GoldenGirl: Meine Freundin züchtet Kromis über den VDH.
Liebe Grüße
GoldenGirl: Meine Freundin züchtet Kromis über den VDH.
Liebe Grüße
ZitatDa stimme ich Dir absolut zu, Nadin, nur finde mal ein Tierheim, von dem Du einen Hund bekommst, wenn Du voll berufstätig bist. :runterdrueck:
Stimme euch beiden auch voll und ganz zu.
Nur, wie bereits erwähnt, sind die Tierheime da leider nicht so einsichtig und meinen anscheinend, die könnten sich bei 80, 100 oder mehr Hunden besser um jeden Einzelnen kümmern und dem Einzelnen mehr Auslauf bieten als jemand, der 8 Stunden arbeiten geht...
Liebe Grüße
Sorry für das off topic, aber das möchte ich nun doch mal sagen.
Es ist schon klar, dass man sich nicht mal eben heute einen Hund holen und morgen züchten kann. Man muss sich schon informieren und erst mal mit erfahrenen Züchtern austauschen usw..
Aber meine Freundin hat auch mit ihrer allerersten Hündin gezüchtet, die war da meine ich 2 1/2 Jahre alt. Hat also sozusagen nach 2 1/2 Jahren Hundeerfahrung mit der Zucht angefangen. Mittlerweile erwarten sie den dritten Wurf. Aber ich muss sagen, auch wenn sie vielleicht in euren Augen zu früh angefangen hat (so lese ich das hier heraus), sie hat das vom ersten Wurf an super gemacht, die Welpen sind gesund und gut sozialisiert und bei der Geburt des ersten Wurfes war deren Züchterin auch dabei.
Also, ich sehe da nichts schlimmes bei, wenn man sich mit der Materie auseinander setzt und nicht "mal eben" macht.
Liebe Grüße
Wie bereits erwähnt, ist ein Herdenschutzhund, beispielsweise der Kangal, ein guter Wachhund. Für diese Rasse ist es das Tollste, ein riesen Grundstück zum Bewachen zu haben.
Allerdings sind dies sehr selbstständige Hunde, und man muss eine konsequente Hand haben, was die Erziehung betrifft. Eine Bekannte vom Hundeplatz hat einen Kangal, und sie sagt, wenn man die kleinste Kleinigkeit falsch macht, kann es einem beim Kangal schon passieren, dass er dich nicht mehr für voll nimmt. Ist natürlich eine sehr schwierige Sache. Da muss man sich vorher wirklich gut informieren und auch die Leute der Hundeschule, die ihr besuchen würdet, müssen sich einigermaßen mit der Rasse auskennen.
Es gibt da ein Buch "Herdenschutzhunde" erschienen im Kosmos- Verlag von Petra Krivy. Ich habe es selber noch nicht gelesen, werde es mir aber anschaffen, weil ich mich auch sehr für Herdenschutzhunde interessiere.
Liebe Grüße
Achja, noch was: Eine Bekannte aus einem anderen Forum erzählte mal, dass ein großer Hund, weiß jetzt nicht mehr was das für einer war, aber schäferhundgröße bestimmt, von einem Dackel schwer verletzt wurde. Warum? Weil der kleine Dackel angerannt kam und direkt auf die Kehle des Großen ging und sich verbiß. Will damit sagen- es kommt nicht immer auf die Größe an- es kommt darauf an, wo ein kleiner einen großen zu packen bekommt. Und wenn dies eben ungünstig für den Großen ist, kann der auch schon mal schwerwiegende Verletzungen davon tragen.
Wollte ich auch nur nochmal so erwähnen.
Liebe Grüße
Lady hat nur eine große Klappe, wenn sie im Auto ist- von da aus bellt sie viele Hunde an.
Aber wenn wir draußen spazieren gehen- da ist sie ganz klein mit Hut und sagt nix mehr.
Allerdings bin ich auch der Meinung dass auch kleine Hunde nicht unterschätzt werden sollten- sie sind genauso zu erziehen wie große auch. Und wenn ich mir ansehe, wie Lady sich in einen dicken Ast verbeißt, und sie nicht loslässt, egal wie hoch wir den Ast ziehen- da möchte ich die 32 cm nicht am Arm hängen haben... Und wenn sie wollte, könnte sie einem bis an den Arm springen und sich verbeißen, auch wenn sie klein ist. Tut sie natürlich nicht, weil wir sie erzogen haben und sozialisiert usw. dass sie eben kein Beißer ist. Möchte damit auch nur darauf hinweisen, dass auch kleine Hunde gefährlich sein können- wenn auch viele darüber lachen und sich lustig machen. Die haben noch keinen Jack- Russel in Aktion gesehen oder am Arm hängen gehabt...
Liebe Grüße
Zitat
ist ja fast so toll wie die theorie mit den dobermännern die mit sieben jahren agressiv werden, weil das hirn gegen die schädeldecke drückt.
Wer sagt denn sowas? Ich habe mich ja schon viel über Dobermänner informiert, aber von dem Gerücht habe ich noch nichts gehört. Ist ja zum Schießen.
Auf welchen Mist die Leute so kommen.
Liebe Grüße
Wir haben Lady damals zu unseren Katzen dazu geholt, die Katzen waren da um die 4 Jahre alt.
Allerdings wussten wir auch nicht, wie unsere Katzen reagieren würden. Wir hatten sie mit einem halben Jahr von einer Katzenhilfe übernommen, und die wussten auch nicht wirklich viel über die Kätzchen.
Wir haben dann den Yorkie meiner Großtante zum testen eingeladen. Der hat viel gebellt bei uns, und da unsere Katzen fremden Menschen gegenüber eh scheu sind, kamen die auch nicht unterm Bett hervor.
Jedenfalls, nachdem der Hund weg war, kamen die Katzen ganz normal aus ihrem Versteck heraus, und weil sie keine Anzeichen von Verstörtheit zeigten, haben wir uns für Lady entschieden. Und das klappt bis heute prima. Zwar sind sie keine dicken Freunde, aber das muss auch nicht sein. Sie akzeptieren sich und tun sich nichts, das ist die Hauptache.
Liebe Grüße
Wenn Lady und ihr bester Freund Tommy zusammen sind, wird auch wirklich ununterbrochen getobt.
Dann sollte ich Tommy mal über Nacht nehmen- ich stellte mich schon auf eine schlaflose Nacht wegen tobender Hunde ein- aber nichts. Als es Abend und Schlafenszeit wurde, wir das Licht ausmachten und nur noch der Fernseher lief- da war Ruhe im Karton. Ganz von selber.
Liebe Grüße