Beiträge von Feli

    Ich sehe auch ein kleines Problem, da beim THS soweit ich weiß der Hund Fuß laufen muss und beim Agility eben nicht. Das könnte evtl. auch verwirrend sein für den Hund. :)


    Würde es machen wie Hank schreibt, erst das eine richtig lernen, dann das andere.


    Liebe Grüße

    Zitat


    Hat sich Dein Ex eigentlich dazu geäußert, es war ja sein Besuch bzw. sein Geburtstag und auch sein Hund?


    Er war ja nicht im Raum als es geschah, so wie ich das dem Text entnehme. :)


    Also, ich gehe schon recht selten zu den Bekannten, wo Lady nicht mit darf. (Sind aber eigentlich kaum welche). Aber wenn jemand zu mir kommt, sehe ich nicht ein meinen Hund wegzusperren. Wenn mein Hund anfängt zu nerven okay dann habe ich dafür zu sorgen dass er das unterlässt. Aber wegsperren- ne, da sperre ich lieber die aus die mit meinem Hund nicht klar kommen.


    Aber Lady merkt glücklicherweise sowieso schnell wer was mir ihr zu tun haben will und wer nicht und bleibt dann auch da weg.


    Und dass andere an meinem Hund rumerziehen- ne beim besten Willen nicht.


    Liebe Grüße

    Also ich finde nicht dass man einen Hund wegen einer Lähmung sofort einschläfern lassen sollte!


    Man kennt sein Tier, und ich denke man kann erkennen ob es Schmerzen hat und unglücklich mit seinem Leben ist.


    Und wenn dies nicht der Fall ist, wieso sollte ich dann meinen Hund einschläfern? Wieso sollte ich einen schmerzfreien, lebensfrohen Hund einschläfern? Nur weil er behindert ist? Werden behinderte Menschen auch eingeschläfert? Nein und das ist auch gut so.


    Ich bin froh dass man da schon so weit fortgeschritten ist. Und ich würde für Lady im Falle eines Falles auch so einen "Rollstuhl" besorgen.


    Ich finde es auch unverantwortlich wie diese Leute mit ihrem Dackel umgehen. Wenn ich weiß mein Hund ist schon mal abgehauen, spätestens dann überprüfe ich doch meine Umgebung, also Wohnung, Garten etc. und schaue dass es soweit nicht mehr kommen kann!!!


    Und Polizei Freund und Helfer, da glaube ich schon lange nicht mehr dran...


    Liebe Grüße

    Also davon wüsste ich nichts.... Wenn der Hund einmal eine BH hat reicht das....


    Das Einzige was sein kann ist, dass ihr irgendwie dem gleichen Verband angehören müsst (also SV, DVG oder dergleichen). Weil da hatte jemand aus meinem Verein mal irgendwie Probleme weil seine Frau in einem anderen Verband war mit dem Hund. Aber nicht wegen der BH.


    Achja, für THS-Turniere braucht man soweit ich weiß bisher sowieso keine BH. Das soll wohl eingeführt werden, aber bis jetzt ist das noch nicht, meine ich zumindest.


    Liebe Grüße

    Ich denke auch, es gibt Grenzen, und ab einer gewissen Grenze darf ein Hund sich auch wehren.


    Beispiel:


    Ich stehe mit Lady auf einem Flohmarkt etwas außerhalb am Rand. Kommt ein kleiner Junge daher, vielleicht 6 oder 7, schubst Lady einmal richtig schön von hinten und rennt weg. Was soll sowas? Glücklicherweise ist Lady da nicht so empfindlilch und hat kaum drauf reagiert. Aber es gibt eben Hunde, die da anders reagieren, es wäre nur normal, wenn ein Hund, der von hinten heftig angefasst wird, sich erschreckt und schnappt. Ja, nur leider wäre ich wieder der blöde Hundehalter mit dem ach so gefährlichen, beißwütigen Hund gewesen und mein Hund wäre der einzige der darunter zu leiden gehabt hätte. Aber wo waren die Eltern des Jungen? Wieso rennt er allein auf dem Flohmarkt rum und tatscht fremde Hunde an? Danach fragt dann kein Schwein.


    Und zum SV: Vom SV halte ich sowieso nicht viel. Der SV ist für mich sowieso rassendiskriminierend. Muss ich leider mal so sagen. Denn auf hohen Turnieren dürfen vom SV keine anderen Rassen, sondern nur die Schäferhunde starten. Und wenn ich dann jetzt noch lese, dass dort keine sogenannten Kampfhunde beitreten dürfen, ist das für mich einfach nur Diskriminierung.


    Natürlich muss ein Hund lernen, mit gewissen Reizen zurecht zu kommen und sich nicht von jeder Kleinigkeit provozieren zu lassen. Aber wenn ich Dinge lese wie "8-jähriger tritt Yorkshire Terrier zu Tode" JA HALLO??? Da dürfte sich ein Hund nicht wehren??? Also bitte. Mal ganz abgesehen davon, dass um solche Fälle auch nicht so ein Tumult in den Medien gemacht wird wie wenn ein angeblicher Staff jemandem ein paar Kratzer zufügt.


    Zu dem Artikel kann ich auch nur sagen, es gibt viele Labbi oder Boxermischlinge, die viel Ähnlichkeit mit einem sogenannten Kampfhund haben. Woher will man also wissen was für eine Rasse es war? Aber Hauptsache, da steht erst mal Kampfhund, alles andere ist egal.


    Und heutzutage werden die sogenannten Kampfhunde von seriösen Züchtern auch nicht mehr so auf Aggressivität und Schärfe gezüchtet. In den Hinterhöfen, bei den Schwarzzuchten, wo diese Kämpfe noch heimlich stattfinden, dort vielleicht. Aber nicht bei einem seriösen Züchter, der die Rasse aus Leidenschaft züchtet.


    Für mich gehören sogenannte Kampfhunde NICHT ausgestorben. Es wäre unheimlich schade um diese Rassen. Es ist auch nicht so wahr, dass sie eine niedrige Reizschwelle haben. Die Reizschwelle liegt genauso wie bei anderen Rassen und nicht besonders niedrig.


    Es gibt genug Beispiele, wo Kinder und Kampfhunde friedlich zusammen leben und nie was passiert. Weil dort mit den Hunden richtig umgegangen wird, und keine Kippen auf ihnen ausgedrückt werden, nicht mit Peitschen auf sie eingeschlagen wird und was es sonst noch alles gibt.


    Liebe Grüße

    Also, sie bringt ihn ins Platz (was sich in dieser Situation nicht grad als einfach erweist), und drückt ihn dann noch leicht mit dem Kopf runter. Dann hört er auch auf zu bellen, bis auf ein paar kleine Wuffs, aber man merkt wie hochgepuscht er eigentlich ist und manchmal macht er auch dann wenn er wieder aufstehen darf wieder Theater.


    Aber ich weiß nicht ob das auch so die richtige Lösung ist, ich meine, man muss ja auch was an der Ursache tun. Wie verhält sie sich am Besten, und wie soll sie ihm seine Unsicherheit nehmen?


    Liebe Grüße

    Danke schon mal für eure Antworten. :)


    Ich wüsste nicht was er hört. Sie wohnen in einer ruhigen Seitenstraße wo kein Bus und Bahn herfährt und auch kaum Verkehr ist. Und wenn meine Bekannte spät abends noch mit Tommy raus geht und er anfängt zu bellen, sieht sie auch in den meisten Fällen weit und breit nichts und niemand. In seltenen Fällen sieht sie dann, grob gesagt irgendwo am Horizont, ein oder zwei Menschen laufen. Aber meist gibt es weit und breit nichts.


    Liebe Grüße

    Sie hat in jetzt etwa ein halbes Jahr.


    Über sein Vorleben wissen wir nicht mehr als dass er im Hausflur lebte, leider. Wir wissen ja nicht mal, ob er dort überhaupt gebellt hat. Und am Anfang als Tommy zu meiner Bekannten kam hatte er diese Angwohnheit ja noch nicht.


    Nein, um Gottes Willen, bei meiner Bekannten schläft er nicht draußen. :) Der Hund hat zwar ein Körbchen, aber da schläft er sowieso nicht drin. Er schläft mal hier, mal dort, wie es ihm grade in den Sinn kommt. Er schläft vorzugsweise in kühleren Ecken, also auf Fliesen oder vor dem Türspalt, ich denke dass er deswegen nicht in den Korb geht.
    Er hat auch die Freiheit, die komplette Wohnung zum Schlafen zu nutzen.


    Wie kann man ihm denn seine Unsicherheit nehmen? Was kann man dagegen tun, wenn es so extrem ist? Und ich frage mich, woher die so plötzlich kam, wie gesagt, anfangs hat er das ja nicht gehabt....


    Liebe Grüße