Die TS hat Angst.
Wenn sie beschimpft und verhöhnt wird, hilft das weder ihr noch dem betroffenen Hund.
Ich würde meinen Hund mit Milztumor operieren lassen oder falls das zu spät sein könnte, ihn gehen lassen.
Abwarten ist hier grausam.
Rede doch noch mal mit den Ärzten.
Man muss Geduld haben.
Ruhe in die Verdauung bringen ist langwierig.
Gelegentlicher Durchfall oder Breikot scheint mir mittlerweile normal bei dem Krankheitsbild.
Ich mache da gar nichts, wenn es sehr kurzfristig ist.
Ansonsten hochverdauliches Futter, Enzyme zu jeder Mahlzeit, 4 Mahlzeiten am Tag. Viel Bewegung, Stress vermeiden.
Ohne Öl geht es hier besser.
Für den Darmaufbau habe ich Bactisel benutzt und das hat gut funktoniert.
Hätte ich von deinen 4500l Wasser im Neubau gewusst, hätte ich natürlich nichts zu deinem Post geschrieben.
Das tut mir wirklich Leid.
Auch nach 18 Jahren im Forum weiß ich immer noch nicht wie man es richtig macht.
Nochmals, Verzeihung bitte.
Ja, ich sehe, alles nicht so einfach.
Was schwebt dir denn vor?- Musst du hier nicht schreiben.
Geht Trennung in verschiedene Wohnbereiche, Gitter an der Treppe...?
Wenn du Zora helfen kannst und auch deiner Familie, ist ein Umzug doch eine bessere Lösung als ernsthafte Verletzungen in Kauf zu nehmen.
Du gibst sie nicht irgendwohin, sondern kannst prüfen, ob alles gut geht.
Das tut mir Leid.
Vielleicht liegt eine Harnwegsinfektion vor, die behandelbar ist, wenn die Symptome auch nicht ganz passen.
Du wirst ja sowieso zum TA gehen.-Schmerzmittel müssten auch angepasst werden.
Natürlich denkst du auch daran, dass sich der Krebs weiter durch den Körper frisst.
Das ist traurig.
Meine TÄ hat mich auf Hyaluron gebracht.
Erwin verträgt die Tabs, was bei seiner Magen-Darm-BSD Geschichte nicht so ganz selbstverständlich ist.
Die Gabe ist noch zu kurz, um Erfolge zu zeigen.
Eure Erfahrungen interessieren mich weiterhin und ich werde auch berichten.
Die Kinder der Züchterin haben dem E-Wurf die Namen ausgesucht.
Erwin hat zu ihm gepasst und passt immer noch.
Er wird bald 11.
Einen Hund 17,5 Jahre durch Höhen und Tiefen zu begleiten ist eine enorme Leistung.
Du hast das deiner Beschreibung nach sehr gut gemacht, immer für deinen Hund gesorgt und das Beste rausgeholt.
Mehr als ein erfülltes Leben mit Kontakt, Liebe, wenig Schmerz und das sehr lange, kann man nicht erreichen.
Egal wie lange das Leben dauert, der Abschied ist immer traurig und schmerzhaft.
Deine Zweifel und Schuldgefühle, die Suche nach einer Ursache sind Teil der Verarbeitung.
Du hast nichts falsch gemacht. Auch der Tod ist nicht falsch.
Es wäre schön, wenn du bald auch etwas gut zu dir selbst sein könntest, die Tränen laufen lässt ohne zu grübeln.
