Beiträge von kaenguruh

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    Also irgendwie... :???: Ich hab das Gefühl keiner liest hier richtig mit. Wie viele User haben denn jetzt schon geschrieben dass sie sich Gedanken machen woher ihr Fleisch kommt, dass sie Eier nur beim Bauern kaufen ect. Jetzt kommen die Waldrodungen dran.
    Ich finde der nächste Schritt wäre Winter wie Sommer FKK zu betreiben, denn synthetisch hergestellte Schuhe und Klamotten tragen zur Umweltverschmutzung bei. Gebleichte Baumwolle natürlich auch! Oder gehst du nur im Jute-Sack? Kaffee ist nicht mehr weil viele Esel die Säcke tragen müssen. Wo soll das enden?
    Das Problem ist doch eindeutig der Überfluß. Sorry aber eine Welt wie ihr sie propagiert kanns niemals geben. :roll:

    Yip, ab jetzt nur noch Jutesäcke. Aber ob für die denn auch keine Kleinstlebewesen drauf gegangen sind?

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    Ist das jetzt deine Rechtfertigung dafür dass Du Fleisch ist? Das hat doch nichts mit Qualzuchten, Kälberschlachtungen, Waldrodungen, Käfighaltung von Tieren zu tun. Das unterstützt man unweigerlich beim Fleisch Verzehr.... Sogar beim Milch und Eier Verzehr.

    Es wurde vor ein paar Beiträgen gefragt, warum man von Veganern u. Vegetariern erwartet, immer alles bis zur letzten Konsequenz zu denken. Ich finde dieser Satz ist ein tolles Beispiel dafür. Wir haben hier - alleine heute - mehrere Seiten lang aufgedröselt, dass man a) immer Tierleid erzeugt und b) mit Bewusstsein für Tierleid kaufen und leben kann, auch wenn man Fleisch ist. Bis ins Kleinste haben wir das hier ausdiskutiert - mit soooo vielen Argumenten.

    Und was ist ? Die Argumente waren (Tschuldigung!) mal wieder fürn Arsch und wir kriegen die Pauschalisierung "Fleischesser unterstützen unweigerlich Tierleid" an den Kopf geklatscht.

    Und genau deshalb fragt, in dem Falle Greta, danach, wie es denn in letzer Konsequenz mit dem Tierleid aussieht. Und in dem Fall finde ich die Frage absolut berechtigt.

    Weiiiiiil ... hier fliegen zum Teil Argumente durch den Raum, die an egomanische Selbstaufwertung grenzen. In diesem Thread ist es - NUR Veganer und Vegetarier leben gesund und erzeugen kein Tierleid - haha !! In einem anderen Thread war es das Gleiche in grün - mit Hunden vom Züchter und aus dem Tierheim.

    Meeensch, es gibt viel Wege nach Rom.

    Aber egal welchen Weg man geht ... der Hund sollte keine vegane Verpflegung dabei haben :D


    PS. Ich fand trotzdem, dass die Diskussion heute oft Spaß gemacht hat. Ich denke da an Chris, Aruna, Baja75, Greta, Rimmsy, TaNoz, Bolle ... und die Hälfte hab ich bestimmt noch vergessen. ;)

    Farewell, Cookie :(

    Geli, das hast Du wunder-wunderschön geschrieben und ich kann mich nur anschließen.

    Liebe Miss Rainstar, DANKE auch an EUCH, dass ihr so sehr um Cookie gekämpft und alles gegeben habt ... und doch so warmherzig wart, sie gehen zu lassen !! Auch das ist Tierliebe. Ich würde gerne was Tröstendes sagen ... aber ich glaube, Trost spendet nur, dass ihr Eurer Cookie tolle eineinhalb Jahre geschenkt und sie so zu einem glücklichen Hundetier gemacht habt ...

    :knuddel:

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    ....also bitte. Das ist genauso an den Haaren herbei gezogen wie das Argument "Pflanzen sind auch Lebewesen"

    Nö, das ist einfach nur ein Gedanke, der konsequent voran getrieben wurde.

    Das Beispiel zeigt außerdem sehr schön auf, wie willkürlich und inkonsequent es ist, wenn ein Veganer seine Ernährung selbst auf den Hund überträgt.

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    Ich frage mich gerade ernsthaft, ob ein fundamentalistischer Veganer nicht auch auf Antibiotika/Desinfektionsmittel verzichten muss, denn diese töten ja tierisches Leben??!! :???:

    Ist jetzt wirklich ernst gemeint, es wäre doch dann nur konsequent, oder?

    Vielleicht ist das etwas Anderes, weil das eigene Leben bedroht ist? Dennoch hast Du Recht ... wenn man aber das Argument von vorhin bedenkt - man hat kein Recht zu entscheiden, welches Leben wertvoller ist ...

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    Fast schon im Gegenteil - oder doch als Anzeichen der Pefektion? - habe ich lange Zeit Hausschlachteschweine für meine Familie gehalten...
    Schweine, die in Weidehaltung im Sommer und Auslaufhaltung im Winter gehalten worden sind...
    Schweine, die vom benachbarten Metzger geschlachtet worden sind.
    Die 500 Meter Transportweg hatten und einen schnellen Tod gestorben sind, weil sie an den Schlachttagen die einzigen beiden Schweine waren, die dort geschlachtet wurden...

    Diese Schweine sind komplett von einer Familie verzehrt worden - also nicht bloß immer Filets, sondern nach und nach alles, inclusive selbstgemachtem Schmalz und all sowas...

    So etwas hat für mich auch sehr viel mit dem Respekt für die Kreatur zu tun - nicht immer nur Filet essen, sondern wenn denn dann, auch den ganzen Rest zu verarbeiten...

    Das finde ich absolut bewundernswert :gut:

    Ich habe ja schon geschrieben, dass ich es mit der Resteverwertung genauso sehe. Man sollte schon Respekt vor den Lebewesen haben, die einen ernähren.

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    da das hier ja nun eh total ins OT geraten ist...
    Mal ganz provokant an die Vegetarier die Fleisch nicht essen , da sie gegen die Haltung und das töten von Tieren sind und nicht die an pseudo Vegetarier die Fisch essen:
    Ihr esst Eier, trinkt Milch.
    Wisst ihr, dass jährlich Millionen Kücken auf fürchterlichste und grausamste Weise für die Eier Produktion in den Brütereien sterben? Auch wenn ihr eure Eier von Freilaufenden Hühner holt, auch die kamen irgendwann von dorther, bzw werden in den meisten Fällen wenn sie nciht mehr legen geschlachtet.

    Wisst ihr um die Produktion und das Leiden von Kühen und Kälbern um an die Milch zu kommen?

    Mich interessiert, warum ihr dann nicht in letzter Konsequenz auf alles tierische verzichtet.
    Ich verurteile euch nicht, geht als Fleischfresser ja auch garnicht, mich interessieren nur eure Meinungen dazu. :smile:

    Ich habe auch nicht das Gefühl, dass Du jemanden verurteilst :smile: und finde Deine Frage sehr berechtigt.

    Etwa zwei Minuten bevor Du gefragt hast, habe ich auch gepostet. Ich glaube, da habe ich schon einige von Deinen Fragen beantwortet. Vielleicht hast Du ja Lust, nochmal reinzuschauen.

    Ich esse kein Fleisch, keinen Fisch, wenn es sich vermeiden lässt auch keine Gelatine und verzichte auf Echtleder. Trotzdem entsteht durch mich sicherlich noch genug Tierleid - es ist Wahnsinn zu glauben, man könne das verhindern. Ich tue allerdings mein Möglichstes, um aus kontrollierter Herkunft zu kaufen. Ich kaufe Fleisch in der Regel bei Metzgern und Jägern, mit denen ich mich peinlich auseinandergesetzt habe - ich habe mir u.a. schon mehrere Schlachtungen persönlich angeguckt. Eier kaufe ich nur zur Not im Supermarkt (ansonsten beim Bauern, wo ich die Tiere schon selbst gesehen habe) und zwar ausschließlich aus Freilandhaltung. Zusammenfassend kann man sagen: Ich gebe mir, innerhalb gewisser Grenzen, sehr viel Mühe, Tierleid zu verhindern o. zumindest einzudämmen.

    In letzer Konsequenz ist es natürlich unlogisch, dass ich nicht zumindest das Rehfilet (siehe vorheriges Beispiel) vom Jäger esse. Dessen bin ich mir auch voll und ganz bewusst. Ich würde gerne auch auf alle anderen tierischen Produkte verzichten - aber dazu bin ich, ehrlich gesagt, zu egoistisch. Ich habe keine Lust mit Nährwerttabellen zu jonglieren, um alles mit Sojabohnen auszugleichen. Ist jetzt überspitzt gesagt. Also tue ich, in einem aus meiner Sicht vernünftigen Rahmen, was ich kann, um Tierleid zu lindern.

    Thats it.

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    Noch etwas wichtiges: zum 100. Mal - ich habe keinen Hund gekauft und werde es auch nie tun! Und ich kenne auch keinen Veganer, der sich ein Tier kauft, egal welches Tier.

    Öhm ... lässt das in der Konsequenz nicht den Schluss zu, dass Du glaubst, man dürfe gekaufte und gerettete (ich nehme mal an, dass das die Alternative ist) Hunde anders behandeln?

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    Gerade weil ich die Tiere nicht als meine Untertanen sehe, kann ich doch nicht entscheiden, dass eine Kuh oder ein Huhn weniger wert sind als mein Hund und somit für ihn sterben sollen.

    Hingegen kannst Du schon entscheiden, dass Dein Hund weniger wert ist als die Kuh, weil Du ihm ja die artgerechte Ernährung verweigerst. Indem Du Deinem Hund die artgerechte Ernährung verweigerst - weil Du es so willst - hast Du ihn Dir übrigens schon längst "Untertan" gemacht. In viel schlimmerer Weise als alle Fleischesser, die sich eine Kuh "Untertan" machen (wenn wir mal bei diesem ätzenden Bibel-Jargon bleiben wollen ...) - wie ich finde.

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    Allerdings nur, weil ich die Möglichkeit habe, meinen Hund vegetarisch zu ernähren, ohne ihm dabei zu schaden.

    :rtfm:

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    Kinder mit hohem IQ ernähren sich als Erwachsene besonders häufig vegetarisch. Das hat eine britische Studie herausgefunden.

    Vegetarier waren z.B.: Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Franz von Assisi, Leo Tolstoi, Plutarch, Thomas Alva Edison usw. - interessant, dass ihnen Verzicht auf Fleisch nicht das Gehirn hat schrumpfen lassen... :lol:

    Mal abgesehen davon, dass ich die Studie für fraglich halte, kann man daraus eine ganz logische Schlussfolgerung ziehen. Menschen mit hoher Intelligenz setzen sich tendenziell mehr und bewusster mit ihrer Umwelt auseinander.

    Mal abgesehen davon, dass jeder dieser Menschen sich als Kind höchstwahrscheinlich nicht vegetarisch ernährt hat - damit ist das Beispiel für Hirnwachstum und -entwicklung als hinfällig. Fraglich finde ich auch die Quellen.

    Wenn man schon ein Beispiel in diese Richtung bringen möchte, sollte man sich auf nachweisbare Strukturen beziehen - in Indien ernähren sich zum Beispiel 20 % der Bevölkerung vegetarisch. Und dennoch gibt es dort keine fanatsische Einstellung zum Fleischkonsum ... zumindest im breiten Schnitt wohl nicht.

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    Ausserdem, selbst wenn es so wäre, dass früher mal Fleisch für das Wachstum des Gehirns verantwortlich war, so ist es heutzutage und bei uns in Europa auf keinen Fall mehr notwendig, Fleisch zu essen. Wir haben genügend Alternativen, die uns Eiweiß und alles andere liefern.

    Bingo, wir haben den LUXUS auf Fleisch zu verzichten. WIR sind aber auch Allesfresser ... unsere Hunde nicht.

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    Ich bin froh, dass ich einen Freund habe der meinen Vegetarismus versteht und unterstützt, aber er darf gern sein geliebtes Schnitzel oder ne Bratwurst essen. Ich kaufe ihm das auch, achte aber eben darauf wo das Fleisch herkommt! Ebenso wie ich das bei meinem Hund versuche!

    Yap, ich halte es genauso. Wenn man die Fähigkeit zu Differenzierung und Akzeptanz anderer Lebensweisen (innerhalb eines gewissen Rahmens, versteht sich) verliert, beginnt sehr schnell der Fanatismus - meine Meinung.

    Ich finde es eine Schweinerei, dass Dein Pferd sich vegetarisch ernähren musst, nur weil Du kein Fleisch magst :lol: *irre kicher*

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    Aber wenn es Dir lieber ist - warum gibt es Leute, die sich selbst als Vegetarier bezeichnen, aber trotzdem Fisch essen? Sind Fische keine Tiere? Oder sind sie nur nicht so hoch entwickelt, dass man sich darüber Gedanken macht?

    Yap, höre ich auch oft. Da Fische nicht auf Bäumen wachsen (meines Wissens nach ;-)) kann man hier die Grenze sehr einfach ziehen. Der korrekte Ausdruck ist übrigens Pescetarier. In anderen Fällen finde ich es schwieriger. Wenn ich zum Essen eingeladen bin, esse ich öfter mal Produkte mit Gelatine - zum Beispiel eine Schokomousse. Wenn man schon bei der Vorspeise nach der Suppenbasis gefragt hat, zum Hauptgericht nur Beilagen nimmt ... dann möchte man (auch aus Respekt vor der kochenden Person) jetzt nicht noch am Kleinsten mäkeln. Ich selbst verwende allerdings keine Gelatine und achte auch bei Gummitieren auf die Herstellung. Echtleder (das ich zum Beispiel vermeide) wäre dann die nächste Frage. Ich habe mich mal intensiv damit auseinander gesetzt und für mich festgestellt, es ist streng genommen sowieso unmöglich, sich vegetarisch zu ernähren. Man dürfte zB nicht mehr in Restaurants gehen, keinerlei FP essen (woher weiß ich, welche Fette in der Produktion verwendet wurdn?), sich nicht mehr auf Ledergarnituren setzen und und und ... was ich mit meinem Geschwafel sagen will? Es ist gut, auf Tierleid zu achten und es - nach bestem Wissen und Gewissen - nicht zu unterstützen. Aber es muss Grenzen geben.

    Zum Beispiel bei der Ernährung des Hundes.

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    Dann gäbe es ja noch die Möglichkeit Fruitarier zu werden, dann geht man auf Nummer sicher.

    "Juhu, Abendessen!" kann man dann rufen, wenn man überfahrene Tiere am Autobahn-Rand sieht. Nein, nehmt mich nicht ernst ... :lol:

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    Aber wer weiß denn ob Pflanzen nicht auch Schmerz fühlen?
    Nur weil sie kein ZNS haben heisst das doch nicht dass sie nicht eine andere Art Schmerz fühlen könnnen.

    Yap, wer weiß das schon?

    Allerdings hat uns die Natur zu Fleisch- und Pflanzenfressern gemacht. Insofern gehört es zur "natürlichen Ordnung", das wir Fleisch und Pflanzen konsumieren.

    Ich bin kein Vegetarier geworden, weil ich den Konsum von Fleisch grundsätzlich ablehne. Ich bin Vegetarier geworden, weil ich die Art und Weise des (überwiegenden) Fleisch-Konsums ablehne. Supermarkt-Truhen die bis zum Rand mit billigstem Fleisch voll sind - derarte Überproduktion empfinde ich als unmoralisch und respektlos gegenüber Tieren, die zu unserer Lebenserhaltung sterben. Und zu welchen Bedingungen man den billigen Preis erzielen konnte, muss ich hier sicher nicht aufdröseln.

    Ich finde es einfach schrecklich, wie wenig Respekt Tiere - die Lebenden und die zukünftigen Schnitzel - in unserer Gesellschaft erhalten. Um aber im engeren Rahmen und beim Thema zu bleiben: Es schockiert mich, mit welch FEHLENDEM BEWUSSTSEIN Fleisch in unserer Gesellschaft konsumiert wird. Man macht sich darüber keine Gedanken oder verdrängt es absichtlich.

    Wenn ich Fleisch zubereite (für meinen Freund, Freunde, den Hund ...) achte ich peinlichst auf die Herkunft. Ich werde oft schräg angesehen, weil ich oft und gerne bei einem Jäger kaufe. "Wie kannst Du als Vegetarier das Fleisch zubereiten, wenn dafür so niedliche Tiere ermordet wurden?" heißt es dann. Den Gästen sind schon die Gabeln aus der Hand gefallen, als ich - wirklich nur zur Ermutigung - erzählt habe, dass das Reh vor zwei Tagen noch im Wald unterwegs war. ICH empfinde das als sehr tröstlich. Und ich empfinde es als katastrophal, dass es in unserer Gesellschaft als "grausam" und "ekelig" gilt, wenn man beim Jäger ein fachkundig getötetes u. zerlegtes Reh (aus Überbestand geschossen und bis dahin glücklich im Wald getollt) kauft. Natürlich ist es aber ganz normal, ein Rinderfilet aus dem Supermarkt zu kaufen - am Besten noch spottbillig. Während mein Reh im Wald tollte, wurde die Kuh vermutlich durch halb Deutschland gekarrt und wer weiß wie geschlachtet. Klar, auch für Rinder gibt es kontrollierte und gute Herkünfte - das dementiere ich auch nicht. Ich beziehe mich jetzt auf das 0815 Supermarkt-Fleisch, das so gern als "human" angesehen wird. Würde ich dann noch erzählen, dass ich aus Respekt vor der Tierschlachtung möglichst alle Nebenprodukte verwenden möchte, und die Knochen für die Soße auskoche und Kopf, Bein oder sonstige Teile an den Hund gebe ... die Gäste würden mir vermutlich auf den Tisch brechen.

    Es mag jeder halten wie er möchte. Es ist in Ordnung, wenn man sich vor rohem Fleisch und der Thematik ekelt.

    Jedoch empfinde ich es als respektlos und ekelhaft, dass so wenig Bewusstsein in unserer Gesellschaft herrscht. Mit Beispielen hab ich Euch ja gerade zugetextet. Es geht weder um Meinungen, noch um Seiten, noch um Einstellungen ... nur um BEWUSSTMACHUNG und AUFKLÄRUNG.


    Ich bin übrigens sehr froh, dass zumindest hier (trotz des seltsamen Thread-Titels) Vegetarier und Fleischesser sind, die sich bewusst und differenziert mit dem Thema auseinandersetzen können.

    Danke!

    Puh, das musste jetzt alles mal raus ...

    Liest bestimmt eh kein Mensch, so lang wie das ist :lol: [/quote]

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    ,..oder umgekehrt: hat schon mal ein Zoo/Zirkus versucht,eine Raubkatze (Löwen/Tiger) vegan zu ernähren? Ich glaube dass der Dompteur sich dann spätestens nach ner Woche nicht mehr in den Käfig trauen würde.

    :lol: :lol: :lol:

    Ich würde mich auch nicht mehr in den Flur trauen, wenn ich Herrn Hund vegan ernähren würde. Er würde mich vielleicht nicht fressen (dann krault ihm ja keiner mehr den Bauch) aber wenn er könnte, würde er mir sicher seinen Napf an den Hinterkopf semmeln.