Beiträge von fulica

    Ernalie ich wünsche euch, dass ihr ein passendes Konzept findet und vorwärtskommt.

    Dank einer sehr engagierten Hundesitterin konnte Sjadla phasenweise einige Stunden in meiner Wohnung alleinbleiben, leidet habe ich das Training nicht konsequent fortgeführt (vielleicht wäre dann alles anders gekommen).

    Ich muss aber auch sagen, dass Sjadla absolut alltagskompatibel war und ein wichtiger Halt für mich in der Konfrontation mit anderen Menschen. Vielleicht war deswegen der Kontrollverlust für sie so ein großes Problem, weil ich sie irgendwie doch gebraucht habe.

    Da Sjadla absolut sittertauglich war, hatte ich dann auch sonntags fast immer hundefrei und Zeit für mich.

    Aktuell sitze ich gerade im Garten - ohne Hund.

    Durch den thread ist mir wieder bewusst geworden wie sehr mich das Kleinteil beschenkt und damit sie im Training bleibt (und auch mal die halben Arbeitstage sicher schafft), gibt es heute zwei Alleinseinphasen

    Anderster

    Musst du zurückgehen oder kannst du ihn auch von extern (über die Kamera) anmeckern?

    Bei meinem Kleinteil (die nichts hier im Thread verloren hat, das Mitlesen ist ein Erbe meiner alten Lady) hat es beim Ausweiten der Alleinsein-Zeit geholfen zwischendurch ein verbales Lebenszeichen von mir zu bekommen

    Spoiler anzeigen

    Mit meiner Sjadla war es ja auch ihr Leben lang ein ständiges Auf und Ab.

    Nach einer negativen Verknüpfung war es wirklich Angst/Panik und nachdem wir diese über Jahre schrittweise abgebaut hatten, bekam sie Probleme mit dem Kontrollverlust ...

    Zumindest schnelles Einkaufen oder kurz zum Arzt ging irgendwann, aber eigentlich konnte sie es nie wirklich.

    Ich kann absolut nachvollziehen wie es dir geht.

    Man bekommt es irgendwie hin, aber es ist belastend

    Testbild mir war es wichtig die TPLO-Platte meiner Sjadla zu bekommen.

    Die OP und die Genesung war eine unserer größten Herausforderungen, die wir gemeinsam erfolgreich gemeistert haben und auch gezeigt hat wie groß unser gegenseitiges Vertrauen ist.

    Ich hab keine Ahnung ob die Platte monetär etwas wert ist, aber Sjadlas Asche will ich verteilen und die Platte behalten, weil sie mir viel bedeutet (sie steht auch auf der kurzen Liste der Dinge, die irgendwann in meinen Sarg gelegt werden sollen).

    Laut einer Dozentin in meiner Hundephysio-Ausbildung sollte es aber grundsätzlich denkbar sein die Platte wieder zu verwenden (sie wusste aber auch nicht ob es gemacht wird)

    So, ihr Lieben

    genau hier in diesem Thread (eher in einem seiner Vorfahren) habe ich vor 2 Jahren das weltallerbeste Pflaumenchutneyrezept der Welt bekommen

    CundC von dir vielleicht?

    Es ging in etwa so - Pflaumen, Zwiebeln, Gelierzucker - könnte ich das womöglich etwas genauer wieder haben,bitte?

    weil es gerade viel spannender als Arbeiten ist, habe ich die Suche bemüht

    Das vielleicht?

    Ich fahre im August mit Lumi auf Reha. Er wird mich mehr oder weniger den ganzen Tag begleiten, also muss ich aufrüsten. Ich brauche einen Leckerlibeutel, der zumindest 2 größere Fächer für Kekse hat. Bonuspunkte gibt's für eine zusätzliche kleine Tasche für Futtertube. Hat irgendjemand eine Idee? Im Zweifelsfall kauf ich mir einzelne Taschen und hänge sie an einen Gürtel, würd aber was Schöneres bevorzugen.

    Ich hab die Twin Treat, könnte aber zu klein für euch sein

    https://www.trendpet.de/25808/twintrea…e-futterbeutel/

    Das duerfte sich nicht lohnen. Man hat keine Abfaelle wie bei Rind und Co. die man verwerten kann und die Massenproduktion von Maeusen duerfte teuerer sein als bei Insekten!?

    Eigentlich fallen doch genug Mäuse für die Wissenschaft an.

    Einerseits gibt's nen Haufen Versuche, die ohne Medikamente auskommen, wenn die Mäuse dann nach den Versuchen getötet werden (müssen), kann man die "weiterverwenden" statt wegzuwerfen.

    Andererseits gibt es immer x Prozent Überschuss an Mäusen für jeden Versuchsaufbau, damit man auf etwas zurückgreifen kann, falls die aktuelle Gruppe irgendwie unerwartet unnutzbar wird. Es fallen also eigentlich ziemliche Massen an. Ist vermutlich nur nicht ganz einfach, das koordiniert zu Futter zu verarbeiten.

    Wir hatten letztens ein Bauvorhaben in der Tierforschungsanlage einer Universität.

    Im Zuge dieser Maßnahme habe ich erfahren wie wertvoll (und teuer) Zuchtstämme von Labormäusen sind.

    Da wird es wenig "Überschuss" geben.