Meine Huskyhündin haart momentan ab, und ohne Furminator geht es nicht. Aber außerhalb des Fellwechsels kämm ich sie praktisch nicht und sie haart dann auch nicht viel.
Beiträge von NinaBerger
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Bis Innenstadt Hamburg waren es glaube ich 15 km. Oder 18? Auf jeden Fall mit dem Rad gut machbar. Du kannst natürlich auch die S-Bahn oder den Bus nehmen.
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Wir waren im Elbecamp in Hamburg am Falkensteiner Ufer. Wunderschöner Strand (ein Teil ist für Hunde freigegeben), Hunde auf dem Platz an der Leine. Restraurant/Bistro und die übliche Infrastruktur (inkl. Waschmaschine) am Platz. Sehr schöne natürliche Umgebung (sandig mit Büschen und Bäumen). Wir waren sehr begeistert und werden sicher wiederkommen.
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Ich hatte in den letzten Wochen einen Dalmatiner in Pflege, der das Wasser zum Schwimmen auch nicht so schätzte. Er ging nicht mal durch Pfützen hindurch. Nun schwimmen meine beiden sehr gerne. Und auch das Dalmifrauchen hätte es gerne gesehen, wenn ihre Süße ins Wasser geht. Wo sie wohnt, gibt es jedoch keine seichten Strände, sondern tiefe modderige Gräben, das bietet sich also nicht so an.
Ich bin also mit den 3 Hunden an unseren Strand am Fluss gegangen, das Wasser reicht mir bis zur Hüfte. Ich habe für meine beiden die Leckerli ans andere Flussufer gelegt bzw. dort versteckt. Wir nennen das "Suche über den Fluss", und die beiden finden das toll. Das Dalmimädchen durfte zusehen. Dann habe ich meine kurz angeleint (war in der Brut- und Setztzeit, dann arbeiten wir mit Bodenanker und 10 m Leine) und die Dalmatinerin lang angeleint, hab mir ihre Kaustange zwischen die Zähne geklemmt und bin in den Fluss gewatet. Sie zögerte nicht lange und ging hinterher. Kaustange erobert. Dass sie das Wasser nicht gewöhnt war, merkte ich daran, dass sie mich hilfesuchend ansah, als ihr die Hälfte der Kaustange runterfiel. Ich nahm die Stange aus dem Wasser und gab sie ihr. Beim zweiten Versuch hat sie es dann selbst geschafft, das Gesicht ins Wasser zu tauchen und sich das runtergefallene Stück zu holen.
Es ist leichter in Gesellschaft von Hunden, die gerne ins Wasser gehen, und es ist für den Wasserneuling leichter, wenn er einen richtig leckeren Anreiz hat und Herrchen/Frauchen auch im Wasser ist.
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Unsere Trainerin riet davon ab, beide Schnuckis waren also in getrennten Kursen. Sie begründete das mit der Rudeldynamik und dass sich der Hund bei beiden Bezugspersonen rückversichern würde. Er würde schneller lernen, wenn er allein im Kurs wäre. Wir haben uns danach gerichtet.
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Meine Tierärztin arbeitet auch mit Naturheilverfahren (Akupunktur, manuelle Medizin). Da ich das gleiche am Menschen tue (Akupunktur, Medical Tape), sind wir in Bezug auf Behandlungen auf einer Wellenlänge. Bei einer Bissverletzung gab es also Arnika Globuli, Traumeel Salbe und 5 Tage ein Antibiotikum. Mittlerweile geht es Skadi wieder gut.
Mir gefällt auch sehr, wie liebevoll und rücksichtsvoll sie mit den Hunden umgeht. -
Schneidebohnen in Petersiliensauce, dazu Bratkartoffeln. Und Erdbeereis als Nachtisch :)
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Als meine Hündin AB wegen eines Magen-Darm-Infekts bekam, dauerte die Rekonvaleszenz auch lange. Ich hab ihr Joghurt (Naturjoghurt mit lebenden Kulturen) und 1 Ginseng-Kapsel pro Tag gegeben. Das hat sie willig genommen. Mit dem Futter hats gedauert, sie brauchte wochenlang noch Schonkost.
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Mit "feiner kommunizieren" meine ich detailreicher, differenzierter. Und das tun Aussies untereinander auch. Ich vermute es auch mal bei anderen Rassen, aber kann es nicht aus eigener Erfahrung sagen.
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Wir kommen gerade vom Elbstrand, wo Hunde frei laufen dürfen. Heute waren dabei: meine Huskyhündin, unsere Aussiehündin, die beiden Hounds meiner Freundin, 1 Dackel oder so, 2 Kleinhunde (Chi-Mix?), 1 Labbi-Pointer-Mix oder so, 1 SoKa mit Maulkorb, 1 Golden Retriever, 2 mittelgroße Mixe (weiß nicht woraus).
Die haben alle friedlich zusammen gespielt am und im Wasser. Auch in der Hundeschule habe ich nicht beobachten können, dass Huskies nicht mit den anderen spielen. Allerdings spielen sie untereinander wilder und kommunizieren auch feiner. Aber das tun Aussies auch.