ich hab mal gelesen "im ersten jahr die höhe, im zweiten die breite und im dritten das fell"
bei meiner bc-hündin (*2008) hat es absolut gepasst!
ich hab mal gelesen "im ersten jahr die höhe, im zweiten die breite und im dritten das fell"
bei meiner bc-hündin (*2008) hat es absolut gepasst!
Zitat
Nein, das ist kein Merle. Merle hellt schwarz auf. Die Stellen sind dann grau. Weiß wird allerdings nichts dadurch....vom Handy getippt
bei den border collies nennt man die vielen kleinen punkte 'mottles' (bei anderen hunderassen/tierarten auch, hat mir google gerade verraten). sie werden übrigens dominant vererbt.
dieser hund ist sehr stark "gemottelt" http://www.gis.net/~shepdog/BC_Mu…ristinaTuck.jpg
hier sieht man es nur an den ohren http://www.dogbreedinfo.com/images22/Borde…iya1yearOld.jpg
hallo,
so jetzt endlich das ergebnis meiner recherchen ;-)
meine fachleute meinen beide, dass sie bei einem jungen hund (unter 10 jahre) nicht einfach so ein jährliches blutbild machen würden. wenn aus konkreten gründen ein blutbild nötig sein sollte, kann man dann gleich einen größeren checkup machen (das hier angesprochene geriatrische profil oder eben in laiensprache großes blutbild).
danke für eure meinungen!
meine Hündin musste auch erst lernen, dass es richtig toll ist "den boden unter den füßen" zu verlieren.
sie war schon immer ein "wasser-suchti", aber tiefer als Bauch wollte sie nicht!
nachdem sie lange zeit nur zögerlich und unter erpressung (ich schwimme vor) oder ausversehen (reingefallen) ein paar meterchen gepaddelt ist (und das wo wir am bodensee wohnen), hat es letztes jahr plötzlich "click" gemacht ![]()
zur feier des tages wurde an ihrem zweiten "schwimmtag" dieses video erstellt
http://www.youtube.com/watch?v=507thJqBCj0 und inzwischen schwimmt sie sehr sicher und auch lange strecken (vorausgesetzt ich steh mindestens mit den füßen im wasser
)
wenn möglich sind wir jeden tag am see und sie liebt es einfach nur!
sie ist übrigens 3,5 jahre alt, also habt ihr noch zeit.
ps die fotos am ende des videos sind übrigens vor ihrer schwimmer-karriere entstanden, das wasser war dort nur 30-40cm tief. ich finde man sieht gut, wie begeistert sie von wasser ist, aber wirklich erst lernen musste, dass schwimmen ebenso toll ist.
hallo,
danke für deine laien-meinung, genau so was wollte ich hören (das fachwissen bekomm ich schon von meiner TÄ bzw meiner besten freundin (ebenfalls TÄ)).
im endeffekt kam es bisher nie zu diesem checkup, weil wir vorher sowieso immer wegen irgendwas andrerem da waren und dann eh diverse untersuchungen gemacht wurden (und dann war halt sowieso ein blutbild notwendig und vereinzelt wurden extrawerte angefordert).
als sie vor 2 jahren in narkose lag, wurde sie gleich komplett geröngt (hüfte, ellenbogen, wirbelsäule, brustkorb) und war unauffällig. jetzt würde nur bei akutem verdacht nachgeröngt werden.
ich bin momentan einfach unsicher ob es notwendig ist oder nicht. verhaltenstechnisch gefällt sie mir gerade nicht 100%, aber das kann auch am wetter liegen.
und wenn es ganz blöd klingt, die anaplasmose war ein zufallsfund und ich hab einfach schiss etwas zu übersehen oder etwas zu spät zu entdecken. gerade, wenn sie ruhiger ist, als normal.
oh sorry vergessen
sie wird im november 4
Hallo,
meine Hündin (mit längerer Krankengeschichte) soll in nächster Zeit zum jährlichen CheckUp.
Jetzt wollte ich mal die Forenmeinung bzw die Meinung der verschiedenen User zum Thema Blutbild hören.
Ist es sinnvoll oder nicht?
Falls ja, welche Werte sollten auf jeden Fall ermittelt werden?
Kurzer Abriss der Geschichte meiner Hündin (falls es wichtig für die Meinungsbildung ist)
- mit 7 monaten NotOp eines fehlinterpretierten Abzess im Halsbereich
- mit 15 Monaten Anaplasmose, mit 20 Monaten als "geheilt" diagnostiziert
- begleitend zur Endphase der Anaplasmose akute Mandel-/Kehlkopfententzündung, anschließend Zwingerhusten (bordetella bronchiseptica)
- seitdem nur die üblichen kleinigkeiten im leben eines hundes (pfotenschnitt, ebbrechen, durchfall, lahmheit)
Ich spreche natürlich mit meiner TÄ über die "Maßnahmen", aber mich würden weiteren Einschätzungen interessieren
dann kenn ich nur die "ich will das nicht berühren"-hunde
in diesem thread https://www.dogforum.de/fotos-vom-raub…t17778-390.html sieht man schön was ich meine.
murmelchens lee "klemmt" das trockene futter zwischen die pfoten und silkes kijary (?) frisst "breitbeinig"
gibt im thread noch viele schöne beispiele.
zum thema "arm im maul" gehört bei uns zum spiel. sie macht es aber nur bei mir und darf es auch nur bei mir.
als junghund hat sie es geliebt, wenn ich daumen und zeigenfinger hinter ihren reißzähnen "eingeklemmt" habe und wir in verschiedene richtungen gezogen haben.
meine ist auch nicht-beller und ich bin extrem froh darüber.
ich hab sie erst mit 13wochen bei ihrer züchterin geholt und dort hat sie fleißig mit den anderen mitgebellt (hauptsächlich anschlagen bei besuch) und mit dem tag des umzugs hat sie dieses verhalten abgelegt. nur wenn wir andere hunde besuchen, bellt sie mit, wenn der "haushund" anschlägt.
vereinzelt gibt es im spiel mal ein empörtes bellen, wenn sie beim spielen nicht nachkommt oder der anderen nicht mitspielen will. ansonsten ist sie "stumm" und ich bin mega erleichtert darüber!
danke für diesen tolle thread, ich lese von anfang an still und sehr interessiert mit.
jetzt habe ich auch mal eine blöde frage (kam mir gestern beim lachskopf füttern)
warum haben hunde so eine abneigung dagegen frisches futter (rfk, fleischbrocken, etc) mit den pfoten zu berühren. es ist ja gerade zu sowas wie ekel, die pfoten werden so weit wie möglich außer reichweite gebracht, damit sie ja nicht mit dem futter in berührung kommen.
"trockenes" futter (ochsenziemer, kopfhaut, etc) wird dagegen zwischen den pfoten "festgeklemmt" und so gefressen.
ich empfinde letztere methode übrigens als deutlich effektiver.
was meint ihr, wieso ist das so?