Für alle rundum verträglich abzuleben ist halt schwierig, nicht nur bei Suizid.
Man könnte auch zum Ausgangsthema zurück,
Für alle rundum verträglich abzuleben ist halt schwierig, nicht nur bei Suizid.
Man könnte auch zum Ausgangsthema zurück,
Gute Tiermedizin kostet Geld.
Nicht unbedingt. Meiner Erfahrung nach eher das Gegenteil. Ich bin auch ein Anhänger der TÄ der alten Schule. Je teurer der TA, desto inkompetenter. Soweit jedenfalls meine eigenen Erfahrungen.
Kliniken sind da ausgenommen, die sind dazu da mit ihrem teuren Equpment die Spezialfälle zu betreuen. (Wobei die auch nicht alle gleich gut sind, und der Preis ist hier defintiv kein Kriterium und die Qualität abzuschätzen.)
Ich hatte an die Tierkliniken gedacht.
Meine Erfahrungen sind da eh begrenzt, doch die Apparate kosten ziemlich viel.
Gute Tiermedizin kostet Geld.
Das unterschätzen viele Hundehalter bei der Anschaffung und wenn der Hund erst mal da ist und Hilfe braucht, kommt das große Erwachen und die Erkenntnis, dass das Geld schlicht nicht vorhanden ist.
Folglich meinen manche der TA sei zur unentgeltlichen Hilfe verpflichtet.
Eigentlich sehe ich in meinem Umfeld hauptsächlich Menschen, die dem TA klaglos bezahlen was die Behandlung kostet und dankbar für die Hilfe sind.
Angesichts der Kosten für einen chronisch kranken Hund, kann ich mir schon vorstellen, dass das nicht von allen Hundehaltern geleistet werden kann.
Ich spende auch für die Kaffeekasse, nicht jedesmal, aber oft.
Zuckerzeug bringe ich nicht mit, auch keine Weihnachtsgeschenke.
https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/welsh-corgi-pembroke
Sind die königlichen Corgis tatsächlich so viel kompakter als der C. im Rassestandard-Foto?
Oh, ich habe mir das Video noch mal angesehen.
Sie sind es.
Einer sieht fast aus eine Kegelrobbe.
Ich reibe mich hier einfach zu sehr auf, das tut mir nicht gut. Die ganze Situation ist schon schwer genug, und für mich ist das einfach nichts.
Euch allen hier wünsche ich alles Gute und gut eingestellte Wauzis.
Verstehe ich gut.
Ich reibe mich auch auf und habe mich deshalb ausgeklinkt.
Ich möchte beistehen und helfen, aber es ist in vielen Situationen gar nicht möglich, weil der andere ganz anders denkt und ich ihn nicht erreiche.
Schade.
Wie fürchterlich das ist, wenn der Hund wieder Durchfall hat, wissen alle hier.
Richtig schlimm ist aber erst, wenn der Durchfall anhält.
Hier ist es inzwischen so, dass der Hund an Durchfalltagen meistens noch 2 Mahlzeiten von Vieren frisst.
Ich bedränge ihn nicht. Er zeigt selbst, ob er wieder fressfreudig ist.
Wir sind in der Durchfall-Geschichte seit 2 Jahren und die Bauchspeicheldrüse kommt auch noch dazu.
Es gibt auch immer noch-sehr selten zwar-blutigen Durchfall.
Manchmal muss man mit Gegebenheiten einfach leben, vorausgesetzt der Hund hat noch Lebensqualität.
Bei meinem ist das ganz sicher so und die guten und sehr guten Tage sind reichlich in der Überzahl.
Und ja, es ist eine schwere Zeit.
Ich war auch verzweifelt und bin es manchmal immer noch.
Wir haben jede 100g Gewichtszunahme gefeiert und sind froh, dass das Gewicht recht stabil bleibt trotz gelegentlichen Durchfalls.
Ist ja schon alles bekannt.
Alles anzeigenFür alle nochmal, ich probiere nicht ständig etwas neues aus. Ich bin bei napfcheck und werde von denen begleitet, mein TA ist auch involviert. Wir geben seit über 9 Wochen nur Huhn mit Reis, dann haben wir einen Mineralzusatz hinzugefügt. Hat geklappt, toll.
Dann sollte langsam Öle hizugefügt werde, Reinfall.
Jetzt haben wir wieder 5 Wochen gewartet und es sollen laut Napfcheck Ballaststoffe bzw Präbiotika hinzugefügt werden. Nicht geklappt, Reinfall.
Also, ich werde begleitet und gebe meinen Hund nichts weiter dazu und probiere nicht ständig was neues aus.
Habe einen futterplan mit einigen Komponenten, die dann nach etlichen Wochen abstand jeweils hinzugefügt werden sollen.
Es ist also ruhe im Hund, soweit klar Trixie?
Jetzt werde ich auch mal sauer.
Dann machst du eben ohne Ballaststoffe weiter und die werden zu einem späteren Zeitpunkt erneut angetestet.
Ich wollte hier nicht mehr schreiben, weil mich das zu sehr mitnimmt.
Der Hund braucht in erster Linie Nahrung, die er verträgt und verdauen kann.
Das sollte man eine ganze Weile durchführen, um den Verdauungstrakt zu beruhigen.
Man kann auch mindestens 2 Monate ohne Vitaminzusätze, etc. den Hund versorgen.
Erst mal Ruhe ins Geschehen bringen.
Meine Ernährungsberaterin sagt, wenn Ballaststoffe nicht gehen, dann gehen sie eben nicht.
Falls der Hund außer Fleisch nichts verträgt, dann bekommt er eben Fleisch, auch wenn das nicht nach der reinen Lehre ist. (Beispiel)
Wir sprechen hier über kranke und eingeschränkte Hunde.
Es ist nicht einfach und dauert manchmal lange bis die optimale Zusammensetzung gefunden ist und es ist sehr individuell.
Viele Tipps funktionieren nicht, weil sie nicht zum eigenen Hund passen.
Alles Gute für den Kontrolltermin bzw die Ergebnisse. Wurli