Beiträge von Sonnenbebi

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    Du kannst ein negatives Gefühl nicht verschlimmern indem Du positive Emotionen hinzufügst. Genausowenig kannst du ein positives Gefühl verstärken, wenn du ein negatives hinzufügst. Du kannst eine negative Emotion (Angst vor Knallgeräuschen) nur mit einer negativen Emotion verstärken, fügst Du eine positive hinzu, kannst Du die Angst nur abschwächen.

    Wichtig ist nur, dass die für uns vermeintlich positiven Dinge die wir tun (z.b. streicheln) auch für den Hund als positiv empfunden werden.

    Deswegen geht es nur um das eigene Verhalten. Sprich wenn ich mich neben den Hund setze, kann dies das negative Gefühl verstärken, weil er sich eingeschränkt fühlt oder es kann sich abschwächen, weil er sich wohl fühlt. Wenn ich den Hund auf dem Schoß habe, kann es für ihn in der Situation unangenehm sein, weil ich ihn in seinem Fluchtverhalten hemme. Umarme ich ihn, kann er sich eher bedroht fühlen, als das er es in der Situation als angenehm empfindet.

    So habe ich das nicht betrachtet und mein Trainer & TA hatte das auch anders vermittelt. :verzweifelt: Als Jacky z.B. damals der Ohnmacht nahe beim TA auf dem Tisch saß und ich (als Kind) "ist gut" gesagt habe und sie streicheln wollte, hatte sie mir gesagt, dass ich damit nur sagen würde, dass es "gut" sei, dass sie Angst hat. Irgendwie ist das bei mir hängen geblieben und erschien mir im Nachhinein eigentlich logisch.

    Jetzt bin ich durch deine Aussage aber irgendwie doch wieder am überlegen - weil so abwegig klingt das ja auch nicht. :???:

    Hallo zusammen,

    ich muss mir hier mal Luft machen und brauche ein paar Einschätzungen. :lepra:

    Vorhin war ich mit Arnold zur kurzen "Pipi-Runde" wie ich sie nenne. Zur großen Runde geht es heute später.

    Also ich war am Beet in Richtung "Hundewiese" (einfach eine von der Straße abgewendete Wiese auf die die Hunde hier in der Gegend machen). Ich laufe also wie auf Eier über den Gehweg (Rückenprobleme und Matsch erschweren mir das Laufen momentan), da rennt Arni wie eine Wildsau in die Leine und ich konnte mich noch gerade eben an der Mauer festhalten.

    Seitdem die Wirkung des Kastrations-Chips nachgelassen hat, bin ich auf so was ja vorbereitet, aaaaber das gerade hat mich wirklich geärgert, zumal er merkt, wenn ich vorsichtig laufe und sich anpasst. Das merke ich daran, dass er ziemlich genervt neben mir her trottet. Jedenfalls habe ich KEINEN Hund gesehen. Arni wollte einfach gaaaanz dringend IN genau DIESES Beet. Ich mich also noch geärgert, weil ich mich fast lang gemacht hätte, da steht er IN dem Beet und RAMMELT die BÜSCHE an! :schockiert: :pissed: Entschuldigt, aber wie soll ich sagen: er hatte "voll ausgefahren", wenn ihr versteht was ich meine und gab alles. :irre: Ich hab ihn kaum dort weg bekommen.

    Jetzt weiß ich nicht, ob eine läufige Hündin in der Nähe ist, aber so was hab ich bei ihm noch nie erlebt.

    Ist das jetzt für mich DAS Zeichen, dass die Kastration wirklich nötig ist, oder kann ich an meiner Vision, dass das mit viel Geduld und DER Trainingsmethode (die ich noch nicht gefunden habe) zu stemmen ist?!

    Im Freilauf ist er toll, wenn auch zunehmender unsicherer (Bürste stellt sich auf, er zeigt Imponiergehabe etc.), aber an der Leine wirklich fast täglich schlimmer.

    Ich habe jetzt überlegt, mit dem Clicker und "Anzeigen und Benennen" zu spielen, bin aber unsicher ob es dadurch nicht noch schlimmer wird? :verzweifelt:

    Mit Wirkung des Kastrations-Chips war er sicherer und lies sich leicht vom Hund ablenken. Kontakt an der Leine gab es bei mir nie. Hundekontakt hat er täglich im Freilauf. Er hat während der Zeit Kontakt zu Hunden aufgenommen, indem er ins Platz ging und auf mein "ok" oder "nein" gewartet hat und hat sich danach auch immer gerichtet. Also bei "ok" konnte er hin (mal mehr und mal weniger stürmisch) und bei "nein" kam er zu mir und wir sind weiter und an dem Hund vorbei gelaufen. Es war sooo toll.

    Also kennt das jemand mit dem Büsche rammeln und wäre das Clickern noch eine Alternative, oder ist das Wunschdenken meinerseits?

    Danke schonmal vorab.

    Nun also da scheint wirklich einiges an Bedarf zu sein.

    Wie sieht es mit der Hundeschule bzw. Trainer aus? Schon ernsthaft nach einem anderen Trainer umgesehen? Wenn ihr meint ihr könnt das anhand von Internetvideos und/oder netten Forentipps stemmen, verabschiedet euch von dem Gedanken. Da muss einer direkt und live und in Farbe drauf schauen und direkt mit euch arbeiten.

    Das A und O ist das Vertrauen von dir zu dem Kleinen - zumindest wäre das meine "Ferndiagnose".

    Ich bin aber allerdings auch keine ausgebildete Tiertrainerin und habe persönlich noch keinen keinen Bullterrier gehabt. Klar sind die "extremer" in gewissen Situationen, aber für mich klingt das nach einer Angsthaltung und absoluter Überforderung, weil er von dir bei Menschenbegegnungen allein gelassen wurde und selbst damit überfordert war. DU hast ihn nicht beschützt und DU hast ihm auch nicht gezeigt, wie er damit umzugehen hat.

    Ich möchte auch fast gar nicht sagen, was ich machen würde, da ich ehrlich Bedenken habe, ob der Kleine jemals einen anderen Trainer kennen lernen wird, aber:

    Du musst ihn "abschotten". DU bist ab sofort dafür verantwortlich, dass ihm NICHTS passiert und ihm NIEMAND mehr zu nahe kommt. NIEMAND fasst ihn einfach so an (vom TA abgesehen). Mit NIEMAND meine ich auch NIEMAND. Du wirst auch vorerst nicht mehr IN die Menschenmenge tauchen, sondern dich von Außen, soweit möglich, nähern. DU regelst das künftig für Charlie. Er muss lernen, dass er sich nur an dich orientieren muss und ihm dann nichts passiert. Nur so hat er die Chance irgendwann relaxt durch gewisse Situationen zu gehen.

    Das muss aber von einem Trainer in gezielten Situationen geübt und überwacht werden! Es gibt hier für mich auch drei verschiedene "Methoden" das zu trainieren.

    Ich würde ihn im Grunde behandeln wie einen "normalen" Leinenpöbler und mich an die Menschen "heran tasten" und jedes ruhige Verhalten bestärken. Wenn ruhiges Verhalten absolut nicht drin ist, hilft nur die "stumpfe" Methode:

    Es wird zügig an fremden vorbei gegangen und Charlie wird dabei NULL beachtet. Wichtig ist dabei, dass Du selbst vollkommen ruhig bist, denn durch die Leine überträgt sich auch gerne mal die Anspannung. Durch das sture vorbei laufen vllt. in Verbindung mit einem künftigem Kommando "Ist okay" o.ä., wird er irgendwann merken, dass Frauchen ja doch recht hat - passiert ja nichts. Ihr geht zügig und bestimmt vorbei und DU holst ihn aus der Situation in der es für ihn sowieso nichts zu regeln gibt - denn NIEMAND kommt auf euch zu und NIEMAND fasst ihn an.

    Da ist wirklich einiges parallel zu tun, aber mit einem gescheiten Trainer ist auch das zu stemmen. Wichtig ist nur wirklich - und das könnt ihr auch jetzt schon ohne Trainer - dass Charlie KEIN "Erfolgserlebnis" mehr hat. Also Schleppleine. Und natürlich, dass kein Mensch mehr "einfach" so den Kleinen anfasst. Das wird verboten sein. Da können schon Freunde und Familie mit gemeint sein. Sollte er doch mal Erfolge erzielen, wird er kommentarlos und bestimmt weggeschoben. Das Verhalten wird NICHT kommentiert, sondern IGNORIERT. Mit jeglicher Ansprache wird er womöglich noch bestärkt - vollkommen egal in welchem Ton und mit welchen Worten zu ihm gesprochen wird. Genauso sollte das pöbeln draußen an der Leine nicht mehr kommentiert werden. Ich würde nur noch richtiges Verhalten kommentieren.

    Wenn er auch dir in die Hände beißt und schon gestresst erscheint, muss hier schon bzw. zusätzlich angesetzt werden. Das heißt Du musst ihm zeigen, dass DEINE Hände ihm überhaupt nichts wollen. Ist denn normales kuscheln/streicheln möglich, oder blockt er hier schon?

    Davon ab bedeutet "mit dem Schwanz wedeln" nicht automatisch "Freude". Diese Einschätzung kann manchmal fatal sein und weil das auch andere meist so sehen und sich denken "Ach was ist der freundlich", wird gerne mal eine Stresssituation übersehen.

    Ich wiederhole mich, aber ein anderer Trainer muss her. Schleunigst.

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    Zu dem "nicht streicheln" möchte ich noch sagen, dass halte ich für ein Gerücht... mein Hund wird sehr wohl gestreichelt und beruhigt sich damit leichter und schneller (reicht allerdings in "Extremsituationen" wie der Silvesternacht nicht...)

    Vielleicht ist das hundeabhängig, das möchte ich nicht anzweifeln, aber aus Erfahrung kann ich wirklich sagen, dass viele Hunde sich dadurch nur in ihrer Angst bestätigt fühlen und sich noch mehr hineinsteigern. Außer es ist eben konditioniert - dann ist das wieder anders.


    Das mit der Spritze ist ja eigentlich absoluter Quatsch. Davon ab, dass das nie und nimmer einen Tag anhält, macht das auch kein TA - hoffe ich. Außerdem werden dazu meist Medikamente verwendet, die die Geräuschempfindlichkeit verstärken. Da wäre das für den Hund natürlich noch schlimmer, wenn er halb bedusselt irgendwo liegt, die Geräusche noch krasser wahr nimmt und sich nicht so bewegen kann, weil die Beine noch nicht wollen. Nein, das geht nicht.

    Außerdem: Es knallt ja noch Tage danach - die "Reste" müssen ja weg. Was hat deine Mutter denn dann vor?

    Meine Güte, ein neuer Rekord hier DF. "Nur" 5 Seiten sinnfreie Diskussion, ehe man wieder aufs Ursprungsthema zurück kommt. Applaus.

    Hier mal ein paar Tipps meinerseits:

    - Schon auf der Rückfahrt (über 200 km) konnte man merken, dass Arnold muss. Er saß auf meinem Schoß bzw. lag und irgendwann war er "hibbelig". Also wenn ihr die Möglichkeit habt, eine Leine inkl. Geschirr mitnehmen um ihn zwischendurch kurz auf einen Rastplatz pullern zu lassen. Arnold hatte direkt Durchfall vor Aufregung - im Auto wäre das nicht so toll gekommen - auch nicht mit zig Decken. :lepra:

    - Zu Hause angekommen am Besten nochmal (oder das erste Mal) pullern lassen, sonst könnte das als "Einstand" passieren.

    - In der Wohnung / im Haus am Besten evtl. herum liegende Kabel verstecken. Ich habe außerdem eine Steckdose, die unmittelbar von seiner Decke entfernt war, zugeklebt. War nicht so verkehrt, wie sich später heraus stellte. :headbash: Jetzt nicht alle zukleben, das wird er noch lernen und normalerweise war das bisher nie ein Problem, aber als Welpe musste die Zunge einfach überall mal dran.

    Ansonsten seid ihr ja super vorbereitet. Ich verstehe nur auch nicht, warum ihr in nicht 5 Tage später holen könnt, wenn Du dann Ferien hast?!

    Wie dem auch sei: ein Welpe muss eigentlich IMMER. Also immer wenn irgendwas mit ihm gemacht wurde und selbst wenn er sich nur kurz über etwas gefreut hat: runter. Lieber zu oft laufen, als zu wenig. Arnold ist es bis auf zwei Unfällen niemals passiert, dass er in die Wohnung gemacht hat. Sollte mal was schief gehen, nicht schimpfen. Einfach kommentarlos schnappen und runter bringen - auch wenn er gerade erst gemacht hat. Erwischt Du den kleinen Wurm gerade dabei, wirds eine Sauerei: hochnehmen und Richtung Tür tragen. Er wird was verlieren, aber gewischt werden muss ja dann eh. :lol:

    Wäre jetzt so meine Maßnahme - kann man machen, muss man nicht. Ich bin damit aber wie gesagt sehr gut gefahren.

    Vorsicht - Ironie: Ich wünsche viel Freude mit dem kranken, bösartigen und unsozialisierten Hund ohne vernünftigen Stammbaum.

    Na und Bilder sind natürlich Pflicht! ;)

    Achso: und am Besten in Jogginghose oder so schlafen. Oder zumindest ala Feuerwehr schon bereit halten, wenn es Nachts mal schnell gehen soll. ;)

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    Eine Box kennt sie nicht.
    Lilly ist übrigens ein Elo :)
    Sie hatte einen Umzugskarton in den ersten Tagen wo sie bei uns war. Dort haben wir einen Einstieg reingeschnitten, eine Decke reingelegt und ein getragenes Tshirt von meiner Mum :ugly: Damals war ihr das Shirt glaub ich völlig egal aber jetzt weiß sie ja, wie ihr Rudelführer riecht, wäre also nicht verkehrt. Ich bin ab morgen wieder zu Hause und bastel dann direkt den Karton und fange an zu üben. Der Keller ist leider der ruhigste Ort aber sie geht dort gerne hin, zumal der bei uns auch ausgebaut ist, also kein Gruftikeller ;) ich würde dann das Licht anlassen. Beheizt ist er auch also eigentlich ein schöner Ort. Dort ist es an Sylvester am leisesten und sie fühlt sich da ja offensichtlich am sichersten.
    Dazu werden wir aufjedenfall das Thundershirt kaufen! Das scheint aufjedenfall langfristig eine gute Sache zu sein.
    Sie kennt "beruhigungsstreicheln" sprich: sie ist im Sitz und wird langsam und ruhig über die Brust gestreichelt, dann entspannt sie etwas. Das habe ich bisher auch immer versucht, wenn sie panisch und aufgeregt war. Haben wir in der Hundeschule gelernt.


    Das klingt für mich nach einer guten Kombination, wobei ich dem Thundershirt skeptisch gegenüber stehe. Aber das muss man einfach testen - jeder Hund reagiert da ja anders drauf.

    Wenn das Streichelt so konditioniert ist, spricht dem natürlich nichts entgegen.

    Dann wünsche ich euch viel Erfolg und der Maus einen ruhigen Jahreswechsel. :smile:

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    Niemals betüddeln <-- stimme ich zu

    schon gar nicht streicheln <-- stimme ich nicht zu.
    (wenn man ein Entspannungswort konditioniert hat, hilft das auch)


    Du sagst es selbst - WENN man das Wort konditioniert hat. Natürlich kann man jetzt damit anfangen, aber das las sich nicht heraus, ergo meine Anmerkung, am besten den Hund nicht anzufassen. Wenn er die Nähe sucht, besteht ja auch Körperkontakt, den man ja dann nicht verbieten/verweigern sollte. Das mit dem "Easy" wäre aber vllt. eine gute Alternative bei Angsthunden.

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    sofort loben, wenn sie entspannt und ruhig liegt <-- bei einem Hund mit dem Erregungslevel gibt es da im Zweifelsfall nix zu loben


    Wen nicht, dann nicht. Wenn doch, dann sollte man sich mit dem Timing aber nicht verhauen - kann sonst nach hinten los gehen.

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    Zum Thema auf die Autobahn fahren <-- Du kannst keine Negativverknüpfung Auto/Sylvesterknaller = Böse bekommen, wenn Du einfach früh genug auf die Autobahn fährst. Wir wissen ja, wann die schlimmste Knallerei startet und dann fährt man halt 10 Minuten früher los, fährt irgendwo aufs Feld wo es schön ruhig ist und dreht ein paar Runden mit dem Hund und kommt dann wieder zurück.


    Auch eine gute Möglichkeit dem ganzen aus dem Weg zu gehen. Da sollte man aber dann hoffen und wissen, da man dort wirklich nichts hört und der Hund für den Fall des Falles GUT gesichert ist, falls er doch mal Panik bekommt und nicht noch reißaus nimmt.

    Ich rede jetzt einfach mal von meinem Arnold. Ich habe ihn mit ca. 12 Wochen bekommen - weiß man nicht so genau. Er war nicht stubenrein und kannte das Leben in der Wohnung auch gar nicht. Ich übertreibe nicht und ziehe mir auch nichts aus den Fingern, wenn ich sage, dass er bis auf zwei Unfälle niemals in die Wohnung gemacht hat und nach einem Monat bereits mehrere Stunden ohne Probleme aushielt.

    Ich arbeite allerdings von zu Hause und konnte entsprechend auch jedes Mal "eingreifen". Bereits mit 3 Monaten war er auch mal 4+/- Stunden alleine. Heute mit 3 Jahren bleibt er locker und "im Schlaf" 6-7 Stunden alleine, wenn es mal gar nicht anders geht. Es ist aber auch eher die Ausnahme.

    Arnold und viele andere, die das konnten/können sind aber nicht die Regel und darum geht es uns wohl. Was, wenn Du einen Hund bekommst, der damit nicht so "locker" klar kommt? Du darfst bei einer derartigen Anschaffung niemals vom Idealfall ausgehen, sondern musst dir immer denken: "Was wäre, wenn ..?" und habe dafür Plan B zur Hand. Lass dich lieber positiv überraschen, als hinterher nicht mehr zu wissen, wo hinten und vorne ist um dann festzustellen, dass Du zu optimistisch warst. Klingt hart und doof, ist aber leider nötig.

    Plan B wäre z.B., dass die ersten Monate ein Gassigänger oder Hundesitter mit ins Boot käme. Der könnte dann die Zeitspanne immer größer werden lassen, bis ihr auf die gewünschte Stundenzahl kommt. Aber auch das ist kein Patentrezept, denn: es kann ja auch anders sein und der Hund kann es einfach nicht, oder braucht nicht ein paar Monate, sondern viele Monate.

    Was die Rasse angeht würde ich mal im Netz nach Vereinen oder Organisationen o.ä. schauen und dort einen Ansprechpartner wählen, dem Du deine Situation erklärst und fragst, wie er das einschätzt. Ich denke, dass solche Leute mehr dazu sagen können, als eine "Verkäuferin", die ihre "Ware" loswerden möchte.

    Achso und sollte sie während der Knallerei eure Nähe suchen, darf sie das natürlich. Sie wird aber wie gesagt NICHT gestreichelt oder bespaßt und niemals direkt mit Leckerchen belohnt, wenn sie winselt und klappert und der Ohnmacht nahe ist.

    Viel Erfolg. :smile: