Also ich werde wohl nicht mitkommen. Ich habe gerade mit meiner neuen Arbeit begonnen, das ist mir alles etwas viel zur Zeit. Ein anderes mal gerne. Allerdings dann lieber an einem Samstag. Dann kann ich noch überlegen, ob ich irgendwo ein Zimmer nehme und hätte den Sonntag noch für die Rückreise.
Beiträge von yullie
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Ne, eigentlich nicht. Aber trotzdem hilft es bei meinen. Scheinbar stinkt das genug, dass die Mücken die Hunde meiden
das reicht mir ja.
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Man, da bekomme ich lust sofort loszufahren
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Meine Hunde, vor allem Fjari, werden jeden Sommer stark von Mücken angeflogen. Das liegt einfach daran, dass wir viel unterwegs sind, die Hunde gerne in jedem Gewässer baden und dementsprechend scheinbar für Mücken auch gut riechen
Wenn man wandern geht, dann ist man denen halt ausgeliefert. Da ich wirklich gut abgesichert sein will, bekommen meine Hunde in den Sommermonaten die Chemiekeule - Scalibor oder Exspot. Da es nicht das ganze Jahr über benutzt wird ist das für mich okay. Die Mücken sind wirklich schlimm. -
Das interessiert mich auch mal. Im Moment weiß ich zwar noch nicht, wann ich Urlaub bekomme, aber es ist immer gut schon mal zu wissen, was sich so bietet
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Also bei mir ist noch alles beim Alten
Ick freu ma schon so
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Ich finde auch gar nicht, dass etwas gegen Mehrhundehaltung spricht, WENN der Ersthund kein Problem mit einem Artgenossen in seinem Zuhause hat und der Halter sich vorher Gedanken darüber macht was auf ihn zukommt.
Bestes Beispiel ist ein Pärchen. Die zwei haben einen Boxerrüden und wollten zu ihren Rüden, ca. 8/9 Monate jung unbedingt einen kleinen Hund dazu - quasi für die Frau. Also einen Welpen geholt. Irgendeinen kleinen Mix, acht Wochen alt. Der Boxer hat den Welpen geradezu überrannt, weil er da gar nicht mit umgehen konnte. Nach einem Tag haben die beiden den Welpen wieder zurückgegeben. Sowas finde ich einfach ätzend. und die Anzeigen häufen sich hier irgendwie: Hund abzugeben, weil mein Ersthund mit ihm nicht klar kommt.
Yullie war gerne Einzelhund. Er hat sich über ausgewählten Hundebesuch gefreut, aber er war entspannter, wenn er alleine zu Hause war. Es ist ja auch noch ein Unterschied, ob der erste Hund draußen andere Hunde toll findet oder ob er in seinem Hause damit klar kommt. Und ob der Halter gewillt ist, vielleicht auch ein paar Sachen im Sinne der Hunde zu strukturieren, falls es mal nicht "einfach so" klappt.
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Teilweise habe ich hier bei mir in der Umgebung schon den Eindruck, dass das Mode ist. Es gibt einige die mehrere Hunde halten, bei denen das schon immer so war. Diese leben in sehr alternativen Projekten (Bauwagen-Kolonien, besetzte Häuse usw.) und dort gibt es immer Hunde und es kommen immer wieder welche dazu. Ansonsten finden viele, dass das ja so süß ist und ich werde ganz oft angesprochen, wie toll die Leute das finden, dass ich zwei Hunde habe, weil die immer miteinander spielen können
Meine beiden haben sich wirklich gesucht und gefunden. Ab und an spielen sie auch zusammen, aber das macht vielleicht 5% ihres Daseins aus. Bei mir hat es sich einfach ergeben. Das erste Mal war ich Mehrhundehalterin, weil in der Partnerschaft jeder einen Hund hatte. Da hatte es sich aber dann so entwickelt, dass ich diejenige war, die sich letztlich um beide Hunde gekümmert hat. Mein Hund verstarb irgendwann und ich wollte wieder einen eigenen. Also wieder einen Zweithund, quasi. Als wir uns trennten nahm jeder den seinigen mit. Da habe ich gemerkt, dass beide Hunde eigentlich froh waren wieder alleine zu sein. Die Konstellation passte einfach nicht. Mein Hund durfte von da an Einzelhund sein. Als er starb zog Fjari ein. Er ist einer, der nie genug Kumpels haben kann. Da ich aber keinen Zweithund mehr wollte, aus mehreren Gründen, habe ich beschlossen Pflegehunde aufzunehmen. Pflegehund Nummer drei war Jess. Tja, und die blieb, auch aus mehreren Gründen. Seitdem bin ich wieder Zweithundbesitzerin.
Ich finde man sollte es sich ganz genau überlegen. Nicht jeder Hund ist glücklich mit einem Partner. Und dann würde ich es nicht machen. Aber wenn es passt und auch finanziell, zeitlich usw. alles super passt, spricht für mich nichts dagegen. Ich merke nur, dass viele eine ganz falsche Vorstellung davon haben, wie zwei Hunde miteinander leben. Bei einigen habe ich den Eindruck, dass sie meinen, sie hätten dann weniger Arbeit, weil die beiden sich ja miteinander beschäftigen. Das ist auf keinen Fall so. Im Gegenteil. Beide Hunde wollen Aufmerksamkeit und ihre persönliche Beschäftigung. Das muss nicht immer viel sein, aber man muss sich auch darüber Gedanken machen. Im schlimmsten Fall muss man mit beiden einzeln rausgehen, trainieren usw. Das ist dann richtig aufwendig! Wenn ich bei Jess nicht gewusst hätte, was da auf mich zu kommt, weil sie eh schon fast ein halbes Jahr bei mir war - als Pflegehund, dann hätte ich sie nicht genommen. Da bin ich ganz ehrlich. Es gibt Vor- und Nachteile in der Mehrhundehaltung und darüber muss man sich bewusst sein.
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Oh je, das sieht ja schlimm aus
Also meine Hündin reagiert auch manchmal auf irgendwas im Gras - vor allem wenn es Frühjahr/Herbst ist und das Gras noch feucht ist. Was genau das ist, kann ich nicht sagen, weil es immer so unspezifisch auftritt. Sie bekommt dann geschwollene Pfoten und einmal war es so schlimm, dass sie richtig dicke Augen hatte.
Seitdem gebe ich ihr immer, wenn das auftritt eine Calzium-Tablette in Wasser aufgelöst. Das hat mir eine TÄ empfohlen. Leider weiß ich nicht mehr so ganz genau warum das hilft, aber es hilft.Könntest du die Pfoten vielleicht verbinden bevor du rausgehst, damit der Kontakt zum Gras eine Weile nicht mehr da ist? Vielleicht heilt es dann wenigstens mal ein wenig ...
Wurde schon mal auf Pilze untersucht? Oder Bakterienkulturen angelegt?
Die arme Maus
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Der ist echt sooo hübsch geworden! Ganz toll!
Legt sich das nicht irgendwann wieder mit diesem Hengstgebaren? Ich kenn mich da nicht aus, deshalb frage ichWenn sich außer dir keiner mehr mit ihm befassen kann, ist das natürlich echt blöd. Es kann ja immer mal was sein.
Die Weide ist auch schön. So hohes Gras!