Was wird da eigentlich genau "erforscht"?
Irgendwo muss man ja mittlerweile wissen, wie ein gutes Futter zusammengesetzt sein muss - und sich nur noch damit befassen wie man die enthaltenen Vitamine und Mineralien erhalten im jeweiligen Herstellungsverfahren erhalten oder ersetzen muss. Und das kann ja nicht hunderte von Jahren dauern.
Es ist vielleicht ein ungeheuerlicher Verdacht. Aber wenn man davon ausgeht, dass
- die Fleischproduktion für Menschen erhebliche Mengen "Abfall" liefert und
- die Nachfrage nach Fleisch irre groß ist
Forscht man dann nicht vielleicht eher, welche pflanzlichen Bestandteile man maximal in ein Hundefutter packen kann? Soja z.B., Getreide etc.
Also insgesamt weiß man um die "einfache", perfekte Ernährung des Hundes, aber die Forschung im eigentlichen Sinne befasst sich damit möglichst hohe Gewinne einzufahren und gleichzeitig zu berücksichtigen, dass der Mensch, der sich gegen Massentierhaltung ausspricht, nicht sein bio- "Schnitzel" teilen muss?
Hmmh, wenn man diesen Gedanken zu Ende denkt, wäre es tatsächlich das Beste, der Hund würde quasi "vom Tisch" der Besitzer mitessen, die selbst bewusst mit Fleisch umgehen.
Damit wäre der nächste "Forschungsaspekt" dann auch geklärt. So zu handeln wäre zwar gut gegen Massentierhaltung (wenn man nicht gerade Vegetarier werden will), aber ganz schlecht für die Futtermittelproduzenten, damit bleibt nur ein "der Hund muss geil sein auf das Zeug".
Und das bedeutet wiederum sich mit den Auswirkungen von Lock- , Geruchs- und Aromastoffen zu befassen.
Was dabei rauskommt ist wahrscheinlich sowas wie ne Tüte Maisbällchen mit Bacon-Geschmack mit integrierter Vitamin- und Mineralstofftablette
Und damit wäre es verwerflich, weil im Endeffekt eben nicht der Hund im Vordergrund steht, sondern ganz andere Interessen.....