Beiträge von rather_ripped

    Nachdem der Strandurlaub mit meinen beiden Mädels diesen Sommer nur ein mäßiger Erfolg war (sie hatten Beide Angst vor dem Meer und ohne regelmäßige Abkühlung war es am Strand doch ziemlich heiß) soll der nächste Urlaub ein Wanderurlaub werden :)

    Deshalb wollte ich mal nach Euren Erfahrungen fragen. Wo lässt es sich mit Hund besonders gut wandern? Habt ihr vielleicht auch noch Tipps bzgl. Unterkunft vor Ort usw.? Was muss besonders beachtet werden? Gibt es Einschränkungen/ Gefahren die man kennen sollte (zB Leinenzwang auf Wanderwegen u.ä.)? Und natürlich wären Fotos auch toll! Bin gespannt auf Eure Antworten =)

    Man munkelt ja, dass es so etwas geben soll, und doch scheinen auf den Spaziergängen nur die wenigsten Hundehalter*innen davon zu wissen :roll:

    Sollte es so einen Thread nicht schon geben, fände ich es schön, wenn hier mal allgemeine Höflichkeitsformen/ Verhaltensregeln im Umgang von Hunderhalter*innen miteinander (und natürlich der dazugehörigen Hunde) und ihre Gründe aufgelistet werden würden =) (Sollte es so einen Thread doch schon geben, dann lasst mich bitte wissen wo und schenkt diesem hier keine weitere Beachtung)

    Regeln und Gründe können natürlich gerne ergänzt und/ oder verbessert werden. Genauso können Fragen gestellt werden, wie man sich in Situation XY richtig verhalten kann. :)

    Ich mache mal den Anfang:

    Regel: Lasse Deinen Hund nie auf angeleinte Hunde zugehen, ohne das vorher mit dem zugehörigen HH abgesprochen zu haben.
    Begründung: Du weißt nie, wieso der andere Hund an der Leine ist. In der Regel wird es aber einen Grund geben und solltest Du Deinen Hund einfach auf ihn zustürmen lassen, könnte das für einen oder auch beide Beteiligten sehr negative Konsequenzen haben. Der Hund könnte zB krank sein oder Parasiten haben (Ansteckungsgefahr), er könnte alt, gebrechlich, schlecht auf den Beinen oder frisch operiert sein (und Dein stürmischer Hund könnte ihn ängstigen oder sogar verletzen), er könnte ein Angstproblem haben (an dem die Halter vielleicht schon lange arbeiten und ein Zustürmen Deines Hundes auf ihren könnte sie um Monate im Training zurückwerfen), er könnte ein Problem mit Artgenossen haben (und das könnte dann für Deinen unter Umständen sehr schlecht ausgehen) oder aber in diesem Moment einfach gerade im Training sein (zB Leinenführigkeit, Konzentration auf Halter*in auch unter großer Ablenkung o.ä.). Du solltest Deinen Hund deshalb nur von der Leine lassen, wenn er absolut abrufbar ist - auch wenn ihm ein Artgenosse entgegen kommt.

    Ich habe auch direkt selbst eine kleine Frage: Gilt diese Regel auch für Hunde an der Schleppleine? Ich habe meine Beiden bisher immer zu Hunden an der Schleppleine hingelassen, weil ich das als "gesicherten Freilauf" interpretiere und die meisten Hunde, die ich hier an der Schleppe treffe, aufgrund von Jagdtrieb nicht von der Leine dürfen - die Halter*innen sind dann meist aber trotzdem froh über Kontakt. Meine Cleo ist gerade auch permanent an der Schleppe und wenn andere HH ihre Hunde dann nicht zu ihr hinlassen würden, hätte sie momentan keinerlei Sozialkontakte. Wie seht ihr das? Freue mich über Antworten und Beteiligung :gut:

    Ich klink mich mal in den Thread ein (ohne ihn ganz gelesen zu haben), weil ich eine Frage zu diesem Thema habe. Und zwar kommt es in letzter Zeit häufiger vor, dass Maja Cleo anknurrt wenn sie sie als nervend empfindet. Zum Beispiel liegt Cleo auf der Couch, Maja legt sich daneben (teilweise sogar sehr dicht). Cleo macht aber gerade Maniküre und ruckelt dabei eben etwas hin und her, was Maja dann auf die Nerven geht. Also knurrt sie Cleo an (nur das Geräusch, kein Zähnefletschen oder so). Ich finde das nicht gut, weil es doch MEINE Couch ist, auf der ich die Regeln mache und nicht sie, oder? Und außerdem war Cleo in den meisten Fällen sogar noch zuerst da. Wenn Maja ihre Ruhe haben will, dann soll sie in ihre Box gehen - da stört sie niemand. Sie haben ja Beide ihren Rückzugsraum, da müssen sie ja an "öffentlichen" Stellen nicht noch Rechte einfordern, die ihnen nicht zustehen. Maja macht das immer häufiger und selbst Cleo hat das in letzter Zeit 2-3 Mal gemacht. Wie reagiere ich hier? Schicke ich den knurrenden Hund in seine Box? Und wie reagiere ich, wenn Maja knurrt weil ich ihr zB auf der Couch (für ihr Empfinden, das auch variiert) zu sehr auf die Pelle rücke? Ich will, dass die Hunde die Couch als einen Ort verstehen, an dem eben Kontaktliegen praktiziert wird - wenn sie darauf keine Lust haben, steht es ihnen frei sich in die Boxen zu legen.

    Ach, ich war die letzte Zeit auch immer das ganze Wochenende weg, von daher gehts ;) Meine Hunde lassen sich inzwischen problemlos sitten und bleiben tagsüber auch mal allein, wenns dunkel wird haben sie damit allerdings noch ihre Probleme. Dieses Wochenende habe ich aber niemanden zum sitten und muss deshalb aufs feiern gehen verzichten. Ist bei mir auch immer exzessiv, letztes Wochenende war ich auch erst kurz nach 11 zuhause... Dann ist der Tag natürlich auch recht im Eimer, vorallem jetzt wo es wieder so früh dunkel wird... Aber für die Hunde nimmt man auch mal ein gammel-Wochenende in Kauf, nicht wahr?... ;)

    Schrecklich sowas! Mein Beleid! :rip:

    Ich kenne es nur so, dass die Kliniken den Hund zwar behandeln, ihn aber erst dann wieder rausgeben wenn die Rechnung beglichen wurde. Sozusagen als "Lebendpfand" da behalten... Ich denke es kommt auch immer darauf an, an welchen Arzt man gerade gerät - geht es ihm bei dem Beruf um die Tiere, hat man vielleicht Glück. Den meisten (besonders in Kliniken habe ich das Gefühl) geht es aber oft nur um Kohle :|

    Oh, schön, schon so viele Antworten :)

    @ Night: Ja, Cleo ist jetzt genau 16 Monate alt. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass da nochmal ein Pubertätsschub kommt :ops: Ich dachte das schlimmste wäre nach dem ersten Lebensjahr vorbei und dann würden nur noch die Reste ausklingen...
    Es könnte theoretisch auch sein, dass ihr meine inzwischen sehr viel bessere Beziehung zu Maja ein Dorn im Auge ist. Könnte es sein, dass sie sich quer stellt um dadurch mehr Aufmerksamkeit zu erlangen?

    @ Bibi: Da muss ich weit ausholen und einige von Euch werden wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen... Sie schläft und liegt in meinem Zimmer eigentlich überall dort, wo es ihr gefällt. Die Hunde dürfen auf die Couch und ins Bett, haben aber auch jede ihre eigene Box. Cleo bevorzugt das Bett. Seitdem ich eine neue Beziehung habe, versucht sie sich immer öfter aufs Kopfkissen (auf meins! ich hab ja zwei im Bett, das andere gehörte eh so gut wie ihr) zu schmuggeln. Das geht sogar so weit, dass ich mich nur kurz im Bett aufsetze um zB einen Schluck Wasser zu trinken und sie sich in der Zwischenzeit hinter meinem Rücken auf das Kopfkissen mogelt. Oder sie legt sich neben meinen Kopf und drängt mich damit fast vom Kissen runter. Manchmal schubse ich sie weg, manchmal lasse ich sie gewähren (je nachdem wie viel Platz ich selbst noch habe). Ich habe aber sowieso überlegt, die Hunde aus dem Bett zu verbannen weil mir das mit zwei Hunden (bald auch noch im Fellwechsel) einfach zu viele Haare werden. Kuscheln kann ich mit ihnen ja immer noch auf der Couch. Wäre wahrscheinlich eine erste Maßnahme, oder?

    Gebarft wurden die Beiden die letzte Zeit über nicht, weil ich nicht die Zeit und Ruhe dazu hatte. Sie bekommen momentan Markus Mühle, ich wollte aber definitiv wieder umstellen.

    Schmuseeinheiten fordert sie häufig ein genauso wie Aufmerksamkeit allgemein. Hierbei ist sie auch sehr erfolgreich, denn ich glaube sie ist wirklich gestört. Gibt es ADHS bei Hunden? Wenn ja, dann hat Cleo das mit Sicherheit. Steigt nämlich niemand auf ihre Tour ein, fängt sie erst an sich immer heftiger zu kratzen und wenn dann immer noch nichts passiert, beginnt sie sich zu beißen. Selbstverletzendes Verhalten denke ich. Sie wird dann auch furchtbar nervös, beginnt zu hecheln, läuft von einem zum anderen. Wir machen uns dann Sorgen und gehen auf sie ein, damit sie sich nicht noch weiter darein steigert. Nachher bekommt sie noch einen Herzinfarkt...
    Ihr Tour sieht folgendermaßen aus; zuerst kommt sie mit ihrer Pfote an, legt sie einem auf die Hand, aufs Bein... Geht niemand auf sie ein, wird sie intensiver. Sie drückt fester, kratzt teilweise richtig und versucht auch zB ins Gesicht zu schlagen. Da bekommt sie natürlich meistens eine Reaktion, wenn auch nur eine negative. Zieht das immer noch nicht, legt sie sich auf den Rücken, wälzt sich herum, gibt komische Geräusche von sich und macht die Show. Das hat wirklich seinen Charme und meistens hat sie den begehrten Menschen spätestens jetzt um den Finger gewickelt. Wenn nicht, dann beginnt sie an dieser Stelle zu kläffen. Das ist die letzte Stufe. Danach beginnt sie sich zu kratzen und zu beißen.

    Das Problem ist auch, dass es unheimlich schwer ist sich gegen Cleo durchzusetzen weil sie den geprügelter-Hund-Blick einfach perfektioniert hat. Dazu ihre braunen Rehaugen - da wird so gut wieder jeder schwach :roll: Man denkt immer, man hätte ihr damit wer weiß was angetan, dabei wollte man sich doch einfach nur mal durchsetzen... (Ich habe danach regelmäßig ein schlechtes Gewissen und deshalb bekommt sie meistens extra Streicheleinheiten).

    @ Wiosna: Leider macht Cleo sich nicht viel aus Futter. Gut, wenn ich Fleischwurst habe (manchmal reicht auch Käse), dann ist sie schon zu so einigem bereit - aber der andere Hund (teilweise auch Mensch) kann dennoch interessanter sein. Mit TroFu bräuchte ich ihr auf den Spaziergängen gar nicht erst kommen, sie ist sowieso so eine Mäkeltante.

    @ Lucy_Lou: Danke für den sehr ausführlichen und hilfreichen Beitrag! Ich glaube Maja ist der erste Typ Hund, von dem du sprichst - sie lebt für und durch ihr Rudel. Vermutlich ist das auch der DSH in ihr, der auch für den Dickkopf sorgt ;) Egal wie spannend die Situation ist, sie schaut sich auch immer nach mir um und versucht sich an Cleo und mir zu orientieren (in letzter Zeit immer stärker an mir :)). Cleo hingegen scheint sich zu denken: "Oh, toll, spielen!" und hat schon vergessen, mit wem sie eigentlich her gekommen ist...

    Noch dazu das Problem mit den Ressourcen; während Maja sowohl auf Spielzeug als auch auf Futter immer und zu jeder Zeit total scharf ist, macht Cleo sich aus beidem nicht besonders viel. Was sie ansport sind Kontakte - zu Menschen, zu Hunden (besonders zu Hunden) - Aufmerksamkeit zu bekommen, im Mittelpunkt zu stehen - das sind Dinge, die ihr gefallen.

    Ich glaube Du hast auch Recht, was die Verhaltensvorschläge angeht. Cleo hört nämlich immer besser, je toller das Leckerlie ist. Aber wie mache ich ihr deutlich, dass das eine Aufforderung und kein Angebot ist?

    Was Impulskontrolle angeht habe ich schon ein paar Sachen in unseren Alltag eingebaut. Bevor sie draußen von der Leine kommen, müssen sie sich bspw. hinsetzen und auf mein "Lauf!" warten - auch wenn 10 m weiter ein anderer Hund steht. Klappt inzwischen auch ganz gut. Ansonsten ist das eben recht schwer, weil sie nur auf so wenige Dinge wirklich scharf ist.

    Mir fällt gerade etwas ein, dass ich Euch unbedingt noch erzählen muss. Und zwar hatten wir letztens auch eine ganz komische Situation! Wir waren auf der Hundewiese und ein junger (nehme ich zumindest an) Goldie kam auf meine Hunde zu. Er wirkte noch sehr unsicher und hatte Respekt vor meinen beiden Mädels. Normalerweise ist das ganz gut, weil Maja ja auch etwas ängstlich ist und die Hunde kommen gut miteinander aus. Bei diesem Hund jedoch, begann Cleo zu mobben! Ich war entsetzt! Sie lief ihm hinterher, kläffte in einem Ton, den ich bei ihr noch nie gehört hatte, und schnappte glaube ich auch in die Luft (stand leider etwas weiter weg). Maja hat natürlich mitgemacht, aber Cleo hat alles iniziert (ich glaube Maja war sich gar nicht bewusst, was die Beiden da taten). Der Hund hatte richtige Angst vor meinen Beiden!... So habe ich Cleo noch nie erlebt und ich hoffe wirklich, dass die Beiden sich sowas nicht angewöhnen. Wie reagiere ich da am besten, sollte das nochmal auftreten? Einfach nur anleinen?

    Hallo ihr Lieben!

    Ich habe hier länger nichts mehr geschrieben (in erster Linie auch deshalb, weil unser Thread immer noch gesperrt ist), aber bei uns hat sich viel getan. Maja macht, seitdem sie läufig war und ich öfter mal einen strengeren Ton an den Tag lege, enorme Fortschritte. Unser Alltag klappt momentan fast reibungslos :gut: (hoffen wir mal, dass das so bleibt).

    Wer mich dafür täglich zum kochen bringt ist hingegen die Zicke Cleo :explodieren: Ich habe sie letztens sogar den halben Tag ignoriert, weil ich so wütend auf sie war. Ich weiß bei ihr nicht wo ich anfangen soll; sie kennt die meisten Kommandos, ihr ist es aber auf gut deutsch gesagt scheiß egal. An guten Tagen folgt sie problemlos, an schlechten (wie heute) hört sie für keine fünf Pfennig. Sie kennt aber die Kommandos! Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass sie gar nicht einsieht etwas zu tun nur weil ich es sage. Wenn sie mal hört, dann ist das kein Gehorsam, sondern sie hat gerade Bock auf ein Leckerlie. Wenn etwas anderes gerade spannender ist, dann schert sie sich einen Dreck um mich. Silvia (unsere Trainerin) meinte damals schon zu uns, dass ich aufpassen muss, weil Cleo Gefahr läuft ein kleiner Familientyrann zu werden. Sie hält sich selbst für die Chefin die alles darf und die alle toll finden. Sicher ist dieser Beitrag wieder sehr emotional geschrieben, aber ich bin gerade auch auf hundertachtzig! :zensur: Ich weiß nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Das ganze hat nichts damit zu tun, ein bestimmtes Kommando besser einzuüben, sondern es geht um unsere grundlegende Beziehung. Sie muss von ihrem Thron gestoßen werden, damit sich etwas ändert. Nur wie mache ich das? Ich habe so langsam nämlich wirklich keine Lust mehr auf ihr Prinzessinnengehabe, Maja ist in vielen Punkten der weitaus angenehmere Hund geworden. Vorher war ich in erster Linie mit Majas Problemen beschäftigt und Cleos schienen im Vergleich dazu nichtig, doch seitdem ich Maja einigermaßen gut im Griff habe sticht immer stärker hervor wie verzogen Cleo eigentlich ist. Ja, ich weiß, das ist MEINE Schuld! Ich habe mir das alles selbst eingebrockt. Nur wie komme ich daraus?

    Maja hört inzwischen sogar selbst dann, wenn Cleo ihr eigenes Ding durchzieht. Wenn ein anderer Hund auf uns zukommt und ich beide rufe kommt Maja so gut wie immer - selbst dann, wenn Cleo auf den Hund zurennt. Dann bin ich immer unheimlich stolz auf meine Große! :) Letztens kamen wir von der großen Runde und haben noch kurz Halt auf der Hundewiese gemacht. Dort waren drei andere Hunde, die aber alle kein Interesse an meinen Beiden zu haben schienen. Also sagte ich "Na kommt!" und ging Richtung nachhause (normalerweise folgen Beide). Maja kam auch sofort mit, aber Cleo schien es geschafft zu haben einen der Hunde zum spielen zu animieren und sah nicht einmal zu uns rüber. Ich leinte Maja an und entfernte mich von der Wiese. Wir Beide versteckten uns hinter einem Gebüsch, verschwanden ganz aus Cleos Sichtfeld. Ich habe mich etwa 5 Minuten dort versteckt (ich dachte irgendwann muss es Cleo doch mal beunruhigen, dass ihr Rudel über alle Berge ist), zwischendurch 3x ihren Namen gerufen - aber nichts! Selbst als wir zurück zur Wiese kamen schenkte sie uns keinen Funken Aufmerksamkeit (das war der Tag, an dem ich sie dann ignoriert habe). Mir tat das auch total leid, weil Maja dann ja im Endeffekt aufgrund ihres Gehorsams den Kürzeren gezogen hatte (Cleo konnte noch 5 min in der Sonne spielen, Maja nicht). Ich hab ihr dann ein paar Leckerlies gegeben, damit sie merkt, dass sich Gehormsam doch auszahlt.

    Allein diese Situationen - wie verhalte ich mich da? Ich gehe dann immer zu ihr, sage "Jetzt ist Schluss!" und leine sie an. Den Rest des Spaziergangs nehme ich keinerlei Notiz mehr von ihr. Aber bringen tut das scheinbar nichts... Jetzt ratet ihr mir sicher wieder zur Schleppleine, aber das haben wir auch schon so oft versucht; an der Schleppe hört sie dann wie eine Eins, sobald sie frei ist macht sie wieder ihr Ding. Sie kann das einfach zu gut unterscheiden :sad2:

    Man, ich bin gerade total frustriert... Am liebsten würde ich nur noch mit Maja spazieren gehen (ja, das Blatt hat sich gewendet...)...

    Könnt ihr mir Tipps geben? Nicht nur für konkrete Situationen, sondern auch allgemein - wie soll ich mit diesem verzogenen kleinen Hund umgehen? Wie mache ich ihr klar, dass Gehorsam nicht optional und keine Gefälligkeit ist? Wie bügel ich aus, was ich verbockt habe?

    Über Antworten würde ich mich wirklich sehr freuen! Und wenn unser Thread entsperrt werden sollte, dann gibt es auch bald wieder Fotos!