Beiträge von network

    Gerade, wenn ich einen Hund vom Züchter kaufe, ist mir eine gute Verpaarung wichtig.

    Was nutzt mir eine schickes Bällchenbad, wenn die Hundeeltern wesensmässig eher in Richtung Problemhund gehen.

    Das setzt halt auch Kenntnis über die Zuchttiere, deren vorherig gefallenen Nachzuchten und nicht zuletzt Züchter voraus ;)


    Mir persönlich ist das auch wichtig und ich strecke meine Fühler dementsprechend lange vorher aus.

    Entfernung und Zeitraum ist mir egal. Was mir nicht egal ist, sind mein Geschlechterwunsch (fällt der nicht beim Züchter meiner Wahl, habe ich Pech) und z.B. beim Teckel die Varietät (die sich ja aber vorherig schon gut eingrenzen lässt).


    Ich bin kein Hauruck Käufer, aber ich bin auch nicht bereit Kompromisse einzugehen, allerdings bevorzuge ich auch keine seltene und somit schwierig zu bekommende Rasse.


    Züchtern ggü. kommuniziere ich meine Vorstellungen immer offen und direkt, anders ergibt das für mich keinen Sinn!

    Hier lebten auch immer Weib mit Weib, immer relativ eng beinander vom Alter her und immer die gleiche Rasse.

    Klar ich habe konsequente Regeln, aber es lief gut mit uns allen.

    Eng auf eng lagen meine Hunde aber nie zusammen, jeder hatte seinen Platz für sich und das auch bewußt von ihnen selbst ausgehend.

    Gegen 'Handschriftlich' spricht ja per se nichts, nur ob die Niederschrift notariell beurkundet ist oder nicht, würde im Streitfall einen Unterschied machen.


    Ich habe für mich in Blick auf mein zunehmendes Alter zumindest schon die Anzahl der Hunde und auch die Rassewahl eingeschränkt.

    Drei bis vier Vierfüßler wird es hier nicht mehr geben.

    Rückblickend auf mein letztes Trio bin ich ja schon mehr als happy, dass ich weit über 14 Jahre nie ausgefallen bin ... gerade meine beiden leistungsstarken Ladies hätten sicherlich mit einer wochenlangen Abwesenheit meinerseits für Dritte eine nicht zu unterschätzende Aufgabe/Arbeit bedeutet ...


    Wir sind wie schon gesagt innerhalb der Familie einig aufgestellt, auch finanziell gäbe es keine Reibungspunkte.

    Das träfe natürlich in umgekehrten Wege ebenso zu, insgesamt lebt je ein Hund in drei besagten Haushalten.


    Dennoch, verpflichten gegen den eigenen Willen kann und will ich niemanden, schon gar nicht meine direkten Hinterbliebenen