Ich wünsche euch sehr, dass eure Bemühnungen Erfolg haben und Rana wieder laufen kann und sich ihr Hundeleben zurück erobert.
Beiträge von Ulixes
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Nieder mit dem Jugendwahn!

Bis mindestens 66 -derzeit- arbeiten und ab 40 keinen neuen guten Job mehr bekommen und bloß keinen Welpen anschaffen.
Kein Haus mehr kaufen und keine Solaranlage anschaffen. Lohnt sich alles nicht mehr.
So sollte niemand leben wollen.
Ich würde sagen ab Mitte 60 eventuell jemanden haben, der sich dauerhaft um den Hund kümmern kann, falls in den nächsten 10 Jahren massive Einschränkungen kommen würden, ist sicher nicht verkehrt.
Ich habe jetzt mehrfach erlebt, dass sich da auch in den Hundevereinen vertraute Personen finden, die das übernehmen. Nur so als Beispiel.
Ich bin entschieden für das Leben und, wenn da ein Hund dazu gehört und zum Zeitpunkt der Anschaffung keine gravierenden gesundheitlichen Einbußen bestehen, warum nicht?
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Das tut so gut das zu hören und gibt Hoffnung für viele verzweifelte Situationen, KrissiMia
Weiterhin alles, alles Gute.
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Ich weiß nicht, ob das hier schon angesprochen wurde: Habt ihr mal an DM, degenerative Myelopathie, gedacht? Das beginnt ja oft im späteren Lebensalter, und der Abbau kann zwar dramatisch sein, ist aber schmerzfrei. Wisst ihr, ob eventuell sowas in ihrer Linie vorkommt?
Bei den Hovawarten ist DM ja nicht so selten.
Ich habe schon mehrere Hunde damit gesehen.
Das verläuft anfangs eher zögerlich mit leichtem Hinken, Schleifen der Krallen, schwankender Gang bis der Hund nicht mehr hochkommt und auch meist inkontinent ist.
Es kann natürlich auch andere Verläufe geben und von daher würde ich da auch mal dran denken.
Ganz zu Beginn der Schilderungen der TS habe ich vermutet, der Hund könnte Xylit (Birkenzucker) erwischt haben.
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Tut mir Leid was ihr durchmacht.
Ich würde auch noch Schilddrüse und Pankreas überprüfen lassen.
Zum Magenschutz:
Vielleicht gibt es auch ein anderes Mittel das leichter zu verabreichen geht.
Spritze ins Maul ist wohl wegen des Drucks so unangenehm.
Ich habe ganz gute Erfahrungen gemacht mit Maul öffnen und das Gel mit dem Löffel geben.
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Ich bin überzeugt nahezu jeder Hundehalter, der seinen Hund so liegen sieht, hat auch auf dem Schirm, dass ihm eventuell nicht mehr geholfen werden kann.
Der Hund ist unter ärztlicher Betreuung und wird weiter diagnostisch behandelt.
Vielleicht erfahren wir auch im Interesse unserer eigenen Hunde was zu dem Zusammenbruch geführt hat, wenn jetzt nicht jeder einen Aufruf zur Euthanasie startet.
Der Halterin ist damit auch nicht geholfen.
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Ich wünsche dir alles Gute für den Hund.
Eine Idee habe ich nicht.
Gibt es schon Ergebnisse der weiterführenden Untersuchungen?
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