Die Haselnuss Hoffentlich klappts bald mal wieder mit einem Treffen!
Das erste Video sollte die Aufgabe sein die ich eingestellt habe, oder?
Ich glaub ich muss besser beschreiben.
Eigentlich so gedacht, dass man den Ball ablegt (nicht wirft), dann vom Ball weggeht, ein Dummy wirft, sich um 180° dreht und dann zum Ball schickt Anschließend darf das Dummy geholt werden.
Und fürs Hazelchen dürfen das ruhig ein paar Meter mehr sein
Was ist denn langsam mit Janosch? Und was ist schnell über längere Strecken? Hast du nen Tacho am Rad?
ich hab leider keinen Tacho. Janosch hat 40cm SH. Ich schätze mal unter 10km/h, gemächliche Jogginggeschwindigkeit. Er ist halt schon 12 und nicht sehr trainiert, den mag ich da nicht überlasten.
Schnell ist genauso wenig gut zu schätzen. Er sieht dann schon den Islandpferden ähnlich die Pass laufen
Gäbe es die Möglichkeiten die Strecken zu splitten?
Es hat wenig Nährwert den Hund x KM flott passen zu lassen.
Du meinst splitten zwischen Janosch und Leo? Im normalen Alltag ist das aus Zeitgründen nicht möglich, aber aktuell schon.
Er ist aber echt krass was das angeht. Heute ist er direkt aus dem Galopp in den Pass übergegangen als wir etwas langsamer wurden.
Ziehen ging leider gar nicht. Deswegen werden wir wohl genauso schnell aus dem Thread hier verschwinden wie wir aufgetaucht sind und weiter normal Fahrrad fahren. Ich werde versuchen ihn da häufiger dabei zu haben ohne Janosch und dann soll er traben. Vielleicht kann er sich noch etwas umgewöhnen.
ich möchte mit Leo gern etwas Bikejöring machen, wenn die Temperaturen passen. Jetzt hab ich nur das Problem, dass er sich das Passgehen angewöhnt hat. Wie schaffe ich es am besten ihn Traben zu lassen wenn er im Pass ist? Meine einzige Idee wäre jetzt gewesen beschleunigen bis er galoppiert und dann ausbremsen bis er trabt. Ich befürchte aber etwas, dass wenn ich gegen bremse, dass er dann wieder in den Pass fällt. Habt ihr da Tipps?
Die Saison für Bikejöring ist so ziemlich vorbei, es sei denn du erwischt ne sehr kühle Morgenrunde oder später Abend.
Fährst du normal mit ihm Rad und kannst dir seine Schrittwechsel mal ansehen? Normalerweise gehen die Hunde ab einem bestimmten Tempo automatisch in den Ausdauertrab, den sie über weite Strecken laufen können.
Von daher wäre jetzt meine Frage, ob die ihn schon neben dem Rad mal über ein paar Kilometer nen bissl Tempo hast gehen lassen oder ob der Pass deine Beobachtung beim Gassi ist.
Und natürlich die obligatorische Frage: is es gesundheitlich abgeklärt?
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wollte ich eigentlich mit dazu schreiben, aber vergessen. Ja er wurde gesundheitlich durchgecheckt. Die Osteopathin hat nichts bedenkliches gefunden.
Wenn ich normal Rad fahre mit ihm, dann ist Janosch meistens dabei, deswegen müssen wir sehr langsam fahren und dann geht er eben Pass. Das kann er ohne Probleme auch schnell und über längere Strecken. Wenn er im Freilauf ist beim Fahrrad fahren, galoppiert er meist.
Hohes Tempo am Rad an der Leine hatten wir bisher glaub ich noch nicht.
ich möchte mit Leo gern etwas Bikejöring machen, wenn die Temperaturen passen. Jetzt hab ich nur das Problem, dass er sich das Passgehen angewöhnt hat. Wie schaffe ich es am besten ihn Traben zu lassen wenn er im Pass ist? Meine einzige Idee wäre jetzt gewesen beschleunigen bis er galoppiert und dann ausbremsen bis er trabt. Ich befürchte aber etwas, dass wenn ich gegen bremse, dass er dann wieder in den Pass fällt. Habt ihr da Tipps?
Helfer: nein Niveau: Fortgeschrittener/Offen Gelände: Wiese am Waldrand Schwerpunkt: Einweisen Voraussetzung: über alte Fallstellen arbeiten, Blinds, Hand als Richtungsweiser annehmen Dummy: 4 Ziel: überprüfen wie gut der Hund die Hand annimmt
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Hier mal die Übung die ich im Dummytalk-Thread schon erwähnt hatte.
Die Dummies werden als Blinds ausgelegt, man kann den Schwierigkeitsgrad aber auch senken und sie vollständig oder zum Teil als Memorys arbeiten, also den Hund zusehen lassen beim Auslegen.
Bevor es losgeht wird der Hund am Startpunkt abgesetzt und man macht vor dem Waldrand ein Treiben, in dem dann nichts liegen bleibt.
Mindestens eins der Dummies sollte so für den Hund sein, dass er es reibungslos arbeiten kann. Entsprechend die Distanz anpassen.
1. Man schickt den Hund auf Dummy Nr. 1. Die Lauflinie ist möglichst parallel zum Wald.
2. Anschließend schickt man über das Treiben drüber zu Dummy Nr. 2.
3. Als nächstes schickt man wieder Richtung Dummy 1, stoppt dann und schickt nach links (oder rechts je nachdem) zu Dummy Nr. 3. Dieses Dummy sollte im 90° Winkel zu Dummy 1 sein.
4. Joah und dann mitten durch zu Dummy 4, das schwierigste Dummy für die meisten Hunde.
Ziel der Übung ist Schwachstellen zu erkennen und die Herausforderung gemeinsam zu meistern.
Vielleicht mal ein Denkanstoß zu dieser Diskussion. Es ist fies vom Hund etwas zu verlangen, was man noch nicht ausreichend beigebracht, konditioniert und geübt hat.
Wenn der Hund noch nicht verstanden hat, dass er in die Richtung der Hand, bzw. in die Richtung in die er ausgerichtet ist, laufen soll, dann würde ich losgelöst von irgendwelchen Verleitungen üben.
Da schließ ich mich an und denke gleichzeitig, dass es (vor allem als Anfänger) eins der schwersten Sachen im Dummytraining ist den Leistungsstand des eigenen Hundes richtig einzuschätzen und die Übungen dann dementsprechend durchzuführen.
Ständig unterfordern und nur auf Nummer sicher gehen wird einen aber auch nicht weiter bringen. Also mein Tipp überprüft immer wieder auf welchem Stand ihr gerade seid.
Und allgemein noch Tipps für das Training:
1. Überlegt euch vor dem Training eine Sache die ihr üben wollt -> z.B. habt ihr das Problem Lining, dann überlegt ihr euch eine entsprechende Übung und wenn der Hund dann nicht toll abgibt, dann ist das nicht so wichtig. Es geht um ein gutes Lining. Die Abgabe kann man dann an einem anderen Tag üben
2. Überlegt wo die Schwierigkeiten in dieser Übung sind und wie ihr darauf reagiert
-> z.B. euer Hund bleibt gern an alten Fallstellen hängen, dann überlegt vorher was ihr macht falls das passiert, damit ihr punktgenau und schnell eingreifen könnt
3. Kennt euren Hund und passt dementsprechend euer Training und eure Aufgaben an
-> z.B. braucht der eine Hund viel Abwechslung und Action, der andere aber umso mehr Ruhe
Ich würde den Hund einfach ein Stück entfernt absetzen, den Ball mit viel Bohei hinlegen und in der gleichen Bewegung unauffällig wieder einsammeln. Dann hat der Hund keinen Erfolg, wenn er trotzdem hinrennt. Oder mit Schleppleine absichern, Luvi weiß allerdings ganz genau ob die dran ist.
Zum Ball soll ja zuerst geschickt werden. Das wär dann nicht gut, wenn da nix mehr liegt. Man könnte aber erstmal das Dummy auslegen und nicht werfen um den Reiz etwas niedriger zu halten.