Muggle, das ist eine echt traurige Geschichte.
Ich lerne unsere TK pö a pö immer mehr zu schätzen. Es ist durchaus so, dass man darauf hingewiesen wird, das Hysterie und Aufregung für das Wohlbefinden des Hundes nicht zuträglich ist. Obwohl wahnsinnig viele Patienten ein und aus gehen, wurden wir doch sehr persönlich und individuell betreut. Unsere Wünsche und die Bedürfnisse des Hundes wurden ganz stark berücksichtigt ... zum Beispiel, dass er nicht alleine einschlafen sollte.
Irgendwie schade, dass das nicht selbstverständlich ist.
ZitatKlar, bei einer Not-OP hat man diese Wahl nicht, aber solange man sie hat, würde ich mir durchaus überlegen, ob ich nicht nein sage. Einfach auch deswegen, damit sie mal überdenken müssen, ob sie ihre Routinen nicht ändern. Ich kann mir schon vorstellen, dass Besitzer, die möglicherweise kollabieren, weinen usw. (man muss ja nicht immer von sich ausgehen) für das Personal unpraktisch sind. Aber deswegen Besitzer grundsätzlich nicht zuzulassen, finde ich nicht richtig.
Volle Zustimmung!