt hat aber keinerlei Bissspuren gefunden - ist das nun ein Beißvorfall oder nicht?

    Oder diesen Artikel hier, den ich wirklich krass fand:
    http://www.focus.de/panorama/welt/…aid_671231.html

    Beißvorfall ja oder nein, öffentlich bekannt war er ja.

    Wie groß wird wohl die Dunkelziffer der nichtgemeldeten Beißvorfälle sein? Wieviele Beißvorfälle passieren in Familien, werden aber nie gemeldet? Man geht erst zum Arzt, wenn ein Loch zugenäht werden muss.

    Es könnte also durchaus sein, dass z.B. ein Chihuahua der bissigste Hund von allen ist, aber nirgends auftaucht.

    Beobachte Dich mal selbst, was die anderen Menschen betrifft.

    Wir hatten das ja auch in der Art und irgendwann bin ich draufgekommen, dass ich zu 90% selbst dran schuld war.
    Sobald ich auch nur ansatzweise etwas negativ zur Kenntnis genommen habe, also nicht krass, sowas wie: "die Schuhe würde ich aber auch nicht zu dem Kleid anziehen", oder "schon wieder ein Radfahrer", hat das Hundchen in Kniehöhe das gemerkt und gebellt.

    Gerade so, als ob sie Gedanken lesen könnte und meint sie müsste für mich losbrüllen und noch eins draufsetzen: "Was hast denn Du für einen miesen Geschmack" oder "Verpiss Dich und fahr woanders".

    Hör mal in Dich rein und stell es ab, wenns geht, falls es bei Dir ähnlich ist...

    Das stimmt. Einem Hund kann man die Dinge nicht erklären. Vom Verständnis her.
    Aber man kann die Dinge erklären, was den Tonfall und die Stimmung betrifft.

    Klingt ein wenig komisch, vielleicht - aber mir ist es immer leichter gefallen meine Unbekümmertheit in einem für mich sinnvollen Satz auszudrücken. Ich fand das auch nicht schlecht, weil der Punkt im Satz sozusagen die Sache abschließt.

    Beispiel: Wir stehen an der Kreuzung an der Fußgängerampel und warten auf grün. Ein Rettungswagen nähert sich. Bei uns wird das Martinshorn erst kurz vor der Kreuzung eingeschaltet. Mich reißts, meinen Hund reißts, wir erschrecken beide in dem Moment. Dann sage ich gutgelaunt sowas wie "hoppala, das war jetzt aber ganz schön laut".

    Versteht sie nicht, eh klar.

    Witziger Nebeneffekt: Gewitter sind ihr eigentlich egal, aber wenn das Gewitter richtig nah ist, ich seh nen extrem hellen Blitz, dann sag ich nur "laut". Dann schepperts und sie erschrickt nicht.

    Viele Dinge im Umgang mit meiner Angstnase haben sich so ergeben. Sie funktionieren und ich weiß nichtmal genau warum. Vielleicht war es ein Zufall, dass sie sich das "laut" gemerkt hat. Es war nie ein bewusster Versuch, eher ein geschenkter Erfolg.