Körperliche Übergriffe sind übel.
Da verstehe ich deinen Ärger.
Wenn ich deinen Text, ich habe ihn mehrmals gelesen, richtig verstehe, handelt es sich um eine Kette von Missverständnissen.
Erstmal hattest du Dobby nicht unter Kontrolle-die Menschengruppe war aufgebracht. Nicht jeder mag Hunde leiden.
Du wolltest nett sein, die Kinder den Hund streicheln lassen, was vereitelt wurde durch verbale Angriffe- Frust deinerseits.
Durch dein erneutes Auftauchen nach dem 1. Zwischenfall, womöglich Fehlinterpretation seitens des Familienvaters- er fühlte sich evtl. provoziert.
Dazu kommt noch die mangelnde Möglichkeit sich in deutscher Sprache zu verständigen.
Das erzeugt Angst auf beiden Seiten.
Tut mir Leid, dass dir das passiert ist, aber bitte versuche jetzt nicht zu generalisieren, denn alle weiteren Erlebnisse werden ganz anders sein.
Tu dir was Gutes und dem Dobby auch und wende dich den schönen Dingen im Leben zu.
Gruß, Friederike