Also würde der Hund dann quasi als Familienhund mit im Haus Deiner Eltern leben? Immerhin wäre die Mutter, wenn ich das richtig verstanden habe, ja tagsüber für ihn da und nachts würde er sich, gemeinsam mit dem bestehenden Hund, frei im Haus bewegen können? Hab ich das so richtig verstanden?
Unternehmt ihr denn auch was mit den Familienhunden, die schon da sind? Wie sieht es da mit regelmässigen Pflichten aus?
Für mich persönlich ist die größte Frage, was mit dem Hund passiert, wenn ihr eine eigene Wohnung habt. Insbesondere wenn ihr Euch keinen uralten Hund zulegt wird es innerhalb seines Hundelebens ja definitiv zu dieser Situation kommen - Du ziehst aus bzw. vielleicht auch mit Deiner Freundin zusammen.
Ich weiß schon, dass niemand sein Leben voraus planen kann. Ich denke das ist auch gar nicht nötig, weil man alles schaffen kann. Ich würde mir nur vorher überlegen, wie es dann laufen kann. Hier fällt dann die Mutter als Tagesbetreuung weg und der Hund wird nachts in der Wohnung keinen Hundekumpel mehr als Gesellschaft haben - ist bestimmt nicht schlimm, vielleicht muss er sich da aber auch erst umstellen.
Wir lassen die Schlafzimmertür immer offen und der Hund schaut ab und an mal nach dem Rechten und legt sich dann davor schlafen.