Der Abschied hat mit der tödlichen Diagnose bereits begonnen.
Das tut mir Leid.
Da jeder Mensch andere Bedürfnisse hinsichtlich Trauer und Verabschiedung hat, sind Tipps schwierig.
Es ist der Hund, der stirbt und auf ihn würde ich schauen.
Emil sollte keine Schmerzen haben und durch letzte schöne Orte und Ereignisse nicht überfordert werden.
Wenn er euch gerne um sich hat, seid bei ihm.
Wenn er noch Lieblingsleckerchen mag und verträgt, gebt sie ihm in Maßen.
Für euch selbst, ihr könnt den Tod nicht aufhalten oder abwenden.
Ihr müsst nicht in Aktionismus verfallen. Lebt mit Emil wie er es gewohnt ist und tut euch selbst auch hin und wieder Gutes.
Wie die reale Trauer sein wird, wisst ihr erst wenn es so weit ist.
Ich wünsche euch Mut und Kraft.