Im Prinzip mache ich aus fast allen Bildern einen Bildausschnitt, die ich meist mittels dem Bildbearbeitungsprogramm recht nahe rauszoome. Womöglich noch am Kontrast etwas ändern, ein Zeichen von mir aufs Bild und zu 95% einen schwarzen Hintergrund verpassen, das war es dann schon an Bearbeitung. Ach ja deutlich verkleinern natürlich noch
Das erste hier gepostete Bild von Tyra, ist deutlich mehr bearbeitet, da habe ich u.a. mit dem Kanalmixer gespielt.
Ansonsten gibt es hier on Board ja auch noch den tollen Thread mit Color Key Pics. Hierbei wird -kurz umschrieben- ein farbiges Ausgangsbild in ein schwarz/weiß Bild umgewandelt, bei einzelnen oder mehreren Details des Ausgangsbildes bleibt Farbe enthalten. Mit dem Open Source Programm GIMP kann man schöne Ergebnisse erzielen, u.a. es gibt sicher noch weitere Programme dafür
Bei jeder Bearbeitungstechnik sollte 'weniger ist oft mehr' nicht aus den Augen verloren gehen.
Kann es sein, dass primär nur manche Hundehalter hier eine(n) Box/Kennel als feindlich ansehen?
Wäre ja eine Möglichkeit, zumindest wenn man bei anderen wiederum liest, dass sie als offener Rückzugspunkt OHNE negativen Beigeschmack, OHNE erzieherischem Hintergrund gerne & freiwillig von ihren Hunden angenommen werden.
Wer nun aus meinen wenigen Worten Befürwortung stundenlangen Einsperrens der 4-Beiner in einer Box/Kennel liest, bittschön, lasst eurem Interpretationsradius freien Lauf
Ich würde bei eurem viel zitierten Bild von Labi69 auf eine sehr hohe Iso schließen, die das Bild stark rauschen läßt. Der vordere unscharfe Bereich lässt das Bild irgendwie 'unförmig' wirken
Der unschuldige Engelsblick auf dem anderen Pic, ist göttlich
Haste Recht Tan, Bilder alleine sind ja nicht Sinn des Fred'.
Tipps zum fotografieren kann ich aber auch keine fachgerechten geben, denn ich bin eher der 'Kamera immer (schußbereit) dabei' Typ ... so kommt es eben dann auch vor l'eau, dass der Hund HB und/oder Kette trägt, weil knipsen nicht unbedingt von der besten Seite zeigend geplant war
Natürlich sollte man seine Knipse vom Ansatz her kennen, das mitgelieferte Handbuch durchlesen schadet nicht, bömmelfreie DSL Foren verfügen über sehr gute Tipps usw. Für mich persönlich kann ich aber sagen, dass ich das meiste durch learning by doing heraus finde.
Ich spiele gerne mit der Kamera, muss nicht stupide Einstellungen verfolgen, EXIF Daten kann ich ja am Rechner aus den Bilder auslesen. Die Kamera ist nur ein Teil des Ganzen, maßgeblich ist imho das Glas davor ... Eine gute Linse ist Gold wert, leider auch oft noch kostspieliger, als die Digi selbst
Was ich NIE mache ist, Bilder direkt von der Kamera zu löschen. Oft erscheinen Aufnahmen auf dem kleinen Display schlecht und zuhause am Bildschirm sind sie doch gut brauchbar.
Nun aber doch noch ein paar Bilder, die einfach so entstanden.
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Das Spiel mit dem Feuer knipste ich vor vielen Jahren mit der EOS 350D. Viele Megapixel sind nicht alles, sie hatte ein feines Glas drauf, war vor allem ultraleicht & handlich.
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Der Reichtstag wurde mit der 30D bei der Lichternacht 2009 mit meiner Lieblingslinse der 17-55mm abgelichtet. Da ich bis dato immer ohne Stativ unterwegs war, sind viele meiner Pics in leichter verschwommener Schieflage ...
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Und noch eines mit der 40D und eben wieder meiner Lieblingslinse.
Stativ, Gegenlichtblende oder Filter habe ich nirgends benutzt. Ich klemme mir am liebsten meine Digis unter den Arm und sehe zu, was mir über den Weg läuft.
Netter Fred, wenn ich morgen an meinem Hauptrechner sitze, kann ich gerne Bilder nachschießen, hier auf dem Laptop habe ich nur das eine Bilder. Geknipst mit der EOS 7, Glas ebenso Canon EF-S 17-55, allerdings bearbeitet ...
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Die Woche kommt meine Makrolinse, da freue ich mich schon diebisch drauf.
Unsere Tiere lichte ich derzeit am liebsten ab, stehe aber auch auf andere Motive. Ob Landschafts- oder Städtebilder, gestellte Motive oder eben Zufallsbilder, Spaß macht alles
Als Bildbearbeitungsprogramm nutze ich ausschließlich Photoshop.
