Hallo bobbyB,
du musst nicht deinen ganzen 50 kg-Sack einfrieren.
Es reicht, wenn du die vorgesehene Tagesration einfrierst, vielleicht für 2-3 Tage im Voraus, je nach Kapazität.
Gruß, Friederike
Hallo bobbyB,
du musst nicht deinen ganzen 50 kg-Sack einfrieren.
Es reicht, wenn du die vorgesehene Tagesration einfrierst, vielleicht für 2-3 Tage im Voraus, je nach Kapazität.
Gruß, Friederike
Bei uns steht der Wassernapf im Flur.
Unsere Schlafzimmertüren sind offen.
Keiner meiner Hunde hat je nachts getrunken.
Ulixes im Alter ganz früh am Morgen.
Ich würde den Napf im Schlafzimmer davon abhängig machen, ob ihn der Hund auch benötigt.
Gruß, Friederike
Hallo Marion,
einen Uhu habe ich erst einmal in meinem Leben gesehen, nur sitzend.
Ganz faszinierende Tiere.
Zur Bedrohung:
Neulich habe ich eine Fernsehsendung über Greifvögel gesehen, die Menschen angreifen.
Da wurde gesagt, dass vor allem von Hand aufgezogene Wildvögel dieses Verhalten zeigen.
Von Menschen aufgezogene Greifer scheint es gar nicht so selten zu geben, was mich sehr verwunderte.
Gruß, Friederike
Joo, ich habe die Sozialisation etwas breit gefasst.
Es ist durchaus wichtig zwischen Sozialisation und Habituation zu unterscheiden. Danke, Corinna.
Hier ein interessanter Link, der die Bereiche ganz gut beschreibt.
http://www.abcdev.de/artikel/Fruehe…ialisation.html
Gruß, Friederike
Hallo Kathi,
ich hoffe du nimmst alle Hilfen an, die du bekommen kannst.
In den meisten Gemeinden gibt es "Nachbarschaftshilfen". Das sind ehrenamtliche Helfer, die dich entlasten.
Sei es, dass sie Hilfsdienste für dich übernehmen oder mal eine paar Stunden bei den Pflegebedürftigen bleiben, um die pflegenden Angehörigen zu entlasten. In dieser Zeit könntest du dich deinem Hund, dir selber, notfalls dem Zwingerbau widmen. Oder vielleicht hilft dir von dort jemand.
Andere Anlaufstellen sind Organisationen wie das Rote Kreuz, Arbeiterwohlfahrt, Malteser....und auch Hospizvereine.
Es ist wichtig, dass du dir Freiräume schaffst.
Bevor das Wetter so richtig eklig wird, hast du auch noch etwas Zeit
Ich denke auch noch über Alternativen nach.
Lieben Gruß, Friederike
Hallo Sub,
ich habe den Thread erst entdeckt.
Schade, dass deine Freundin solche Erfahrungen im Vorfeld machen musste.
Ich kann dir versichern, nicht alle Tierheime reagieren so.
Ein Tierheim in der Region Nordbayern fördert sogar den Besuch von Körperbehinderten, die dann mit Tierheimhunden Gassi gehen und so den Umgang mit dem Hund einüben können.
Einige von den behinderten Besuchern haben bereits eigene Hunde.
Ein Hund kann sich rasch an die Erfordernisse eines Rollstuhlfahrers oder an Gehhilfen gewöhnen.
Ich finde auch nicht, dass der Hund dafür klein und handlich sein muss.
Ich würde sogar ein grösseres Tier bevorzugen, auf Streichelhöhe sozusagen.
Gruß, Friederike
Ob das Hundefell glänzt oder nicht, hat neben der Gesundheit des Hundes, doch sicher auch mit dessen Haarstruktur zu tun, oder?
Ein raueres Haar, vom Körper abstehend, noch dazu in heller Farbe, bricht das Licht auch anders und kann niemals so aussehen wie das Fell eines glatthaarigen dunklen Hundes.
Gruß, Friederike
Beim Hund sehe ich Sozialisation als die Anpassung an seinen Halter und seine jeweilige Umgebung.
Das kann ganz verschieden aussehen.
Die Straßenhunde lernen andere Dinge als der Hund in der Familie, der auf dem Bauernhof, der Jagdhund, der Hütehund....
Was besser oder schlechter ist, kommt auf die Lebensumgebung des Hundes an.
Als lern-und anpassungsfähig erlebe ich Hunde in jedem Lebensalter, mit fast jeder Vorgeschichte.
Für möglich halte ich es, dass Hunde, die mit wenigen Wochen von den Geschwistern und der Mutter getrennt werden in einigen Bereichen ziemlich blank sind, und dies eventuell nicht in vollem Umfang aufgeholt werden kann.
Vergleiche z. B. Sprachentwicklung beim Menschen.
Da sind verpasste Entwicklungszeiträume auch nicht mehr ganz reversibel.
Für mein Lebensumfeld bedeutet ein gut sozialisierter Hund ein selbstbewusster, nicht ängstlicher Hund. Ein Hund, der mit Artgenossen umgehen kann, einer der überall mitgenommen werden kann, Menschen bezogen ist, viele Dinge in unserer komplexen Welt kennt und damit umgehen kann.
Gruß, Friederike
Hallo Christine,
ich finde es prima, dass ein Schwälbchen überleben konnte.
Dafür hat sich der Einsatz gelohnt.
Die Arzthelferin scheint ja eine Nette zu sein.
Aus eigener leidvollen Erfahrung weiß ich, dass es nicht leicht ist, die Jungvögel groß zu kriegen.
Fein gemacht!
Gruß, Friederike
Hallo Wauwi,
zu sagen, jetzt ist der Hund alt, muss ich halt dies und jenes akzeptieren, das tue ich nicht der Anzahl der Jahre wegen.
Da muss schon mehr an Reduzierungen zusammen kommen.
Wärs mein Schnauzer, ich würde ihn zum TA bringen und auf "Herz und Nieren prüfen" lassen.
Möglicherweise fehlt ihm eine Winzigkeit, um wieder mehr Spaß am Leben und Laufen haben zu können.
Gruß, Friederike