Beiträge von AnjaNeleTeam

    Hab auch mal was :)

    Schwertlilie

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    Dieses Reh sehe ich fast täglich, manchmal auch das Kitz, aber das Gras ist dafür schon recht hoch

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    So ein Uhu vor dem Fenster wär echt was :D

    Ich muss mich mit den Wanderfalken hier begnügen :lol: und Störchen auf dem Dach.

    Nach einem kurzen Krimi in dem ich nicht sicher war ob das Falkenweibchen sich noch um ihre flügge gewordenen Jungtiere kümmern kann, ist nun wieder alles beim Alten. 3 Wanderfalken sehe ich jetzt regelmäßig um den Kirchturm fliegen.

    Eines der Jungtiere

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    Und sie hinterlassen ordentlich Spuren :hust:

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    Und ich konnte ein Schwalbenfoto machen :lol:

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    Ich habe leider auch zu wenig Ahnung in der Rettungshundearbeit. Ist das dann ähnlich wie bei einer Schleppe?

    Um ein Voran zu üben geht man Anfangs am besten über Memories. Man kann da viel variieren damit man dem Hund Sicherheit in die Hand gibt und trotzdem einen Lerneffekt für Blinds später hat.

    Für längere Distanzen kann man z.B. den Hund absetzen, in seinem Rücken (ca. 5m entfernt) an einem markanten Punkt ein Dummy auslegen und in gerader Linie in Blickrichtung des Hundes weggehen. Dann ruft man den Hund her und schickt ihn anschließend Voran zum Blind. Je nach Leistungsstand kann man Geländeübergänge und Distanz anpassen.


    Am Wochenende habe ich wieder zwei Hunde von der Nachzucht der Züchterin von der ich nächstes Jahr auch gern einen Labbi hätte gesehen. Sie hatten da ihren ersten Geburtstag :D Es war toll zu sehen wie sie sich entwickeln. Besonders der Rüde gefiel mir. Wenn mein zukünftiger Hund sich so ähnlich entwickelt wär ich sehr happy :D

    Unglaublich das das so in dem Wesenstest Ordnung steht :tropf:

    Ich sags mal so, für einen Wesenstest ist sie vielleicht ungeeignet, aber das ist ja vollkommen egal. Zumindest für die Dummyarbeit. Du hast ja geschrieben, dass sie dir gerne Sachen bringt, das ist wichtig.

    Natürlich wäre es von Vorteil, wenn sie ruhig und Gehorsam ist. Aber meiner Erfahrung nach kann so ein Training, zumindest wenn es anständig geführt wird, auch helfen da Fortschritte zu machen.

    Auch ohne Dummy kann es helfen auf einem Hundeplatz im Beisein von anderen Hunden zu üben. Du musst nur darauf achten, dass da keine Hunde zusammen gelassen werden und jeder das ernst nimmt. Da gibt es leider viele Negativbeispiele die euer Problem dann eher noch verschlimmern können.

    Ich hab mit meinem z.B. für den Hundeführerschein geübt. Da gab es viele Alltagssituationen in kontrollierter Umgebung mit guter Anleitung.

    Das ist vielleicht auch was für euch um die Sicherheit im Alltag noch weiter auszubauen.

    Und nochmal zum "Kampftrieb": ich persönlich finde es gut, wenn der Hund beim Zergeln Vollgas gibt. Aber der Abbruch muss trotzdem noch funktionieren. Das würde ich üben, dann kannst du das für dich nutzen. Ist besser als wenn man es nur vermeidet.
    Dazu muss dein Hund lernen, dass nach dem "Aus" das Spiel nicht vorbei ist, sondern weiter geht.

    Ich habe den Thread leider erst jetzt entdeckt und die Seiten nachgelesen.

    Tatsächlich finde ich manche Aussagen schon schwierig und versuche jetzt mal auf deine Ausgangsfrage zu antworten.

    Ja, im Kern gings mir ja drum zu wissen ob sich die Linie nur vom Köperbau, der besser für das anschleppen von geschossenen Tieren angezüchtet wurde, oder auch im Wesen extrem unterscheidet.

    Da sollte man dann wirklich ne eigene Rasse raus machen. Ich sehe den Hund schon als Hobby und bin sicher bereit ein gewisses Arbeitspensum mit ihm zu abslovieren....aber es darf halt zur Pfilcht werden.
    Wenn der Hund durchdreht wenns mal eine Woche nicht funktioniert hat, was sicher alle berufstätigen kennen, würde ich uns da beiden sicher keinen gefallen mit tun.
    Ich kauf mir ja keinen Hund um Ihn und mich zu quälen.

    Die Linien unterscheiden sich in weitaus mehr als nur dem Körperbau.

    Die Showis sind im Großen und Ganzen recht umgänglich und flexibel was ihre Beschäftigung angeht. Agility würde ich jetzt aufgrund des Gewichts auch nicht als ideal ansehen, aber Spaß haben sie daran wahrscheinlich auch. Was mir bei ihnen aber auch immer wieder auffällt, dass sie sich nicht so gut und lange konzentrieren können wie die AL. Es kann also für einen Showlinienhund länger dauern etwas bestimmtes zu lernen und manchmal kommt dann der Dickkopf oder ein Schmetterling dazwischen ;) Mit Menschen und Hunden sind sie sehr freundlich, was aber auch zu arg werden kann. Ich kenne einen Fall wo ein Labbi als gefährlich eingestuft wurde, weil er Leute angehüpft hat und das nicht mit böser Absicht. Aber passieren kann da dann trotzdem was und wenn du mit deinem Rottweiler schon Erfahrungen gemacht hast, dann weißt du wie bekloppt die Leute teilweise sind.

    Wenn sie erwachsen sind, werden sie meist etwas ruhiger. Ich stimme meinen Vorschreibern zu, auch ein Show-labbi sollte gearbeitet werden, aber die notwendigen Ausmaße sind doch deutlich geringer und mit "Spaßbeschäftigung" und Alltag sind sie sehr zufrieden.

    Bei den Arbeitslinien gibt es unterschiedliche Ausprägungen. Die meisten sind sehr konzentriert und humorlos wenn es ums arbeiten geht. Ein kurzes Beispiel: mein Hund hat mal ein Training von 2 AL Rüden gecrasht, woraufhin die ihm aber sehr deutlich gesagt haben, dass er hier nix zu suchen hat. Wohlgemerkt erst nachdem die Besitzerin sie freigegeben hat. Ein SL-Labbi hätte sich wahrscheinlich eher gefreut und spielen wollen.
    Davon ab habe ich häufiger festgestellt, dass AL teilweise deutlicher mit Fremdhunden sind, selten gehts auch hin zu Aggressivität und noch seltener kommt auch Aggressivität gegenüber Menschen vor. Das hat natürlich auch viel mit falschem Handling zu tun, aber zeigt meiner Meinung nach, dass sie wesenstechnisch doch anders drauf sind. Das weiche, unterwürfige der normalen Labbis steht nicht so im Vordergrund.

    Was die Auslastung angeht, können auch AL Labbis mit 2 Wochen Ruhe auskommen, ABER nur wenn die Grundauslastung stimmt. Meine Erfahrung ist, dass 1-2x im Monat ein Wochenende für vernünftiges Training investiert werden sollte und man dann noch 1-3x die Woche ein Training zuhause für sich macht oder sich mal in der Gruppe trifft. Das betrifft jetzt den erwachsenen Hund. Bei Junghunden ist es besser häufige kurze Übungseinheiten zu machen. Wenn das gegeben ist, dann hat man einen guten Alltagsbegleiter. Ich finde sie im Alltag wenn gut erzogen und ausgelastet wirklich easy. Machen alles brav und ruhig mit und als extrem wibbelig oder reizoffen finde ich sie auch nicht. Mag sicherlich welche geben die so sind, würde aber dabei nicht von der Mehrheit sprechen. Bestimmt auch, weil die Besitzer von AL Hunden sich intensiv und mit Vorwissen mit ihren Hunden beschäftigen.

    Wenn der Hund nicht entsprechend trainiert und ausgelastet ist, dann sucht er sich seine Beschäftigung und mit einem entspannten Spaziergang ist dann nix mehr. Dann wird jeder Spur nachgegangen und wenn man nicht rechtzeitig eingreift auch Wild hochgemacht und nachgegangen.

    Ich hoffe ich konnte dir ein paar Unterschiede deutlich machen.

    Blöd ist jetzt, dass es gar nicht so einfach ist festzustellen welche Linie jetzt ein Züchter züchtet. Manche Züchter sagen sie züchten Arbeitslinie, obwohl sie jagdliche Leistungszucht sind. Falls du da Hilfe brauchst, kannst gern Bescheid geben.

    Und bitte schau nur beim DRC e.V. oder LCD e.V. nach Labrador Welpen.


    EDIT: Hat @Brizo nicht letztens geschrieben, dass unter den aktuellen Besten im Agility auch Labradore waren?
    Für sooo undenkbar halte ich das gar nicht mit einen AL Labbi ernsthaft Agility zu machen.. Auch wenn ich der Meinung bin, dass er mit Dummyarbeit glücklicher werden würde.

    Ich grübele immer noch, ob das ein Scherzbeitrag ist oder wirklich ernst gemeint sein soll. Wenn Letzteres, dann bin ich nur noch wirr in der Birne. Ich verstehe nur Bahnhof. Wenn das den Umgang mit dem Hund spiegelt, wundert es mich nicht, dass der durchdreht.

    So gehts mir auch.

    Labrador und Dummyarbeit sind ja genau meine Themen, aber ich habe keine Ahnung wie man hier Tipps geben sollte.

    Anscheinend hat die TS ja schon wen an der Hand zwecks Dummytraining und der Rest ist mir zu wirr.

    Vielleicht noch ein Tipp: nicht alles glauben was irgendwer so daher sagt. Schäfer sind nicht allwissend und Hundetrainer auch nicht.