Conny, das kam doch alles erst viel später raus, dass der Nachbar ja doch ein lieber und netter Mann ist und das zweifle ich auch gar nicht an.
Ich zweifle eh nichts an Lila an, dazu ist sie mir viel zu sympathisch und wir witzeln so gerne zusammen, ich denke das weiß sie auch 
Es ist halt so, dass ich hier fast den Spruch: Wie es reinschallt, schallt es raus nennen möchte, ohne jemanden zu verteidigen oder gar zu verurteilen 
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Lila war wieder schneller 
Conny die immer noch, ganz coooooool bleibt.
(zumindest bis jetzt noch)
Deine Coolness rockt Conny :cooler:
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Ja Lila, es prallten ob deiner dramatisch gewählten Überschrift eben Meinungswelten aufeinander
Und letztendlich gab hier im Fred wohl jeder seinen Gefühlen in Form geschriebener Worte freien Lauf 
Mir ist diese von dir in meinen Augen stark wertschätzende Aussage auch sehr unangenehm aufgestoßen und irgendwie vermisste ich eine gewisse Sachlichkeit, um eben just 'das schokierende' nachempfinden zu können.
nu hab ich erfahren das er (extrem korpulent gehbehindert und ich schätze 65 -70 jahre alt ) einen 1,5 jahre alten reinrassigen schäferhund(angeblich mit stammbaum ) bekommen hat
Ups, dürfen korpulente, gar noch gehbehinderte und auch schon ältere Mitmenschen keinen Hund mehr haben?
So ergibt und ergab hier eben ein Wort das andere..... und der Fred entwickelte sich rasch zum Schnellläufer von Unverständnis, Misstrauen usw.
Schlussendlich ist aber doch die Hauptsache, dass sich dein Nachbar und der Schäfer gut aneinander gewöhnen und zusammen leben
Schön, dass Bowie wieder zu euch darf, der Gesprächsinhalt interessiert mich auch, aber Bowies guter Zustand überwiegt natürlich
Ich sehe auch einen Hüteschutzhund
Ich drücke dir und Bowie weiterhin alle Daumen, da macht ihr echt gerade eine Odysee durch ... und ich wünsche dir, dass die Ärzte fähige Diagnostiker sind - toi, toi, toi
Hier sind alle Daumen & Pfoten für Bowie und natürlich auch dich gedrückt..... Alles Gute
Wenn es dich so sehr traurig macht, was mit dem Schäfer ist und du den Nachbar so gut kennst Lila, bleib halt am Ball und biete weiterhin deine Hilfe an
Dennoch kann es ja möglich sein, dass der nette Nachbar von nebenan trotzdem vieles mit seinem Hund alleine geregelt bekommt. Und die Frage, wie ein Züchter denn ihm den Hund überlassen konnte Lila, wirst du auch nur von deinem Nachbarn selbst beantwortet bekommen
Im Großen und Ganzen denke ich, sollte doch jeder bitte erst mal für sich selbst überprüfen, ob man nicht vor Ort etwas ändern kann, u.U. auch die gegebenen Umstände zu akzeptieren versucht -keine Tierqual vorausgesetzt-
Ja ich denke auch, dass die Angstfrage deiner Frau ein wichtiger Punkt ist, den es zu beantworten gilt.
Gab es einen Vorfall, oder hat sie in Gänze Angst vor Hunden?
Es wäre hilfreich und schön, wenn du uns ein wenig mehr berichten würdest
Waere ich eine junge Mutter ohne jegliche Hundeerfahrung wuerde ich mir nach diesem Text bestimmt kein solches Risiko (Hund) ins Haus holen.
Ich bin ja auch sehr auf Aufklaerung bedacht....aber nicht in diesem Stil.
Du bist eine junge Mutter 
Okay Taga, aber auch an diesem Beispiel sieht man eben, dass sich Auffassungen und Textverständnis unterscheiden. Mich befremdet der Text nach wie vor nicht in Sicht meines geliebten Hobbies, das da bellende, sabbernde und Freude bringende 4-Beiner heißt
Ich finde in dem Text geht es sekundär um Hunde, sondern eher um das andere Ende der Leine, welch selbige ja meist für ein 'Fehlverhalten' der Hunde verantwortlich ist.
Den Eindruck, dass Hunde als Bestien oder gar familienfeindliche Zeitgenossen dargestellt werden, habe ich bei den Zeilen nicht 
