wildsurf weiß da, glaube ich, auch gut Bescheid.
Beiträge von Ulixes
-
-
Ich kann dir leider nicht weiterhelfen.
Wahrscheinlich wirst du aber im Netz und bei deinem TA umfassendere Hilfe und Material bekommen als es die Humanmedizinfür ihre Patienten zugänglich bereit hält.
-
Bedeutet in meinem Fall jetzt, dass ich nichts zusätzlich geben soll oder wie kann ich das verstehen? Ares hat aktuell ja nichts mehr. Zumindest nichts was ich merke.
Tierarzt und dort eine aussagekräftige Laboruntersuchung anregen wäre meine Wahl.-Zeitnah.
-
Ich glaube jeder hier versteht diese Ambivalenz, das ist Teil des Lebens.
Macht’s aber auch nicht leichter.
Keineswegs. Das Leichtermachen meine ich.
Gehört mit zum Lebensskript, das jeder individuell lebt und alleine klar kommen muss.
-
Bei uns war die Unbeschwertheit mit dem Alter des Hundes von 6,5 so ziemlich vorbei.
Dem Hund geht es zwar sehr gut und er wird Ende des Jahres 10, aber lange Wanderungen, längere Ausflugsplanungen, regelmäßige Fährte, sind kürzerem und vorsichtigen Spiel gewichen.
Ins Ferienhaus reist der elektrische Fleischwolf mit. Die täglichen Wege sind kürzer, aber häufiger. Viel mehr Planung in allen Lebenssituationen ist gefragt. Die Futterkosten +regelmäßige TA-Besuche sind hoch.
Ich möchte das Miteinander nicht missen. Wir haben trotz Einschränkungen sehr viel Spaß miteinander, sind innig verbunden. Ganz viel geht ohne Worte und man stellt sich ja ein auf alle Erfordernisse.
-
In der Theorie kann das wunderbar sein sich vorzustellen was man für den Hund alles aufgeben würde.
Schön auch gut wenn man nur für sich und den Hund Entscheidungen treffen muss.
Einen tollen Job, guter überdurchschnittlicher Verdienst, klasse Betriebsklima, viel Freiheit in der Arbeitsgestaltung...und trotzdem "Hund hat Vorrang"?
Ja, das mag es geben.
Ich würde erst andere Möglichkeiten suchen dem Hund gerecht zu werden und lange suchen und wieder suchen und es dann trotzdem sehr wahrscheinlich nicht tun.
-
Ich finde die Situation nicht sooo schlecht.
Für dich ist es anstrengend mit der knappen Mittagspause und der Fahrerei.
Da musst du gucken.
Wenn du abends und am Wochenende einiges mit dem Hund unternimmst, ist das fein.
Nicht den ganzen Abend an 365 Tagen und auch nicht das komplette Wochenende.
Spontanes Ausgehen, kleine Reisen ohne Hund,etc. gehen nicht ohne weiteres.
Nach einer Betreuung Ausschau halten, ist bestimmt hilfreich.
-
Ich würde auch beim Futter ansetzen.
Eine Sorte mit Reinfleisch-trocken oder nass-, max. 1 ÖL, B12 nur nach Check, kein Propolis und keine weitere Nahrungsergänzung.
-
Ich finde es nicht unmoralisch beim Züchter nach einem Welpen zu suchen, genau so wenig ist es hochmoralisch einen Hund im Tierheim auszuwählen.
Ich habe einen angejahrten Scheidungshund übernommen, einen Welpen mit Voranfrage geschenkt bekommen, einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim geholt und einen Welpen vom Züchter erstanden.-Nacheinander.
Alle Vier wunderbare Hunde und ich war und bin jeweils glücklich mit meiner Entscheidung.
Das ist doch das Entscheidende-Wohlbefinden auf beiden Seiten.
Das örtliche Tierheim und andere Tierschutzorganisationen unterstütze ich durch Geldspenden, etc.
Wären die Tierheime leer, wenn jeder Interessent für Haustiere sich erst dort bedienen würde?
Macht ein Tierheim zu, wenn die Hunde und Katzen aus sind?
-
Mir wären es zu viele "wenn und abers"und eine Woche ist eine lange Zeit.
Was einen Tag gut geht-fände ich in dieser Konstellation schon bemerkenswert- muss nicht eine Woche lang passen.
Ich fürchte ich kann da nicht helfen, nur mit Bedenken.