Beiträge von kaenguruh

    Grundsätzlich finde ich den Begriff der "Artgerechtigkeit" im Zusammenhang mit einem Lebewesen, dass seit Jahrtausenden vom Menschen über seine eigenen Entwicklunsmöglichkeiten hinaus unterstützt und nach gewünschten Kriterien selektiert wird, höchst paradox. Ähnlich ist es beim Begriff der "Vermenschlichung" - denn was sonst sollte eine Spezies sein, die so eng an den Menschen angeschlossen wurde?

    Allerdings sehe auch ich die Entwicklung, dass Hunde ihr hündisches Verhalten immer weniger leben dürfen.
    Für mich hat das allerdings nur wenig damit zu tun, ob der Hund eines oder dreißig Halsbänder hat - denn das ist dem Hund wurscht. Auch ob er im Bett pennt oder nicht, wird das Lebensglück des Hundes nicht entscheiden.

    Ich denke da eher an Hunde, die nicht knurren dürfen.
    Ich denke da eher an Hunde, die beim ersten Warnschnapper als Bestien denunziert werden.
    Ich denke da eher an Hunde, die sich nicht schmutzig machen sollen oder in Handtaschen wohnen.

    Hunde, die man einfach nicht so mag, wie sie sind.

    Durch den Tierschutz habe ich inzwischen richtigehend Angst vor emotional-schwachen Menschen.
    Die Zuneigung von Menschen können sie nicht erzwingen. Holen sie sich aber einen Hund ins Haus, muss dieser sich auch emotional anschließen. Ein entscheidender Nachteil, denn so müssen Hunde oftmals als Ersatz erhalten. Wenn es dem Hund nicht zu Schaden gereicht, ist mir der Soziopath am anderen Leinenende herzlich egal. Die Hunde leiden oft nicht durch ihre Überhöhung - die dreißig verschiedenen Geschirre mit Straß stören hund nicht - sondern an den Folgen, wenn die Sehnsucht für die sie Platzhalter sind, irgendwann erfüllt wird.

    Plötzlich sitzt der Hund der sein Frauchen als "Mama" kannte, der in den weichesten Betten schlief und fünfzig Bällchen besaß, hinter Gittern im Tierheim. "Mama" hat jetzt ein Menschenkind und wir alle wissen ja, dass es dann besser ist, die reissende Bestie mit 4,5kg Kampfgewicht ins Tierheim zu bringen. Oft sind jedoch die Tiere ärmer dran, die ihr Leben als "Beiwerk" fristen - egal ob sie als Kinder- , Familien- oder Beziehungsersatz angeschafft wurden.

    Für mich gilt:
    Hund, weil man Hund möchte.

    Hund, der knurrt.
    Hund, der warnschnappt wenn man ihm wiederholt auf den Keks geht.
    Hund, der sich in Matsch wälzt.
    Hund, der aus dem Maul stinkt.
    Hund, der furzt.
    Hund, der auch mal nicht hört.
    Hund, der auch mal was zerstört.
    Hund, der schon mal Hamburger mopst.
    Hund, der bei jedem Wetter raus will.
    Hund, der bei Krankheit gepflegt werden will.
    Hund, der auch mal in die Wohnung pisst.
    Hund, der auch mal auf die teuren Schuhe kacken wird.
    Hund, der Dreck macht.
    Hund, der nicht immer treu sein muss.
    Hund, der trotzdem großartig ist.

    Man muss seinen Hund fürs Hund-sein lieben und haben wollen.
    Ob der dann dreißig Leinen in absurden Farben besitzt, ist völlig egal.
    Ob der dann im Restaurant ein Schneewitchen-Schnitzel bekommt, interessiert nicht.
    Der Hund kann auch rosagefärbtes Fell haben - solange er trotzdem durch den Matsch toben darf.
    Es geht einfach darum, den Hund für sein Wesen zu mögen und das zu respektieren.
    Und auch darum, einen HUND zu wollen - keinen Ersatz.

    Weil Hund ist ja Hund, den kann kein Mensch ersetzen.
    Was will ich mit Menschen? Ich will doch einen Hund! Meinen Hund.

    Bitte verzeiht, etwas wirr und unstruktriert,
    Euer Känguruh

    P.S.
    Darüber hinaus möchte ich mich beschweren, dass mein Hund mich verhündischt.
    Ich habe kürzlich versucht einen Diskussionspartner zu fixieren und niederzustarren.
    Automatisch fing ich an imposant mit den Füßen zu scharren.
    Er ist Hundebesitzer, er verstand.

    Wir haben auch überlegt, Elke, so sehr ... wir kamen zum gleichen Schluss wie D

    Mein Freund hat gestern gesagt, vielleicht wollen wir ja doch kein Haus in der Stadt.
    Vielleicht ein Haus, etwas ländlich (also für unsere Verhältnisse, gell) mit einem richtig großen, hundesicheren Garten ... die Villa Hundebunt. Er meinte, dort würden sie dann alle leben ... der Hund mit der schlimmen Hautkrankheit, der inkontinente und gehbinderte Schäfi, der Hund mit Beißvorfall, der schwarzfellige Senior.
    :smile:

    Es gibt immer Hunde wie Champion ...

    Danke Euch.

    Kira, mir geht es genauso - einen Hund im Tierheim sterben zu sehen, ist immer schlimm.
    Trotzdem bin ich gerührt, wie wenige Hunde das im Tierheim meines Vertrauens in den letzen Jahren betroffen hat. Meine Patenhündinnen Gipsy und Luisa, beide ein Jahrgang nach Leon - es wurden nach Jahren des Wartens schöne Endplätze für die Beiden gefunden. Daraufhin wurde Mazus meine Patenhündin, ein kleines Dackelmixmädchen. Obwohl sie eine alte Rümänin mit schwarzem Fell war, fand man Menschen für sie. Mein Patenhund Kahilf konnte trotz fortgeschrittenem Alter, L+ und einem Sehnenanriss vermittelt werden. Das gibt mir Hoffnung.

    Der kleine Champion musste nicht im Tierheim sterben, er durfte.
    Aus seiner Sicht war das Tierheim eine Oase, ein Glücksfall - wie für so viele Hunde. Wir sehen nur, dass sie kein zu Hause hatten. Die Tiere sehen, dass sie eben doch ein zu Hause hatten - eine bessere Lebenssituation kannte er vermutlich nicht. Ich weiß aber trotzdem ganz genau, was Du meinst.


    Schokira, das finde ich so toll ... ich glaube viele seiner Paten - Du bist ja auch Patin :-) - haben ihn wirklich lieb gewonnen. Ich glaube ja an eine Welt aus Quarks, Atomen und Naturgesetzen - aber so viel positive Energie kann doch fast nicht verloren gehen. Hier tendiere selbst ich dazu, zu sagen, dass es doch irgendetwas verändert - wenn auch vielleicht nur für ihn direkt.

    Lieber Champion,

    in Deinem Leben hast Du eine unvergleichliche Geschichte geschrieben.

    Dein Leben begann bei verantwortungslosen Menschen, die Hunde züchteten, deren Oberkörper so schwer für die kleinen, kurzen Beinchen war, dass diese sich schon im Welpenalter deformierten. Mit krummen Beinen bist Du Deinen Weg gegangen, der Dich allzu schnell und für zu viele Jahre hinter Gitter führte.

    2009 hast Du das große Los gezogen, Du durftest in Dein zu Hause - das Tierheim Gelnhausen - ziehen.

    Hier sah man, dass mehr in Dir steckt als ein erbarmungswürdiges Tier mit krummen Beinen und ausgemergeltem Körper. Hier sah man, dass Dein Herz voller Freude war und Zuneigung war. Auf Deinen schiefen Pfoten bist Du durchs Tierheim gewackelt, hast Dich an fremde Menschen geschmiegt und warst für viele Monate der Sonder-Botschafter der Heimtiere.

    Im letzten Winter wurdest Du der gemeinsame Patenhund von über vierzig Menschen - Gaby hatte auf der Internetseite mit über hundert Augen nur Augen für Dich. In diesem Jahr konnten die Menschen hier noch einmal 1200 EUR für Dich und Deine Tierheimfreunde auftreiben. Du hast so viele Herzen bewegt, wie kaum ein krummbeiniger Hund mit Kuhflecken zuvor.

    Kein Wunder, denn Du warst ein bezauberndes Wesen.

    Dein Erbe an Deine Freunde weitergegeben, versprochen.

    Hier der offizielle Text des Tierheims:

    Zitat

    Leider haben wir eine sehr traurige Nachricht zu verkünden. Unser Champion ist nach langer schwerer Krebserkrankung über die Regenbogenbrücke gegangen. Die letzte Zeit seines viel zu kurzen Lebens haben wir uns ganz besonders bemüht ihm den Aufenthalt im Tierheim so schön wie möglich zu machen. Er bekam besonders leckeres Futter, ein kuscheliges Körbchen, besonders viel Streicheleinheiten und seine täglichen Medikamente. Leider konnte sein ausgemergelter Körper der Krankeit nichts mehr entgegensetzen und dann ging alles ganz schnell. Innerhalb weniger Tage magerte er völlig ab, frass fast nichts mehr und hatte starke Schmerzen, die auch durch stärkste Schmerzmittel nicht mehr zu lindern waren. Deshalb mussten wir die schwere Entscheidung treffen ihn gehen zu lassen. An dieser Stelle danken wir noch einmal ganz besonders den Menschen,die Champion im Tierheim unterstützt haben und die durch zahlreiche Spenden und Patenschaften und Besuche sein Leben hier bei uns ermöglicht haben. Vielen herzlichen Dank !!


    Lauf kleiner Champion, Du warst ein ganz besonderer Hund.

    Erzähle alle Hunden hinter der Regenbogenbrücke, dass Du nicht EINEN sondern FÜNFZIG MENSCHEN (Deine vierzig Paten + das Tierheim-Team) hattest. Du warst zeitlebens der Ärmste der Armen und doch bist Du reich gestorben.


    :-(

    Zitat

    Leute, Moment mal, Ihr überseht da was ganz Entscheidendes:

    Die TS traut sich das nicht zu und das ist das Problem. So gut Eure Lösungsansätze sind, sie setzen einiges voraus: Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und emotionale Unabhängigkeit.

    Momentan hat die TS das Gefühl, mutterseelenallein vor einem riesigen Problem zu stehen und sie weiß einfach nicht, wie sie es angehen soll. Sie soll lt. Eurer Meinung. Nur wie, wenn bisher der Freund, die Eltern für sie haben?

    Und so leid es mit tut, unter diesen Umständen ist es wirklich das Beste für den Hund, wenn er abgegeben wird.

    Denn die TS ist aufgrund ihrer Gefühlslage nicht in der Lage um und für den Hund zu kämpfen und autonom für sich und den Hund zu agieren.

    Ja, damit hast Du natürlich völlig Recht.

    Nur finde ich es wichtig einem Menschen auch und gerade in dieser Situation aufzuzeigen, dass es viele tausend andere Menschen gibt, die bereits anders gehandelt haben - zeigen, dass das Leben keine Einbahn-Straße ist, wo man den Zwängen seines Umfeldes nachgeben muss. Auch wenn man in emotionaler Abhängigkeit steht, kann man sich auf die Hinterbeine stellen und für seine eigenständigen Entscheidungen eintreten - früher oder später muss man es sogar. Ob sie wirklich dazu bereit ist, kann ich natürlich nicht sagen.

    Das muss die TS entscheiden und es ist auch in Ordnung, wenn sie sich heute und hier noch nicht in den Gegenwind ihrer Familie stellen kann. Jeder Mensch macht Fehler, es ist keine Schande.

    Wichtig fände ich nur, den Hund zu rehabilitieren - siehe Heidis Beitrag.
    Ein "Beißer" hat keine guten Lebensperspektiven.


    Ich versteh Dich sehr gut, wirklich - gegen alle Widerstände zu etwas zu stehen ist oft tragisch.

    Wichtig ist auch, dass Du den Hund von seiner "Vorgeschichte" befreist.
    Der Hund hat in einem ungünstigen Moment geschnappt und Dich blöd erwischt. Ich habe eine riesige Narbe am Oberschenkel - auch von einem meiner liebsten Wuffels. Du hast doch das Gefühl für den Hund, das lese ich aus jedem Deiner Beiträge heraus. Ich glaube, Du bist wirklich in Ordnung ... also bitte ruf in dem TH an und erkläre ihnen, dass es sich um keinen Hund mit echtem Beißvorfall handelt.

    Nein, ich möchte damit nicht bagatellisieren ... aber man sieht ja selbst, was das für weitreichende Konsequenzen hat. Nur war immer gleich der ganze Kopf ab, wenn die Leute was von "Beißvorfall" hören. Der Hund sollte nicht für etwas bezahlen müssen, was er nicht getan hat.

    Besteht die Möglichkeit den Hund nach Hause zu holen und ihn von dort aus zu vermitteln?

    Besteht die Möglichkeit den Hund in eine Pension / Pflegestelle zu geben und ihn von dort aus zu vermitteln?

    Gut wäre, wenn der Hund nicht noch zusätzlich traumatisiert / getresst würde.
    Auch für den Hund ist das jetzt eine Extremsituation.

    Wen ich persönlich Dir irgendwie helfen kann ... schick mir eine PN.

    Doris, Heidi, Marion, Leo :gut:
    Ich würde Euch gern in ein Bällchenbad aus grünen Bömmeln werfen.

    Ich habe den Thread erst eben entdeckt und nun ist es fast zu spät, noch etwas zu dieser unglückseligen Geschichte (für alle Beteiligten) zu schreiben. Eines mag ich aber noch los werden.

    Wer mich kennt, weiß, dass ich viele Dinge entschulden, verzeihen und tolerieren kann. Würde allerdings eine Person in meinem Leben - gleich, wer es ist - sich wagen Hand an meinen Hund zu legen - egal, was er getan hat - hätte sie fortan nichts mehr von mir zu erwarten. Beziehung bedeutet immer, mitzutragen was der Partner trägt - nicht eigenmächtig und unkontrolliert zu handeln. Er hätte Dich überhaupt nie in die Situation bringen dürfen, dass Du Dich einerseits vom Erlebten erholen, Dich andererseits um den Hund sorgen und um die Beziehung bangen musst. Wer liebt, der erlegt seinem Partner keine solchen Entscheidungen auf.
    Was kommt dann als Nächstes?

    Ich maße mir nicht an, Deine Situation beurteilen zu können - für Dich mag es ganz anders sein.
    Für mich wäre es eine Glaubensfrage, ein Vertrauensbruch.

    Ich würde meinen Hund nach Hause holen - ohne Kompromisse.
    Ich bin mir übrigens sicher, mein Freund würde umgekehrt genauso handeln.


    Du schreibst, Du müsstest Deinen Freund rechtlich belangen.
    Nein, musst Du nicht.

    Drucke Dir die Bescheinigung der überwiesenenen Hundesteuer aus, krame Tierarztrechnungen heraus.
    Im Impfpass oder Übernahmevertrag steht sicher auch Dein Name. Egal was, ich bin mir sicher Du kannst das TH davon überzeugen, WEM der Hund gehört.

    Wir sollen zwar sachlich bleiben, aber:
    Ich finde es wirklich großartig, dass Du zu Deinem Hund stehst - Du bist vorbildlich vorgegangen, danke dafür.

    Es freut mich auch sehr, dass es dem Mädchen gut geht.
    Ich bin mir sicher, sie wird das Trauma mit der Zeit auch bewältigen.

    Aber sag mal, was ist ein Schweinehund?
    Ich erinnere mich dunkel, dass es mal einen großen schwarzen Hund in meiner Kindheit gab. Da sagten auch Alle, dass die Mischung ein "Schweinehund" wäre. Ist das ne bestimmte Mischung? Sorry, wenn ich so blöd frage.

    Wie geht es Deinem Hund inzwischen?
    Gab es noch einmal Vorfälle?

    Zitat

    Ihm nun aber zu unterstellen das der Hund leiden wird nur weil er noch nicht weiß was er in Zukunft machen möchte finde ich doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Hier muss scheinbar immer alles perfekt sein bevor man sich einen Hund anschafft.

    Nein, überhaupt nicht - ich sehe es wie Hamburger Jung, man kann die Lebensumstände nie auf dreißig Jahre fest planen. Allerdings sollte man eine gute Basis haben, wenn man sich für einen Hund entscheidet. Die Berufswahl beispielsweise, würde ich ganz sicher nicht unter den Druck - um jeden Preis baldmöglichst einen Hund haben zu wollen - stellen. Das ist eine Entscheidung, welche die nächsten vierzig Jahre mittelschwer beeinflusst - ich bin so viel in der Agentur, ich will nicht wissen wie es in mir aussähe, wenn mir der Job keinen Spaß machen würde. Und was Quereinstiege (...) für die finanzielle Situation bedeuten können (nicht müssen) wissen wir Alle.

    Ich würde deshalb sagen, erstmal beruflich orientieren und ein Studium / eine Ausbildung klar machen - und sich dort auch eine Weile aklimatisieren. Ist das geschafft, kann man sich die Frage vielleicht noch einmal stellen, wenn es eine Betreuung (...) für den Hund gibt.

    Lieber Mr.Winterbottom,

    Deinen Wunsch nach einem Hund kann ich sehr, sehr gut verstehen.

    Die Frage ist, ob man einen Hund wirklich "um jeden Preis" wollen sollte / darf.
    Um den Preis, dass Du dem Hund eventuell nicht gerecht werden kannst, weil Deine Lebensumstände sich ändern?
    Um den Preis, dass Du Deine berufliche Zukunft nach dem Hund und nicht nach Dir orientierst?

    Bitte versteh mich nicht falsch, ich glaube Dir, dass der Hund an erster Stelle kommen würde.

    Ich glaube nur auch, dass er das gerade bei der Berufswahl nicht sollte.
    Deinen Beruf wirst Du für viele Jahrzehnte ausüben - 46 Wochen im Jahr, 8+ Stunden an fünf Tagen in der Woche.
    Mach das nicht davon abhängig, ob ein Hund dadurch greifbarer wird oder nicht.
    Triff diese Entscheidung gewissenhaft und wirklich nur für Dich.

    Wenn Du das geschafft hast und dann auch mit beiden Beinen im BERUFSleben stehst, kannst Du sehen, ob ein Hund möglich wird. Auch für Berufstätige gibt es Möglichkeiten - einen alten Hund aus dem Tierheim mit Gassigänger und oder Hundetagesstätte, vielleicht auch mal einen Bürohund ... die Chance wird schon noch kommen.

    Jetzt weißt Du ja noch gar nicht, wo Du landest.

    Man kann sein Leben nie 30 Jahre voraus planen, aber gerade die berufliche Orientierung kann u.U. schon sehr einschneidend sein. Außerdem solltest Du am Anfang auch Zeit haben, Dich wirklich darauf zu konzentrieren.

    Vielleicht kannst Du den Sommer nutzen, und im Tierheim zum festen Gassigänger werden?