Beiträge von McChris

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    . Das Eimer stehen lassen ist nur ein Schrei nach Lob und Anerkennung für diese Knochenarbeit.

    Ich glaube DAS ist es - mein Liebster hat nach seinen Innendienst-Einsätzen immer den Zwang, mir minutiös erzählen zu wollen, was er alles gemacht hat...

    Beim nächsten Mal kriegt er gleich ein Stück Trockenlunge! :D

    LG, Chris

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    Flanier"metern"

    Wir nennen unseren Wanderweg (an dem ich vor der Heuernte die Hundehaufen der ach so rücksichtsvollen HH schubkarrenweise wegmachen darf... :sad2: ) immer "rue de la caque"... :D

    Eigentlich gar nicht lustig. :lol:

    Übrigens MEINE Lösung, die ich mit fünf Hunden unterwegs bin: Unsere Hunde haben einen Hundegarten, in dem sie sich auch lösen dürfen. Für unterwegs hab ich bloss 1 dickwandiges Not-Tütchen dabei, denn meist müssen sie unterwegs dann gar nicht mehr müssen - und wenn, dann nehm ich es halt mit. Ich find das gar nicht so schlimm oder nicht machbar.

    LG, Chris

    Zusätzlich zu anderen Maßnahmen, kann man sicher Bachblüten einsetzen.
    Aber noch mehr wird Deine Hündin davon profitieren, wenn Du mit ihr gemeinsam an diesen Ängsten arbeitest.

    Wann genau hat sie denn Angst, wovor?
    Wie gehst Du bisher damit um?

    Wie alt ist sie - es gibt typische Unsicherheitsphasen in bestimmten Junghund-Abschnitten.

    Seid Ihr in einer Hundeschule, wenn ja, was ist Dir dort geraten worden?

    Fragen über Fragen... :lol:

    LG, Chris

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    In einer Stadt oder so würde ich es sicherlich anders machen, aber im Wald wird es wohl niemanden stören.
    (Ist immerhin absolut natürlich, was da hinterlassen wird)

    Ich glaube, das ist eines der grundsätzlichsten Probleme dabei...
    Nur weil sich jemand nicht vorstellen kann, dass auch Hundehaufen im Wald für jemanden störend sein können, heißt das ja nicht, dass das auch so ist.

    Im Wald gibt es:

    derzeit aktuell Pilzsucher
    Geocacher
    Forstarbeiter/Waldbesitzer, die sich um IHREN Wald kümmern müssen ( in dem wir alle, das vergessen die meisten gern, auch nur zu Gast sind)
    Wildttiere, für die der Hundekot auch krankheitserregend sein kann (Giardien, Kokzidien, Würmer, Magen-Darm-Infekte...)


    Am großartigsten wäre es, wenn jeder den Hundekot seines Hundes einfach ÜBERALL wieder mitnimmt.
    Auf Grünflächen, auf dem Land, auf Grünland, auf Feldern, auf Grünstreifen(die z. B. auch wer mähen muss), im Wald und in der Stadt.

    LG, Chris

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    ich bin etwas geschockt, so nach dem Motto warum soll man die nicht trennen können?

    Ich glaube, das hast Du etwas mißverstanden - klar wäre es schön, wenn die beiden zusammen ein Zuhause kriegen würden.

    Aber: bei zwei recht großen Hunden, die noch dazu gelistet sind, ist es sicher nicht unproblematisch, einen super Platz zu finden, der beide aufnimmt.
    Und DANN ist es auf jeden Fall einen Versuch wert, die beiden auch getrennt zu vermitteln.

    Und ja - Hunde kommen damit oft wesentlich besser klar, als ihre Halter sich das vorstellen.

    LG, Chris

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    ...oder erwarte ich da zu viel? ich weiss es nicht.

    Wünschen würde ich es mir ja auch - aber wenn ich mir den Alltag vieler TÄ so ansehe, hab ich einfach auch ne Menge Verständnis dafür.

    War ja auch nur ne Anmerkung, dass wir uns selbst auch informieren sollten.

    LG, Chris

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    Das wundert mich ja, dass ihr denkt, es könnte so problemlos gehen.

    Bei mir liegt das sicher daran, dass ich vermehrt die "andere" Seite kenne - eben Hunde mit diversen Vorgeschichten, die sich allesamt problemlos in ihr neues Zuhause integrieren.

    Ein Zweithund wäre sicher toll, grad, wenn ein Hund das so gewöhnt ist, aber ich würde es bei einem ansonsten guten Platz auch nicht zur absoluten Bedingung machen.

    Viel Erfolg bei der Suche!

    LG, Chris

    Zitat


    Könnt ihr da weiter helfen?

    :lachtot:

    Das ist eine genetisch bedingte, selektive Wahrnehmung.

    Er kann da nix für!

    :lachtot:

    "Mit einem Eimer Wasser putzt er das ganze Haus, und aus dem netten Rest, da macht er Kaffee draus..."

    LG, Chris