Beiträge von AnjaNeleTeam

    Ich weiß nicht ob es das ist, was du suchst. Aber bei Facebook gibt es eine Gruppe namens “Retriever Workingtest-Aufgaben”, vielleicht wirst du da fündig?

    Also wenn es da wirklich vor allem um WT Aufgaben geht, dann wohl eher nicht. Es geht mir eher um Trainingsinputs.
    Ist jetzt auch nicht dringlich, würde mich nur interessieren wo ihr so ab und an stöbert. Angebot gibts ja genug.

    Habt ihr empfehlenswert Blogs, Youtube Kanäle oder andere Websites für Dummyübungen oder Erklärungen?

    Nachdem ich ein Motivationstief hatte, durch die vielen abgesagten Seminare und Workingtests, habe ich jetzt wieder angefangen zu üben.

    Und zwar mache ich mich mal wieder an die Basics. Bei Leo haben sich ein paar Sachen eingeschlichen, die ich nie toll fand, aber über die ich hinweggesehen habe, weil sie in dem Moment schwer zu beeinflussen waren.

    Jetzt schau ich sehr genau hin und versuche Problem(chen) für Problem(chen) anzugehen. Oder auch genau zu definieren was Schwächen sind die nicht zu beheben sind.

    Ein Beispiel von gestern: Ich wollte den "Memory-Stern" der in Norma Zvolskys Buch beschrieben wird machen. Also den Hund von verschiedenen Startpunkten auf eine Memorystelle schicken. Damit es nicht zu einfach wird, habe ich Geländeschwierigkeiten mit eingebaut und Ablenkungen.

    Einmal habe ich vor dem Schicken einen Ball mit der Wurfschleuder im 90° Winkel geworfen und dann zum Memory geschickt.

    Das andere Mal auf dem Laufweg ein Minidummy im höheren Gras versteckt.

    Bei der Verleitung hat Leo den geholten Memorydummy nicht neben mir abgegeben oder im Vorsitz, sondern sich quer vor mir hingesetzt mit Blick zum Ball. Also mir ganz klar gezeigt was er will, aber das sollte er in dem Moment nicht. Problem 1: bei solchen Verleitungen parkt Leo nicht vernünftig ein, erst nach rumhampeln, diskutieren und/oder neuem Kommando.

    Bei dem Blind im Laufweg war er sehr brav und hat gesucht wo er sollte. Trotz schwierigem Gelände ist er eine gerade Line gelaufen. Beim zweiten Schicken in die gleiche Richtung, ist er nicht mal ansatzweise in der Blind-Area gelandet, sondern einen riesigen Bogen außen rum gelaufen. Warum? Er hat beim Blind gemerkt, dass da Brennesseln sind und wusste anscheinend, dass er nicht wieder dahin soll, sondern zu den Memories. Problem 2: mangelnde Geländehärte.

    An Problem 1 kann ich arbeiten, an Problem 2 eher nicht, aber ich sollte es im Hinterkopf behalten wenn ich etwas bestimmtes Üben möchte, damit mir das nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht.

    Heute habe ich also die Übung nachgestellt zu Problem 1 mit leichterem Gelände und geringerer Distanz. Als Leo wieder falsch bzw. nicht eingeparkt ist, hab ich einfach mal abgewartet und mich deutlichst in die andere Richtung gestellt. Tja so ein Curly ist echt hartnäckig xD Ich bin dann irgendwann einen Schritt rückwärts gegangen, das war für ihn die nötige Hilfe sich neu zu positionieren. Beim zweiten schicken war das einparken schon etwas besser. Ohne neuem Kommando oder größerer Einwirkung hat er dann doch die gewünschte Position gefunden. Daraufhin gab es große Party bei mir und noch ein paar Fußübungen mit Spaß und Party. Als Abschluss durfte er dann auch den Ball holen.

    Es war echt schön mal wieder einen Ansatzpunkt zu haben und einen Plan. Das fehlte mir bisher in der Corona Zeit.

    So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, aber vielleicht gehts euch ja ähnlich und vielleicht hilft es euch selbst zu reflektieren wo die kleinen Problemchen sind, die einen schon länger stören, aber die man nie aktiv angegangen ist :smile:

    Eine Trainerin hat mich dabei unterstützt. Sie spricht ziemlich genau meine Sprache und kommt nicht mit 0815 Aussagen daher.

    Das ist ihr Blog, den ich euch auch empfehlen kann http://www.keinkoeter.de

    Der Curly Coated Retriever hat Schutz und Wachtrieb und ist im Allgemeinen schon sehr familienfreundlich. Der Schutz- und Wachtrieb ist eher gemäßigt und dadurch recht gut zu händeln und macht wenig Probleme. Ist natürlich auch Erziehungssache ebenso wie der Umgang mit Kindern.

    Allerdings weiß ich nicht, ob für euch ein Curly passen könnte. Man muss schon ein wenig Ahnung haben, damit die einem nicht auf der Nase herum tanzen. Optik ist dann das nächste, mag auch nicht jeder. Sie haaren normal, brauchen aber nicht viel Pflege.

    Aber sie brauchen dringend was zu tun. Im besten Fall Dummyarbeit.

    Sie brauchen Beschäftigung wie jeder Hund, aber keine hardcore auslastung. Wandern, Familienleben und dann noch was für den Kopf ist durchaus ausreichend für einen glücklichen curly

    Der Curly Coated Retriever hat Schutz und Wachtrieb und ist im Allgemeinen schon sehr familienfreundlich. Der Schutz- und Wachtrieb ist eher gemäßigt und dadurch recht gut zu händeln und macht wenig Probleme. Ist natürlich auch Erziehungssache ebenso wie der Umgang mit Kindern.

    Allerdings weiß ich nicht, ob für euch ein Curly passen könnte. Man muss schon ein wenig Ahnung haben, damit die einem nicht auf der Nase herum tanzen. Optik ist dann das nächste, mag auch nicht jeder. Sie haaren normal, brauchen aber nicht viel Pflege.

    Schneller als die Polizei erlaubt :lol:

    Richtig, das ist eine Schwanzfeder von einem Fasanenhahn.

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    Fasane sind ursprünglich nicht bei uns heimisch, sondern aus Asien von den Römern zu Jagdzwecken eingeführt worden. Sie gehören zu den Hühnervögeln und haben eine Reihe von natürlichen Feinden. Die Küken benötigen tierisches Eiweiß in den ersten Wochen, was durch Witterung und Landwirtschaft teilweise zum Problem wird. Es gibt viele verschiedene Rassen, die untereinander aber inzwischen so durchmischt sind, dass eine klare Unterscheidung kaum mehr möglich ist.

    Richtig!

    Die bei uns heimischen wilden Heidelbeeren gehören zur Familie der Heidekrautgewächse und lieben humose, luftdurchlässige Böden die einen sauren PH-Wert aufweisen.

    Der Zwergstrauch wird bis zu 30 Jahre alt und vermehrt sich über Ausläufer. Eine Pflanze kann daher bis zu 1000qm besiedeln. Um genügend Nährstoffe aufnehmen zu können, ist die wilde Heidelbeere auf eine Partnerschaft mit einem besonderen Pilz angewiesen (Mykorrhiza). Dieser umschließt die Wurzeln und erleichtert so der Pflanze die Aufnahme von Nährstoffen. Im Gegenzug erhält der Pilz Stärke von der Heidelbeerpflanze. Sie können zwar getrennt voneinander existieren, effektiver ist jedoch das Zusammenspiel.