Hallo Tine,
da du mit deinem Hundesenior in tierärztlicher Betreuung bist, sind meine Vorschläge vielleicht überflüssig, aber ich schreibe sie dennoch auf.
Pfoten lecken kann Ausdruck von Schmerzen sein.
Ich würde den Hund auf Herz und Nieren prüfen lassen und den Bewegungsapparat nicht außer acht lassen.
Meinem Hundesenior hat zur Unterstützung bzw. "Wiederbelebung" das Geriatrikum Karsivan sehr geholfen. Sprich doch mit der Ärztin darüber.
Bekommt dein Hund ein Herzmedikament bzw. braucht er eines?
Ansonsten zeigt der Hund selbst was er braucht, mehr Ruhe, weniger Aktivität. Gönne ihm das.
Ich glaube, dass ein alter Hund mit nachlassenden Sinnen und schwächeren Organen ganz gut klar kommt, vorausgesetzt, er hat keine Schmerzen. Das vermiest ihm selbstverständlich alles.
Da würde ich als erstes ansetzen und alles abklären, was Schmerzen bereiten könnte.
Baldigen Erfolg, Friederike