Beiträge von Sonnenbebi

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    Das Jaehrlich kannst du deinem Hund auch ohne Titern ersparen, einfach einen der Impfen nehmen die 3 Jahre halten.
    Ein TA der das nicht macht, ist einfach nur am jaehrlichen Einkommen interessiert, nicht am Wohl des Tieres. ;)

    Ja das ist mir nun dank euch klar mit den 3 Jahren - aber ich meine, ich könnte ja DANN den Titer bestimmen lassen und evtl. noch später impfen lassen?! Oder ist das nicht "zulässig"? :???: Mich macht das Thema wirklich Banane.

    Murmelchen das wurde in dem Artikel den ich meine auch erwähnt, allerdings wurde da auch nicht vollkommen ausgeschlossen, dass da nichts passieren kann. Daher meine Vermutung ob es letztlich doch nur Panikmache ist?!

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    Hallo Sarah,
    Deutschland ist seit 2006 tollwutfrei und eine offizielle Erklärung gibt es seit 2008.

    Das stimmt nicht ganz ..? Habe erst neulich mehrere Artikel darüber gelesen, dass einige verendete Fledermäuse das Virus hatten. :???: Oder war das wieder Panikmache?

    Schaden kann eine derartige Impfung aber ohnehin nicht - gerade wenn man mal über die Landesgrenzen fährt.

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. :smile: Werde mal demnächst mit meiner TÄ sprechen. Die Idee, den Titer zu messen ist gut - so kann ich Arni das in jedem Fall jährlich ersparen.

    Hallo zusammen.

    Bin gerade auf den Thread gestoßen. Sind eure Hunde eher die gemütlichen oder verpacken die auch einen 3 jährigen "wild gewordenen" Irren? :headbash:

    Ich muss dabei sagen, dass er noch nicht kastriert ist und auch mal aufdringlich werden kann. Die Mädels sollten sich also wehren können. Wenn das ein Problem wäre, ist das nicht tragisch. Im Januar wird er "entmannt" und wir könnten und ja dann anschließen?! :|

    Wäre schön, eine feste Gruppe zu finden - hier wechselt leider immer alles, sofern der Kontakt überhaupt möglich ist.

    Huhuuu zusammen. :smile:

    Da bald bei Arnold die nächste Impfung ansteht und ich gerade zufällig darauf gestoßen bin, dass die Tollwut-Impfung "angeblich" nur alle 3 Jahre erforderlich ist, möchte ich hier mal Meinungen sammeln und meine Fragen in den Raum werfen.

    Wie handhabt ihr das generell mit Impfungen?

    Ich habe meine Dackeldame damals anfänglich nur gegen TW impfen lassen. Als sie nicht mehr ohne Leine laufen konnte, wurde die Impfung eingestellt - ich habe es nicht für nötig gehalten. :???: Arnold hat, von den Welpen-Impfungen abgesehen, bisher jährlich die TW-Impfung bekommen - war danach aber immer recht platt für ca. 2 Tage.

    Der Wirkstoff wird bei der 3-Jahres-Dosis ja sicher höher angesetzt sein, oder? Führt das dann auch dazu, dass die "Nebenwirkungen" extremer sind?

    Jetzt habe ich gelesen, dass Tollwut in Deutschland nahezu ausgerottet ist, aber kann das wirklich sein? Auf die Impfung an sich möchte ich eigentlich nicht verzichten, weil er überall herum wühlt und mit Mäusen und allem möglichen Getier im Wald Kontakt hat (nicht als Essen :lol: ).

    Die Frage ist halt: jährlich oder dreijährig? :???: Gibt es Vor- und Nachteile?

    @Fianka, woher bekommt man denn Hirschtalg?
    Zieht damit das Salz nicht so ein, oder welche Wirkung hat das?

    Ich habe bisher nach dem Gassi gehen die Pfoten gewaschen und Vaseline unter die Ballen geschmiert. Ich bilde mir ein, dass das hilft, aber ehrlich gesagt nerven die Pfotenabdrücke auf dem Boden irgendwann dann doch ein wenig. :headbash:

    Ich habe jetzt nur die ersten 2 Seiten gelesen, aber ich würde einen ganz anderen Ansatz geben: ich glaube, dass DU unsicher bist und das auf deinen Kleinen überträgst?!

    Vor einer Rolltreppe weißt Du schon, dass er gleich knurrt oder schnappt - ergo gehst Du unsicher in die Situation. Beim TA weißt Du, was gleich passieren wird und bist - wie Du sagst - schon vorher nervös. Beim Zecke ziehen, weißt Du es ebenfalls und bist aufgeregt.

    Die Hunde sind sensibel und merken das sofort.

    Wenn mein Herz gerast hat, wenn ich einen Hund getroffen habe (weil Arni sich bestimmt wieder daneben benehemen wird), dann war es auch so. Ging ich entspannt in die Situation oder habe es sogar gar nicht mitbekommen, war ich überrascht, weil er auch ruhig war

    Natürlich ist man nicht sofort in bestimmten Situationen von Anfang an so, so dass man nicht unbedingt glaubt, dass man selbst dafür verantwortlich ist, dass der Hund bellt oder knurrt. Vielleicht war aber auch etwas anderes ausschlaggebend und der Prozess wurde "ritualisiert". Beispiel: aus Grund XY erschreckt der Hund und knurrt. Man hat in dem Moment z.B. versucht die Zecke zu ziehen. Nun denkt MENSCH beim nächsten Mal: "Oh nein, letztes Mal war der schon am Knurren, ich muss aufpassen" und ZACK merkt das der Hund, auch wenn es diesmal vllt. gar nicht so schlimm ist. So entwickelt sich das dann weiter.

    Ob es so ist weiß ich natürlich nicht, aber es wäre ein Ansatz. Du könntest mal überlegen, ob es in gewissen Situationen wirklich von Anfang an so war und/oder wie es beim ERSTEN Mal war.