Ja die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Wollten in der Arbeit mit bestimmten Sorten den Garten aufwerten, aber haben dann doch nur ähnliche, zum Teil andere als gewünscht bekommen von der heimischen Gärtnerei. Kannst du da einen Shop mit heimischen Pflanzen empfehlen?
Danke schon mal für deine Tipps! Haselnuss ist mir gar nicht eingefallen, dabei finde ich gerade die Korkenzieher-Haselnuss sehr schön.
Er trägt 500g Dummies eigentlich super schön. Hatte erst Teacher-Dummies, aber die wurden weniger gut als die normalen getragen. Mit schwereren Dummies möchte ich aktuell aufgrund seines Alters nicht üben.
Es war jetzt auch wirklich erst 2 Mal am Dummy, seitdem es eben wärmer geworden ist.
Ich hab heute mit Joker eine kleine Dummyeinheit gemacht und dabei ist mir aufgefallen, dass er mit zunehmendem Hecheln immer schlampiger trägt. Das ist mir auch schon aufgefallen, als er wegen der Hitze gehechelt hat, da konnte er seinen Ball schon fast nicht mehr halten.
Meint ihr das ist eine Geschichte die sich mit steigendem Alter und Gewöhnung "verwächst"? Habt ihr das bei euren Hunden auch?
Eine Lösung fällt mir da jetzt nicht so recht ein, außer schauen das er weniger hechelt Könnte im Sommer schwierig werden...
Ich möchte mich mal einreihen. Wir sind seit kurzem in einem Haus zur Miete mit großem Garten. Bisher vorherrschend ist alles mögliche an immergrünen Pflanzen und mit Unkrautvlies und Rindenmulch abgedeckte Beete. Die Hauseigentümer wollten einfach wenig Arbeit. Wir haben allerdings freie Hand da zu pflanzen und rauszureißen was wir wollen.
Ich würde den Garten gern halbwegs pflegeleicht haben, aber bienen/insekten/vogelfreundlich.
Eine große Rindenmulchfläche haben wir nun schon abgedeckt, umgegraben und eine Bienenweide angesäht. Ich hoffe die kommt gut durch, aber zumindest hat es geregnet zum passenden Zeitpunkt.
Ein kleines Staudenbeet (Pfingstrosen) möchte ich noch anlegen.
Nun haben wir im Buchs aber richtig extrem den Zünsler drin und die Büsche sehen zum Großteil sehr schlecht aus. Die kleineren Buchse kommen auf jeden Fall weg, aber wir haben auch größere, die zusammen mit Eiben und noch größeren Bäumen eine Art Hecke bilden. Habt ihr eine Idee was man statt dem Buchs dort hinsetzen könnte? Es wäre die Nordseite der Hecke, also mit relativ wenig Licht. 2 Forsythien sind noch drin, aber die sind ziemlich eingewachsen und zu viel rausreißen wollen wir auch nicht. Würden die Hecke auch sinnigerweise erst Richtung Herbst angehen.
Und wisst ihr evtl. einen Strauch der sinnvoll ist (aktuell Kirschlorbeer) und etwas als Sichtschutz dienen kann?
Bin zwar gewillt den Garten naturnäher zu gestalten, aber habe nicht sooo viel Ahnung
Ich kenn nicht so viele kastrierte Hündinnen, aber eine Bekannte von mir hatte auch eine Hündin die immer sehr unter den Läufigkeiten litt. Sie hat lange gehadert, aber sich dann entschieden sie kastrieren zu lassen. Sie bereut es nicht. Die Hündin hat jetzt nicht mehr mit diesem Hormonchaos zu kämpfen und hatte auch keine Wesensveränderung.
Der kleine Bub sieht schon nach Rüde aus mit seinen 9,5 Monaten
Achja ich hätte ja auch mal ein Video von unserer Rehsichtung letzte Woche. Ich war sehr froh um diese Gelegenheit weiter am Fußgehen unter Ablenkung zu üben.
Hallo, ich habe mal ein Video gemacht, um vielleicht Feedback von dem einen oder anderen hier zu bekommen.
Mein Hund (fast ein Jahr alt) ist öfter mal gestresst, wenn wir unterwegs sind. Ich würde seine Energie als eher hoch beschreiben. Ich habe das Gefühl, dass ich diesen Stress verursache (eventuell durch zu viel Ansprache und/oder einen zu eng gesetzten Radius?)
Ab 1:30 Minute kann man es glaube ich ganz gut erkennen, was ich meine. Ich habe ihn beim wegrennen nicht mit „Warte“ gestoppt, weil ich sehen wollte, was passiert. Das war vielleicht etwas dumm. Würdet ihr so ein Verhalten über ein Abbruchsignal abbrechen? Sein Rückruf funktioniert recht gut, den habe ich im Video nicht verwendet.
Ich überlege mir eine längere Schleppleine zu holen (die im Video ist 10 Meter) und damit seinen Radius auf vielleicht 20 Meter zu erweitern, was haltet ihr davon? Was würdet ihr mir generell raten?
Bei uns zuhause ist es seit neustem auch schwieriger für ihn zur Ruhe zu kommen, wenn mein Freund und ich mit ihm zusammen in einem Raum sind. Auch wenn wir ihn auf seinen Platz schicken, werden wir häufig lange beäugt. Ich bin noch nicht ganz hinter gekommen, wie wir ihm da helfen können.
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Ich persönlich finde den Rahmen den du ihm steckst sehr eng. Gibt es dafür einen Grund? Vom Energielevel kommt er mir normal für das Alter und die Rasse vor.
Belohnen für das Anzeigen von Wildgerüchen würde ich auch, aber du belohnst ihn auch für das Schnuppern an Hundegerüchen, die er aber gleichzeitig nicht zu intensiv wahrnehmen soll. Da würde ich aufpassen. Das einzige mal wo ich eingegriffen hätte mit einem Abbruchsignal, wäre der gewesen als er in den Wald rennt. Kontakt zu mir und Anzeigeverhalten (deutliches) hätte ich bestätigt und die Schleppleine würde ich weglassen
Ich verstehe nicht, warum so viele Jäger Angst davor haben Dinge zu vergleichen bzw. die Parallelen zu erkennen und das stressfrei annehmen können. Ist das irgendwie so ein Ego-Ding, wer den krassesten, wildschärfsten Hund hat?
Ich war mal als Zaungast bei einer Veranlagungsprüfung von Jagdhunden dabei. Darunter auch wildscharfe. Zunächst betrachtete man mich als die Hütehund-Tante, die eh keine Ahnung hat. Wir unterhielten uns. Und ganz ohne, dass ich das hervorgehoben habe, fiel einigen immer mehr auf wie viele Paralleln es bei den beiden Hundetypen gibt und wie spannend das ist. Aber dafür muss man natürlich offen sein und keine Angst davor haben dürfen, dass der eigene Hunde auch so Eigenschaften in sich trägt wie so eine Luschen-Border Collie. Fällt aber denen schwer, die den Hund fürs Ego brauchen ... das ist aber eh nicht der Menschentyp, mit dem ich kann. Da nehme ich Abstand von.
Wo genau ließt du das?
Ich meine es wurde schon geschrieben, dass es Parallelen gibt. Aber um die geht es doch nicht sondern um die UNTERSCHIEDE. Und wenn die nicht da wären, hätten wir keine unterschiedlichen Rassen und der DD würde an den Schafen arbeiten.
Ich denke es, bzw. hoffe dass die meisten die hier lesen gemerkt haben, dass es MIR überhaupt nicht um einen krassen wildscharfen Hund geht. Ich hab nämlich keine. Bewusst, weil mir die vorhandene jagdliche Motivation völlig ausreicht, für das was ich brauche. Dennoch oder genau dewegen kann ich akzeptieren, dass meine Hunde, obwohl hochmotivierte und unermüdliche Jäger, jagdlich anders gelagert sind als andere Rassen. Ohne dass ich sie deswegen als "Luschen" ansehe oder denke sie werden als solche von anderen kategorisiert. Aber scheinbar ist diese Angst häufig bei Besitzern dieser Rassen vorhanden, wenn man Begriffe wie "niedriger" oder "weniger" nutzt.
Es ist mir ein Rätsel wo permanent diese negative Wertung herausgelesen wird. Die kommt für mich hier nur von einer Seite, und das ist nicht die der Jäger.
Und genau deswegen bin ich jetzt raus aus der Diskussion.
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Ich hab das mal oben markiert. Ich verstehe nicht so ganz wo für dich da der Unterschied ist. Du schreibst deine Hunde haben weniger jagdliche Motivation und im nächsten Satz schreibst du sie sind hochmotivierte und unermüdliche Jäger.
Sind DD dann noch hochmotiviertere und unermüdlichere Jäger nach deiner Definition?