Beiträge von NinaBerger

    Das größte Problem würde ich zurzeit darin sehen, dass der Schnee fehlt.

    Abgesehen davon würde ich die "normalen" Zughundekommandos üben: Rechts, Links, Go, LANGSAM, Stopp - was man so braucht, dazu gibt es hier einige Threads.
    Ich würde auf jeden Fall mit einem Zuggeschirr (X-Back oder dergleichen) und einer Leine mit Ruckdämpfer arbeiten, damit der Hund die Freude am Ziehen behält.
    Mit unseren haben wir auch geübt, ihnen kleine Gegenstände (Äste, Feuerholz) hinten ans Zuggeschirr zu binden und damit mit ihnen durch den Wald zu gehen, bis sie die Last einfach ignorieren. Es ist gut, wenn der Hund nicht in Panik gerät, wenns hinter ihm poltert. Pass auf, dass das Ziehen für ihn immer angenehm ist - also sorg dafür, dass ihn diese Gegenstände nicht treffen, wenn er bergab geht, und das Fahrzeug/der Schlitten usw. sollte auf jeden Fall gebremst sein.
    Ich hab die ersten Übungen mit meiner Huskyhündin gemacht, als sie etwa 1/2 Jahr alt war und mit dem "Traben" anfing, was mir als Fußgänger zu schnell war. Da fing ich an, mit ihr zu skaten, und so lehrte ich sie die Richtungskommandos.
    Anfangs solltest du deinen Hund nicht überfordern, sondern aufhören, wenns am schönsten ist und er gerne noch weitermachen würde. Auf die Art wird er sich immer auf das Training freuen.

    Euch noch viel Spaß zusammen!

    Flöhe hatten wir noch nicht, aber die Kinder hatten Läuse. Da haben wir den Elektrokamm von Conrad Elektronic entdeckt, eigentlich gegen Ungeziefer bei Haustieren gedacht. Aber gegen die Läuse war er super. Einfach durchkämmen und alles Geziefer wird per Hochspannung wegge"blitzt" - man kann zusehen. Das fördert den Jagdtrieb im Hundehalter.
    Ganz chemiefrei und durchaus mit Spaßfaktor (pass auf, dass du nicht an die nackte Haut kommst - z. B. Ohren - das tut weh).
    Bei Flöhen würde ich jeden Tag die Umgebung sanieren (Wäsche usw. ). Sie bleiben ja nicht am Wirt, sondern verkriechen sich nach getaner Tat.

    Habe gerade mit den Schnuckies im Wald Versteck gespielt und Thori musste warten, weil Skadi dran war mit suchen. Auf einmal stand Thori neben mir - sie hat diesen Metallhaken, der Ruckdämpfer und Leine miteinander verband, aufgebogen.
    Also - mach deine Leine bloß so robust wie möglich!

    Wir haben für einen befreundeten Aussierüden mal eine Bernsteinkette mit eingefügten blauen Steinen gemacht, ich meine, es waren Aquamarine.
    Die Vorgeschichte dieses Hundes war so, dass er im Alter von 1 Jahr bereits den 4. Besitzer hatte und öfter unmotiviert bellte, was aggressiv wirkte. Von der Körpersprache her war er eigentlich nicht aggressiv. Ich machte also eine schamanische Reise zu der Sache. Mir stellte es sich so dar, dass er bellte, um sein Kehl-Chakra zu stimulieren, weil er durch die ständig wechselnden Halter verunsichert in seiner Kommunikation zur Umwelt war. Weil blau nun die Farbe ist, die das Kehlchakra stimuliert, hat meine Tochter, die den RÜden 3 Wochen in Pflege hatte, weil Frauchen im Krankenhaus war, ihm ihr blaues Halstuch umgebunden. Das - und auch die Aufmerksamkeit meiner Tochter, die mit Hunden "kann" und sich intensiv mit ihm beschäftigt hat - hat den Hund deutlich ruhiger und sicherer gemacht. Als Frauchen nun wiederkam und sich die Zeckenfrage stellte, hat sie sich Bernstein und die blauen Steine besorgt und ihm diese Kette gemacht, die er noch trägt. Er ist immer noch kein "souveräner" Hund, aber wesentlich ruhiger und leiser. Er hat sich seinem Frauchen auch sehr intensiv angeschlossen.

    Ich nehme unsere normale Doppelzugleine (also so Y-förmig, für 2 Hunde). Beide Abzweigungen sind gleich lang, also wenn ich mit nur einem Hund gehe, klicke ich einfach beide ins Geschirr des Hundes. Ich mach diese Leine mit einem großen Karabiner (Bergsportbedarf) am Jöring-Gürtel fest.

    Unsere EInfachleine (Qualitätsprodukt von Ruffwear mit einem Klickverschluss, bei der die entstehende Schlaufe (in Richtung Mensch) größenverstellbar ist, kann man als Handleine nehmen oder um den Bauch führen (bei nicht sehr stark ziehenden Hunden), aber der Klickverschluss hält niemals 2 Hunde! Thori hat ihn einmal aufgerissen, als sie einer Katze nachjagte, aber sonst hat er gut gehalten (bisher).
    Diese Koppelleinen von Fressn... oder dergl halten NIX. Thori hat mir von solchen Produkten 3 Karabiner durchgerissen, seitdem nehme ich nur noch die Sachen aus dem Schlittenhundebedarf.

    Wenns was spezielles sein soll (Länge/Abzweigungen usw.), könntest du dir vielleicht selbst eine spleißen oder knüpfen (Ich habe die Kumihimo-Schablone verwendet) ?

    Reiki ist eine Art, Energie zu kanalisieren (sie fließt dann durch dich durch und kommt an Händen/Füßen raus) und du kannst sie dann auf Sachen oder Lebewesen übertragen. Man spürt das normalerweise durch ein Kribbeln oder Wärmegefühl.
    Es geht ab 2. Grad Reiki auch als Fernbehandlung.
    Während der Reiki-Einweihung lernt man den Umgang damit und mit den Symbolen. Normalerweise gibt es bei der Einweihung "Hausaufgaben" für die Zeit danach, damit sich der Reiki-Behandler persönlich weiterentwickelt und die Weisheit hat, mit diesen Kräften gut umzugehen.
    Eine Reiki-Einweihung kann auch oft körperliche Symptome mit sich bringen, die als Reinigung verlaufen (Nase läuft, Übelkeit, Durchfall) und sehr vorübergehend (ca 1/2 Tag) sind, sowas tritt nicht bei jedem auf, aber kann passieren.

    Ich habe einiges ausprobiert zur Wasseraktivierung, und zwar Steine (verschiedene Mischungen), Reiki, EM-Keramik und "Aqua of Life". Am wirksamsten (gemessen mit dem Tensor in Bovis-Einheiten von zwei unterschiedlichen Personen im Blindversuch, d.h. sie wussten nicht, welches Wasser sie testeten) waren EM-Keramik (die grauen Pipes) und Aqua of Life. Aus Kostengründen haben wir daher EM-Keramik (je 5 Pipes, aufgefädelt) in dem Wasserautomaten der Schnuckies und in unseren Wasserflaschen mit aufgesprudeltem Leitungswasser. Durch die Wasseraktivierung trinken die Schnuckies jetzt auch gerne das Wasser aus dem Automaten und wollen nicht immer raus, um im Garten das Wasserspiel leerzutrinken.
    Beide haben Bernsteinketten, Thori auch ein schamanisches Auramodifizierungsmittel, und sie haben sehr wenig Zecken (1-2 pro Saison). Skadi bekommt mitunter noch ein Bio-Spot-On (Beaphar), weil bei ihr die Biomittel weniger stark wirken als bei Thori (warum auch immer). Ich selbst habe ein schamanisches Auramodifizierungsmittel gegen Bremsen, weil die mich im Sommer immer so peinigten. Bin damit sehr zufrieden und benutze es die ganze Saison lang. Hat mich auch auf dem Jakobsweg vor Stichen bewahrt (einige Mitpilger hatten Flohbisse am ganzen Körper, ich hatte NULL).
    Wir hatten vorher, bei unserer ersten Hündin, ein Mittel auf Citronellabasis. Hat schon gewirkt, aber sie mochte den Geruch nicht und ging gleich los, um sich in Gaulscheiße zu wälzen, um den Geruch loszuwerden. Dann musste ich sie waschen und neu "imprägnieren". Auf etherische Öle, wie auch Teebaumöl, würde ich daher im Allgemeinen bei Hunden verzichten.