Beiträge von lady-gwendolyn

    ohje....wollte hier nicht proklamieren das vegane Ernährung gesund ist...btw eine Diskussion ins Rollen bringen, welche Ernährungswissenschaft nun das richtige ist oder nicht.
    Glaube das interessiert eh die wenigstens und wäre mehr als off Topic.


    Ich habe jetzt auch nicht wirklich eine vorstellung, wie sich der Preis verändern würde, wenn Angebot und Nachfrage relativ deckungsgleich wäre.
    Anders rum, das billige Fleisch aus der Kühle hat leider immer den bösen nachgeschmack, dass es neu Etiketiert wurde.


    Weil einfach zu viel vorhanden, zu wenig nachfrage und man das Fleisch nicht wegwerfen will, kostet ja auch alles Geld.
    Finde es eher bedenklich, welche minderwertige Qualität als Fleisch deklariert wird.


    "Weniger ist oft mehr", oder "Billig kann ich mir nicht leisten".


    Es gab in letzter Zeit so viele Reportagen über Lebensmittel und deren Herstellung bis zu deren wirklichen Qualität, es ist fürchterlich.
    Manchmal kommt mir der Gedanke, meine Tiere haben hochwertigeres essen als das was ich in nem Preiskampf-Diskounter zu kaufen bekomme.


    Zum Thema Arbeitslose.....ist leider auch ein Thema für sich....sie haben zu wenig zum Leben und zuviel zum sterben....wie viele Niedriglöhner auch. Auch wieder Politik, aber irgendwie auch nicht wirklich Thema oder?


    Ganz pauschal, ein umdenken auf der ganzen Ebene ist notwendig, aber als Endverbrauche die Achseln zu zucken, ich kann eh nichts machen ist falsches denken....der Endverbrauche kann einen Markt lenken, kann für Erfolg und Ruin eines Produktes Sorgen...Wie?
    Aufklärung und umdenken.....


    Und nebenbei die heimischen Bauern unterstützen in dem man Fleisch/Obst/Gemüse aus der eigenen Region kauft....wenn finanzierbar natürlich.


    Gruß Gwen

    ui..wie passend.
    Eine Freundin überlegt sich eines Tages einen Neufundländer zu holen.


    Aktuell lebt ein knapp 10 Jahre alter Berner Senne bei ihr.
    Ist mit seinen 86 cm und kanpp 64kg auch aus der Art geschlagen.


    Lebt im Haus mit Garten und fühlt sich draussen sehr wohl, nur im Sommer wirds ihm zu warm und zieht sich ins Haus zurück...Türen auch immer offen.


    Allerdings hätte meine Freundin ein Problem mit dem vielen sabbern.
    Und da zu meiner Frage, ist das ein allgemeines Zuchtproblem das die Lefzen so hängen?
    Btw...sabbert auch der Berner, Lefzen hängen auch.....klingt vllt blöde die Frage....aber ist es wirklich so massiv oder hält es sich im normalen, sprich Großhunde Typisch.... ( die wortwahl ist blöde, kann es grad nicht sinniger formulieren, hoffe ist verständlich worauf ich hinaus möchte)


    Gruß Gwen

    Die privaten unstimmigkeiten können doch besser auch privat gelöst werden, ist ja belastend.


    Zum Thema.
    Mein Hund meidet bei diesem Wetter auch das Baden...sühlt sich lieber im Schnee.
    Im Sommer findet man ihn dafür in jedem noch so kleinem Tümpel....und den Duft den er dann von sich abgibt...buärgs.....na, solang wie er es toll findet...lach.


    Kenne hier aber auch ein paar Hunde den das Eisbaden nichts ausmacht.
    Solange wie dein Hund fit ist und nichts hat, klar, dafür Sorgen das er nicht Stundenlang in der kälte bleibt.....ansonsten....freu dich wenn er Spaß hat.


    Gruß Gwen

    Es geht denke in erster Linie um die überproduktion die einfach da ist.
    Der Bedarf ist da und wird übermässig gesätigt.
    Vllt angst, dass man im Laden plötzlich mal kein Fleisch mehr kaufen kann?
    Ich habe keine ahnung welche politik dahinter steckt.


    Vllt werden die Höfe auch subventioniert wenn sie ihr Fleisch für die Mülltonne produzieren, und dieser Gedanke wäre noch nicht mal so weit hergeholt.


    Nutzvieh wird es immer geben, ist auch in Ordnung.
    Aber es könnten weniger sein die die paar Wochen die sie leben ein besseres dasein haben als in der Massenviehhaltung.


    Gruß Gwen

    ohje...erinnert mich an meinem Feldversuch als Veganer.
    Wie einem da die Augen aufgehen und man plötzlich Dinge sieht an die ich früher Betriebsblind vorbeigegangen bin.....


    Die guten Eier aus der tollen Freilandhaltung...lach...hüstel....hat wohl kaum einer Die Informationen das den Hühnern die Schnäbel abgeschnitten werden, da es unnatürlich ist, so eine Masse auf einem Haufen zu halten.
    Ohne die beschnittenen Schnäbel würden sie sich gegenseitig todhacken.


    Aufklärung ist wichtig, dann kann auf dem Mittagstisch Qualität statt Quantität.
    Kostet schon ein wenig mehr, ausser man nutzt auch mal vegetarisch bis hin zum veganen Tag in der Woche.


    Da spart man das Geld für das teuere Qualitätsfleisch.


    Überlege gerade mal wieder ein paar monate Vegan zu leben....der Industrie schade ich damit zwar nicht, tu aber was für meine gesundheit.


    Gruß Gwen die noch ein paar Schauergeschichten zum Thema tierische Lebensmittel kennt :outofthebox:

    Kurzer Einwand zum Futter...meine gelesen zu haben das die Besitzer Pedigree haben wollte und Futterladen das bessere Empfohlen haben, da die Antwort...nö, Züchter hat das Empfohlen.


    Des weiteren wollten die Neubesitzer nicht zum TA da es Geld kostet.
    Steht alles im ersten Eintrag.


    Zum Schubladendenken, klar passen viele Leute da hinein...aber es birgt auch das Risiko der Vorverurteilung.
    Man sieht diese oder jene Sorte Mensch und schwups ist er eingeordnet ohne demjenigen die Chance zu geben, sich selbst zu zeigen.


    In manchen Berufen muss man so denken, kenne das aus der Zeit vom Taxi fahren....da gab es viele Schubladen....aber das blieb im Beruf, privat versuche ich ohne Vorurteile ranzugehen, klappt nicht immer...geb ich gerne zu.....finde es aber trotz allem wichtig....


    Fände es daher auch schön, wenn in einem Forum möglichst wenige Schubladen zum Einsatz kämen.....


    Gruß Gwen


    P.S. so lange ist der Beitrag ja nicht das man ihn noch mal lesen kann, scheint wohl ne menge untergegangen zu sein und wird verdreht.
    anders kann ich mir die aus der luft geholten, etwas schräg rüberkommende beiträge nicht erklären.
    böse böse stille post.

    Um den Themengrund wieder aufzunehmen, bei solchen Leuten...falls vorhanden Kenzeichen notieren und Vet-Amt informieren.
    Wie jemand schon erwähnte, gibt genügend Hunde ohne Impfschutz und da ist ein umgreifen der Erkrankung vorprogrammiert.


    Was jetzt "Unter-/Oberschicht" betrifft.....hmmmm.
    Die Oberschicht vermenschlicht ihre Hund und die Unterschicht kann die Tiere nicht satt bekommen.
    Buärgs was für ein Schubladendenken.


    Denke es kommt mehr darauf an, warum man sich einen Hund nach Hause holt.
    Statussymbol oder Wegbegleiter.
    Aus Mitleid, dem nicht Nein-sagen-können oder was auch immer.


    Viele, die sich vorab informiert haben stoßen plötzlich an ihre Grenzen und geben das Tier ab, andere die absolut unverhofft an einen Hund gekommen sind entwickeln sich als sehr fürsorgliche HH.


    Egal welcher Herkunft diese Menschen sind.
    Bin selber Beute-Germanier und in meiner Familie gil Hund wie Kuh zum Nutzvieh und hat nichts im Haus zu suchen.


    Meiner schläft auf der Couch und wird geimpft und bei jedem mucks der TA konsultiert.
    Denke da ist in erster Linie das Gefühl zum Tier gefragt und nicht aus welcher Schicht der Mensch kommt.


    Gibt zu viele grau-Töne um in diesem Fall schwrz-weiß Denken anzuwenden.


    Gruß Gwen

    Super...konnt grad herrlich lachen.


    Schneetaubheit, mal eine erklärung.
    Habe meinen schon angedroht in wie ne Transe anzuziehen, quitiert wurde die Drohung mit zurückgeklappten Ohren und nem leidendem Bellen.
    Die Ratte versteht aber auch immer nur die Sachen die er nicht verstehen soll.


    Da ist mein Drohmittel flöten gegangen wenn der dann das häufchen Elend in der Hauptrolle und Oscarreif spielen kann. Mist.


    Ein rosa Tütü würde ich aber gerne in Auftrag geben.....wer mag der Schneider des grauens werden???? :devil2: :mrskull:


    Gruß Gwen

    Der Fred ist ja schon etwas älteren ursprungs...gestartet Mai 09 und da kam unter anderem auch die Frage auf, warum man das apportieren nicht gleich von hinten aufbaut?


    Klar, Futterdummy bringst sofort Ergebnisse, ich stelle mir gerade nur die Frage, wie leicht ist es dann, zum zuverlässigem apportieren überzugehen?


    Ich nutze keinen Futterdummy, habe ein Apportierholz und das bringe ich meinem gerade sehr langsam bei, dass das meins ist und er es nur tragen darf.
    Andersrum, alles was ich ihm zuwerfe darf er zerlegen und das macht er auch genüsslich....


    Diese Form das apportier trainings ist sicher um einiges Zeitintensiver, aber möcht schon sicherstellen, wenn er was tragen soll, dass es nicht zerlegt wird...und das klappt mit Briefen schon super...lach.


    Er nimmt den Brief auf und bringt ihn zu meiner Mitbewohnerin, noch etwas Unsicher und zaghaft...aber klare Erfolge wie ich finde.
    Große Bissspuren oder sabber ist nicht zu sehen, also sehr forsichtig wie es auch sein soll.


    Ich kenne das Futterdummy training nicht, habe aber bedenken das es mit dem Dummy genauso klappen sollte...


    Vllt kann ja hier jemand mit Erfahrung schreiben, wie der wechsel Futterdummy zum tragen von zB Briefen, Telefone etc geklappt hat.


    Gruß Gwen