Beiträge von Dahlia91

    Danke für deine ausführliche Antwort!

    Ja, das neutral Zusammenführen machen wir auf jedenfall..vor allem, da Cuba sozusagen "Hausrecht" hat, da sie schon öfter im neuen Haus war und es meiner Ansicht nach schon als Teilrevier betrachtet.

    Das Ganze ist als WG konzipiert..also gemeinsames Wohnzimmer, Flur, Küche, Garten etc. und strikt getrennte Einzelzimmer, wo der andere Hund jeweils überhaupt nix zu suchen hat.

    Da ich sehr gut weiß, dass es zwischen Hündinnen, die sich nicht zweimal bitten lassen, ziemlich krachen kann, ist die räumliche Trennung bei Abwesenheit sowieso auf Dauer gedacht, da ich nicht will, dass es vl. gerade dann kracht wenn keiner da ist (bzw. nur meine Cousine, die 0 Ahnung vom Umgang mit Hunden hat und wo ich nicht will, dass sie vl. getackert wird, weil sie dazwischen geht) und eine am Ende vl. wirklich nimma aufsteht^^.

    Hallo miteinander!

    Gehört zwar meiner Meinung nach nicht unbedingt in den "Problem-"Sektor, da es ja noch kein Problem ist, aber da ich grad keinen besseren Ort für diesen Thread finde, schupf ich ihn mal hier rein ;) .

    Und zwar: Cuba und ich ziehen nach unserem Frankreichurlaub Ende Juli in eine neue Bleibe (Einfamilienhaus mit ca. 700 m2 Garten) und zwar gemeinsam mit meiner Cousine und ihrer Katze, aber die ist nicht das Problem, die sabbert Cuba höchstens vor Begeisterung zu Tode^^..und einer sehr guten Freundin, die aus OÖ nach Wien zum Studieren kommt. Besagte Freundin hat auch eine Hündin (holländischer Schäferhund, 4 Jahre alt), die vor allem anderen Hündinnen gegenüber sehr dominant ist und auch mit nach Wien kommt.

    Cuba und Antia (Name der Hündin) haben sich zuletzt im Dezember letzten Jahres gesehen, da war Cuba ca. 9 Monate alt und noch ziemlich unsicher, hat sich also leicht von Antia "unterbuttern" lassen. Jetzt ist sie knappe 16 Monate und hat in letzter Zeit deutlich an Selbstbewusstsein und sich leider auch so etwas wie eine 0-Toleranz-Mentalität in Bezug auf sie herausfordernden Hunden zugelegt. (grundsätzlich ignoriert sie andere Hunde sonst bzw. schnüffelt mal kurz Hallo-sagen und geht dann weiter, mit einigen Auserwählten wird auch gespielt und getobt).

    Was können wir präventiv tun, damit nicht gleich am Anfang die Fetzen fliegen?
    Als mögliche Hauptkonfliktpunkte verorte ich grundsätzlich Ressourcenverteidigung (vor allem Futter, Spielzeug und jeweilige Bezugsperson)
    Wir haben uns bis jetzt überlegt:
    - die beiden am Anfang nie unbeaufsichtigt lassen (also bei Abwesenheit räumlich trennen -1 im 1. Stock, 1 im Erdgeschoss bzw. noch sicherer: 1 im Haus, 1 draußen im Außenzwinger)
    - räumlich getrennt füttern
    - sämtliche Spielzeuge rigoros wegräumen bzw. auf Frauchen-Zimmer beschränken und auch bei gemeinsamen Spaziergängen eher darauf verzichten ..Problem könnte hier werden, dass Cuba gerne Äste o.ä. aufsammelt und dann herumträgt bzw. damit spielt und dann auch gegen andere Hunde verteidigt..

    Freue mich über anregende Tipps! ;)

    LG

    Zitat

    Och. Das ist ja schade :sad2: Aber so hast du noch ein Jahr Zeit, dich auf den Ernstfall vorzubereiten :D

    Viele Grüße
    Frank

    Etwas traurig bin ich deswegen schon :sad2: , aber ich werde die Zeit sinnvoll für weitere Infosuche etc. nutzen und schmeiß mich mit Cuba bis dahin halt voll in den Sport ;)

    Ui wie süß, ein Kurzhaarcollie!! Meine Mutter schwärmt ja für diese Rasse ;).

    Update:
    Bei uns wird es aufgrund unerwarteter familiärer Troubles und unabsehbarer finanzieller Folgen dieses Jahr leider doch nix mit dem Rudelzuwachs =(. Dabei hatte ich mich schon soo auf einen kleinen Saarloos gefreut *tiefundlangseufz*. Aber ich warte halt mal lieber bis nächstes Jahr, wenn alles wieder etwas geregelter und absehbarer läuft, dann steht einem neuen Familienmitglied nichts mehr im Weg *hoff*

    Also sicher kann ich sagen, dass mir niemals Mops, Englische Bulldogge oder Basset ins Haus kommen, ist einfach nicht mein Typ Hund.

    Bei allem anderen bin ich offen und auch wenn ich mir derzeit nicht vorstellen kann, ein Schoßhündchen zu haben, wer weiß was in 40 oder 50 Jahren ist? :D

    Wir fahren jedes Jahr mit dem Wohnmobil weg, die letzten 2 Reisen war Cuba mit dabei..unseres ist auf 3.5 t und max. 6 Personen zugelassen. Extra Hundeumbau haben wir keinen, während der Fahrt pennt Cuba mit Gurt und Geschirr angehängt auf der Sitzbank oder unter dem Tisch in ihrem Betti...oder auch mal unangeschnallt im Bett meiner Schwester :hust: . Campen wir wo, klappen wir das untere Stockbett über dem Stauraum hoch und Madame hat eine super luxeriöse Hundekabine mit eigener Ausstiegsrampe und Zugang zum Innenbereich (den man durch eine Schiebetür zumachen kann).

    Also ich würde nie sagen, nix anderes mehr als die Rasse, die ich jetzt habe. Dafür finde ich, gibt es viel zu viele wundervolle, tolle und faszinierende Rassen. Z.B. habe ich derzeit meine Cuba (Hollandse Herder) und wenn alles gut geht, zieht im Herbst ein Saarloos ein..grundverschiedene Hunde vom Wesen her, aber für meine Ansprüche, Umstände & Vorstellungen einfach passend. Und genauso werde ich es dann auch in Zukunft halten ;)