Beiträge von Ulixes

    Wie sieht es denn mit den Ausscheidung aus.

    Ist der Kot geformt, breiig, stinkt?

    Jetzt aktuell ist der Kot wieder gut. Fast zu wenig. Gibt aktuell keine Öle. Bei ihr entzündet sich gern der Darm und dann kommt Glibberlehmmatsch. Hatte wir vor 14 Tagen. Dann lasse ich das Öl weg und gebe immer dasselbe, (Congee, Möhren, (weniger als sonst) Schwein) zur selben Zeit in kleinen Portionen und dann wird das besser. Nur ist dieses Mal wird der Magen noch nicht wieder besser. Starkes Sodbrennen, mega schnelle Verdauung, Bauchschmerzen und Betti ist für ihre Verhältnisse inaktiv. Will nicht mehr spazieren. Müde.

    Es lief jetzt 8 Monate gut. Aber jedes noch so kleine Experiment mit der Fütterung, also mal 5 Tropfen mehr Öl, mal etwas Hüttenkäse, irgendwas anders und das System zerfällt in sich. Ich hätte gern eine Option mehr oder ausreichend Omega 3 Säuren im Hund... Ich glaube, 25 statt 15 Tropfen Öl pro Tag, waren für Betti der Auslöser zum Schub. Trotz langsamer Steigerung. Aber wissen tue ich es natürlich nicht.

    Ich wiege alles ab, lasse inzwischen Öl weg, da nämliche Probleme.

    Für mehr Ruhe im Verdauungstrakt haben wir lange lange Bactisel verwendet.

    Nicht in der Dosierung wie bei Durchfall empfohlen, sondern erheblich weniger.

    Das war ein Tipp meiner TÄ. Ich war sehr skeptisch, da das viel Zucker enthält, aber hat gut funktioniert.

    Irgendwann habe ich es wieder ausgeschlichen. Problemlos.

    Kleine Mengen Frischkäse oder Magerquark gehen gut zum Futter dazu, auch Joghurt. Alles immer vorsichtig.

    Bettelnd hat er vor Jahren angefangen Gurken, Bananen und Melonen in niedriger Dosierung zu fressen. Bekommt ihm gut.

    Sehr sehr gerne würde er Getreideprodukte fressen. Die machen aber als Bröselchen schon Probleme.

    Seit ca 2 Jahren gibt es auf Empfehlung einer anderen TÄ Trockenfutter von Royal canin.(https://www.royalcanin.com/de/dogs/produc…te-calorie-3958)

    Was hatte ich Schiss das auszuprobieren.- Moderate wegen des niedrigen Fettgehaltes.

    Wir gaben es Pellet weise eingeführt und er bekommt es anschließend an die Feuchtfuttermahlzeit.

    Hatte ich auch große Bedenken, aber es funktioniert.

    Optimal von der Ausgewogenheit ist das alles nicht, aber schließlich ging es um das nackte Überleben.

    Ich frage mich immer wieder, woher die Scheu gegenüber den Enzymen kommt. Zumal Eure Hunde ja deutlich unstabiler sind

    Am skeptischen Blick der Tierärzte vielleicht?! Ohne Forum wäre das Thema nie aufgekommen. Das erwähnt bei uns nie einer. Und ich habe ja jetzt mit der 4. TA zu dem Thema gesprochen.

    Möglicherweise hält sich die Theorie, dass dann die Bauchspeicheldrüse "faul" wird und der Prozess beschleunigt wird.

    Betti schaut auch nicht so aus, wie es ihr geht. Sie bekommt ja auch mengenmäßig viel Futter, aber trotzdem hat sie nonstop Hunger. Ganz dramatisch.

    Wie sieht es denn mit den Ausscheidung aus.

    Ist der Kot geformt, breiig, stinkt?

    Der Hund muss das das Futter auch verdauen können. Alles andere macht Probleme.

    Natürlich kann Betty auch noch ganz andere Bedürfnisse haben. Das kann nur ein TA rauskriegen.

    Vielleicht ist auch zusätzlich der Darm entzündet?

    Ich muss deutlich mehr Kopf und Bauch kraulen, Rücken massieren und dabei plappern.

    Das wird durch intensives starren und furchterregendes Hecheln eingeklagt.

    Auf meine Frage: "Soll ich zu dir kommen?", wirft er sich auf die Seite, grinst und ist bei meinen Aktionen völlig entspannt.

    Beim Gassi dreht er manchmal um und schlägt einen interessanteren Weg vor.

    Es muss für die Nase schon was geboten sein.

    Für mich taugt es auch, aber das wäre ihm egal.

    Um die BSD zu entlasten ist es wichtig deutlich fettreduziert zu füttern. Die 5% passen schon.

    Das heißt in der Tat die Futtermenge wird größer und da ist es sinnvoll die Portionen auf 3-4 Mahlzeiten aufzuteilen.

    Eine kompetente Ernährungsberatung ist von Vorteil, vor allem falls dein Hund dauerhaft fettreduziert fressen soll.

    Wenn ein Wirt einen Hund auf dem Gelände oder in den Gasträumen frei laufen lässt,

    ist das seine Entscheidung.

    Ich gehe da mittlerweile mit oder ohne Hund nicht hin.

    Es muss keine Beißerei geben, aber ich will weder Bellerei bei etlichen neu hinzugekommenen Hunden, noch Diskussionen von Gästen mit dem Wirt, Ärger, Empörung, Kampf um den Fußraum, etc.

    So groß kann mein Hunger gar nicht sein und so gut das Essen auch nicht.

    Ein Getränk ordern zum Mitnehmen in der Flasche, würde ich schon noch hinkriegen, um beim Beispiel Wanderhütte zu bleiben.

    Familien mit kleineren Kindern mögen da andere Probleme haben und anders entscheiden.-Klar.