Beim Dosenfutter sehe ich eher die Problematik, dass zu wenig gut verdauliches Fleisch enthalten ist, stattdessen Haut, Innereien, Bindegewebe, Knochenmehl..., was sensiblen Hunden Probleme bereiten kann.
Beiträge von Ulixes
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Wahrscheinlich wird diese Ära mit dem jetzigen Hund enden.
Warum wird sie enden, wenn du es immer als sehr schön empfunden hast? Schränkt euch die Hundehaltung sehr ein?
(Das interessiert mich wirklich... Falls dir die Frage nicht zu privat ist.
)
Nun, irgendwann ist die Energie weg und kommt auch nicht wieder.
Wir würden einen Hund einschränken, nicht umgekehrt.
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Bei mir war es Zufall und Vertrauen in den Hund.
Wir übernahmen den Scheidungshund von Freunden, den wir seit seiner Junghundzeit kannten.
Danach war immer Hund, immer große Hunde und es war und ist einfach schön.
Wahrscheinlich wird diese Ära mit dem jetzigen Hund enden.
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Ich finde es schlimm was Mensch seinen Mitgeschöpfen zumutet und immer meint die größeren Rechte zu besitzen sich in Massen überall in der Natur zu bewegen.
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Sehr wahrscheinlich trauert der alte Hund sehr.
Ekel vor dem Futter, Futterverweigerung und sehr tiefer Schlaf kann z.B. auf sehr angegriffene Nieren hindeuten....
Wäre es mein Pflegehund, ich würde einen TA aufsuchen mit Sofortlabor und so den Gesundheitszustand checken und mit TA sprechen über weitere Empfehlung.
Um handeln zu können musst du wissen womit du es zu tun hast.
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Sehr schade für alle Beteiligten.
Tut mir wirklich leid für dich, den Hund, die Tochter und auch für den Gatten, der nicht aus seiner Haut kann.
Unlösbar im DF aus meiner Sicht.
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Bei Pankreas -und Magen-Darmproblemen kannst du mit den herkömmlichen Barf- Plänen nichts anfangen.
Dein Hund wird es nicht verdauen können.
Nur mal so als Richtschnur, das Fleisch muss fettarm, frei von Sehnen, Bindegewebe, Innereien und Knochen sein, um der Bauchspeicheldrüse erstmal Entlastung zu schaffen.
So wurde es mir erklärt und ich halte mich bis heute dran.
Gekochtes ist leichter verdaulich als Rohes.
Das heißt nicht, dass du nie wieder roh füttern kannst, aber erstmal besser nicht.
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Es tut mir immer sehr weh von solchen langwierigen Futterproblemen und den damit verbundenen körperlichen Veränderungen zu lesen.
Ich empfehle sofort eine fundierte Ernährungsberatung.
flying-paws hat eine Liste der seriösen Anbieter gepostet.
Du kannst in der Regel deine aktuellen Arztberichte und Laborergebnisse zum ersten Termin einsenden und erhältst einen Futterplan.
Wichtig ist, dass dein Hund rasch die erforderliche Menge an verdaulicher Nahrung erhält.
Dauerhaft zu wenig verwertbares Futter schädigt die Bauchspeicheldrüse und es wird immer wieder zu Erbrechen und Durchfall kommen.
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Ich kann gut nachvollziehen, dass du aufgeregt und verzweilfelt bist.
Für uns Tierbesitzer sind diese Operationen aufgrund der Tragweite schwer zu entscheiden.
Für dich könnte es hilfreich sein nochmal das Gespräch mit einem TA in der Praxis zu suchen.
Ich zumindest würde so vorgehen.
Ansonsten hilft bei solchen Ops nur Vertrauen in das was die Ärzte vorschlagen und tun und die Hoffnung, dass alles gut gehen möge.
Oft sehen die Operateure erst während ihrer Arbeit was wie zu tun ist und handeln entsprechend.
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Zitat
Das wirft die Frage auf, wozu ein Dackel überhaupt einen Namen braucht. Hört ja eh nicht drauf
Mit irgendeinem Urlaut muss man sich ja nun mal bemerkbar machen, was der Dackel dann draus ableitet, ist eine andere Sache...
Europa, hätte eine gute Länge
Essos (SOS), wäre lustig
Easy
Eclair
Egalité, perfekt für einen Dackel