Beiträge von Ulixes

    Hallo,

    ich bin ebenfalls der Meinung, dass solche Medikamente für einige sehr wenige Hunde durchaus hilfreich sein können.
    Deinen Standpunkt, Björn, kann ich sehr gut verstehen.
    Für diese Einzelfälle sind die Pillen jedoch nicht auf den Markt gebracht worden, sondern es soll ja richtig viel Geld mit den Psychopharmaka verdient werden.
    In den falschen Händen kann damit viel Unheil geschaffen werden und davor graut mir auch.
    Danke für eure Antworten.

    Gruß, Friederike

    Anne,
    für die Tierärzte ist es oft leichter mit den Versicherungen abzurechnen, haben sie doch keine säumigen Zahler und fragende Klienten mehr.

    Davon auszugehen, dass ein Labbi krankheitsanfälliger als andere ist, bringt dich in Zugzwang. Du kannst genauso gut einen besonders gesunden Vertreter der Rasse besitzen.

    Geld für Notfälle bereit zu haben, ist immer gut. Geht auch ohne Versicherung.
    Hier gibt es auch Benutzer, die geschrieben haben, dass ihre Versicherung nach einer einmaligen Zahlung den Vertrag gekündigt hat. Muss nicht sein, aber kann.

    Gruß, Friederike

    Hallo Anne,

    du hast es ja schon schön aufgelistet.
    Die Hunde-KV ist wesentlich umfangreicher als die Op- Versicherung.
    Bei der KV wären auch die Medikamente dabei, als z. B. Antibiotika im Falle einer Entzündung, Durchfallmittel..., dazu die Behandlungskosten des Tierarztes.

    Ich bin keine Freundin von Versicherungen.
    Abwägen mußt du selber was du brauchst.

    Gute Entscheidung wünscht
    Friederike

    Björn, eine gute Idee, der Thread.

    6.00 Uhr - 7.45 Uhr: Rollerfahren/Ziehen.
    11.30 Uhr: 1. Mahlzeit
    14.15 Uhr Bruno wird von Mitbewohnern zum Gassi mitgenommen, Wald und Toben, kommt um 16.20 Uhr zurück
    18.00 -19.30 Uhr Spaziergang mit Herrle und Fraule am Wasser, incl. Vollbad und Apportieren
    20.00 Uhr 2. Mahlzeit
    Letztes Gassi vor dem Schlafengehen, irgendwann zwischen 24.00 Uhr und 1.00 Uhr, ca. 20 Minuten.

    Dieser Tagesablauf ist aber arg selten, geht nur, wenn wie heute die Kinder außer Haus sind.

    Gruß, Friederike

    Beim Betteln in Reinform bin ich auch unerbittlich.
    Aber, ich bin inkonsequent, unaufmerksam, nachlässig und weiß ich noch alles im Wegräumen von fressbaren Feinpartikeln in der Küche.
    Bruno findet immer was, stemmt sich in die Spüle, um einen eingeweichten Topf leer zu schlabbern, saugt den Fußboden, erledigt hölzerne Kochlöffel, die wohl bis ins Innerste sehr wohl schmeckend sind, spült in den Geschirrspüler eingeräumtes Geschirr vor, findet immer Socken (nicht in der Küche :D ), um sie sich ins Maul zu stopfen und Mumps vorzutäuschen...

    Schwach werde ich auch manchmal, wenn sein Blick gar so flehend ist, weil er einen anderen Weg gehen möchte.

    Gruß, Friederike

    Donna und Fay

    Danke für deine Ausführungen zum Extrudieren und Pelletieren.

    Viel mehr beschäftigt mich allerdings die Frage zu den Ausgangsstoffen, die in beschriebener Form verarbeitet werden.

    Was wird bei den Füttermühlen angeliefert bzw. woraus bestehen diese Substanzen, die ja nicht schon immer getrocknet waren?
    Weißt du da auch was darüber?

    Neugierige Grüße,
    Friederike