@ Schnauzermädel
Danke für den Hinweis!
LG, Chris
@ Schnauzermädel
Danke für den Hinweis!
LG, Chris
Kürzlich ist unsere Stallkatze eingeschläfert worden - mit 1 Injektion direkt in den Bauchraum. Wir haben das vorher sehr genau besprochen - weil ich auch bis dato nur die "2-spitzen-Methode" kannte, ich war dementsprechend skeptisch, habe aber der TÄ vertraut, da sie meinte, dass 2 spritzen bei so einem halbwilden Tier Streß hoch zehn wären...
Und sie hatte Recht.
Pepe ist in einer Zeitspanne, die so klein war, dass mir ein Begriff dafür fehlt, fast direkt nach dem Pieks in die Bauchhöhle tot gewesen.
Ich habe schon viele Tiere einschläfern lasen müssen, meine erste Dogge war so schwach (akute, heftige Magenblutung), dass sie schon von der Beruhigungs-Spritze tot war, aber so ruhig, schnell und human wie die Stallkatze Pepe ist bisher keines der Tiere gestorben.
Im von der TS genannten Beispiel kann ich mir höchstens noch vorstellen, dass es sich bei dem kämpfenden, schreienden Hund um s. g. Exzitationen gehandelt haben könnte, die der Hund selbst nicht bewußt erlebt hat, die aber für den Betrachter sehr unschön sind.
Bleibt aber selbst dann die Berechnung der Narkose, die nicht gegeben worden ist und die unmenschliche Art, mit der Euthanasie im Beisein von Jugendlichen umzugehen...
LG, chris
Direkt vom Tisch nicht, aber hunde-taugliche Reste schon.
LG, Chris
Mit anderen HH und deren Hunden raus gehen?
LG, Chris
Hallo Björn,
aus eigener Erfahrung kann ich Dich dahingehend beruhigen, dass ein Amtsveterinär solche Hinweise vertraulich behandelt.
Du hast also die Möglichkeit, in einem Telefon-Gespräch die Situation zu schildern und den Amts-Vet entscheiden zu lassen, ob er Handlungsbedarf sieht UND gleichzeitig Deinen Einfluss auf die HH weiter auszuüben, wofür ich Dir übrigens Respekt zolle.
LG, Chris
Also,
ich kann es nachvollziehen, dass man mit 17 erstmal von solch einem Erlebnis fix und fertig ist und nicht als erstes darüber nachdenkt, ob das alles im gesetzlichen Rahmen war und ich kann auch nachvollziehen, dass sowetwas dann einige Male pro Jahr "wieder hochkommt" und man hin- und hergerissen ist, ob und was man unternehmen kann und soll.
Aus Sicht der TS finde ich es völlig in Ordnung, wenn sie das Gespräch mit der Mit-Praxis-Inhaberin sucht - die kann dann entscheiden, ob sie jetzt noch etwas unternehmen möchte/kann/sollte oder nicht.
Das hat doch noch lange nichts mit "Existenz vernichten" zu tun - sondern damit, das die TS ihr Erlebnis von damals noch mal schildert und vielleicht Erklärungen dafür bekommt, die allen Beteiligten weiterhelfen.
LG, Chris
hallo,
ich würde das Gespräch mit dem Amtsveterinär suchen.
LG, Chris
Hallo nochmal,
hier z. B. ist einiges zu Sebadenitis/Seborrhoe erklärt:
LG, Chris
Hallo Bea,
da hast Du nun all die Jahre solch ein Erlebnis mit Dir rumgeschleppt...
Ich kann verstehen, dass Du etwas unternehmen willst, um damit klar zu kommen.
Mein Vorschlag wäre - mach einen Termin mit der Mit-Praxisinhaberin aus, erzähl Ihr den Vorfall so, wie Du ihn damals erlebt hast, sag ihr, dass Dir das einfach keine Ruhe läßt und lass sie dann entscheiden, ob und was da unternommen werden kann und sollte. Eine nicht gegebene Narkose abzurechnen, erfüllt den Tatbestand des Betruges. Zum Vorgehen bei der Euthanasie läßt sich im Netz genug Material finden.
Für mich zählt auch das Wohlergehen eines Menschen und ich glaube, dass Du erst mit diesem Erlebnis fertig werden kannst, wenn Du dieses Gespräch gesucht hast. Nur halt direkt und nicht telefonsich.
LG, Chris
Ist schon auf Seborrhoe untersucht worden?
LG, chris